Eine Kamera ist dann gut, wenn sie beim Fotografieren nicht stört. 
Auf deutsch: Wenn man eine Bildidee umsetzen will, ist die Technik der limitierende Faktor, weil z.B. Bildfrequenz zu niedrig um das richtige Actionfoto zu erwischen, der Brennweitenbereich zu groß oder zu klein um das Motiv adequat zu einzufangen, die Umgebung zu nass für die Kamera oder natürlich zu wenig Licht um das ganze mit einer gewünschten Blende oder Belichtungszeit auf den Film/Sensor zu bekommen.
Seit der Erfindung der Fotografie wird die Technik optimiert um besser fotografieren zu können.
Die ersten Fotos wurde viele Stunden belichtet, das ISO/ASA-Äquivalent dürfte bei <1 gelegen haben, heute sind wir bei gut nutzbaren 6400 oder 12800 ISO.
Es dürfte wohl kaum rationale Gründe geben, warum bei einem bestimmten Empfindlichkeitswert eine Weiterentwicklung nicht mehr sinnvoll sein sollte.

Auf deutsch: Wenn man eine Bildidee umsetzen will, ist die Technik der limitierende Faktor, weil z.B. Bildfrequenz zu niedrig um das richtige Actionfoto zu erwischen, der Brennweitenbereich zu groß oder zu klein um das Motiv adequat zu einzufangen, die Umgebung zu nass für die Kamera oder natürlich zu wenig Licht um das ganze mit einer gewünschten Blende oder Belichtungszeit auf den Film/Sensor zu bekommen.
Seit der Erfindung der Fotografie wird die Technik optimiert um besser fotografieren zu können.
Die ersten Fotos wurde viele Stunden belichtet, das ISO/ASA-Äquivalent dürfte bei <1 gelegen haben, heute sind wir bei gut nutzbaren 6400 oder 12800 ISO.
Es dürfte wohl kaum rationale Gründe geben, warum bei einem bestimmten Empfindlichkeitswert eine Weiterentwicklung nicht mehr sinnvoll sein sollte.