Hmm, ich habe mir den ganzen Bericht mal durchgelesen mit dem (zugegebenermaßen fehlerhaften) Google Translator. Wenn die offizielle Übersetzung online ist, werde ich nochmal drüberlesen.
Was ich so neues zur optischen Leistungsfähigkeit rauslesen konnte:
Positiv:
Negativ:
Natürlich darf man dabei nicht vergessen, dass das Objektiv noch andere Dinge ausmacht, als die optische Qualität. Wer z.B. wert legt auf ein Filtergewinde, Dichtungen, Metallgehäuse, Geleinschübe an der Hinterlinse und Gimmicks wie z.B. den Focus Lock, das Klicken bei Focus-Unendlich haben möchte, hat zur Zeit einfach keine andere Wahl als das Irix zu wählen. In der Hinsicht ist das Irix tatsächlich ein Knüller
Insgesamt sehe ich dem Objektiv unentschlossen entgegen. Es ist für mich zu groß, zu schwer und zu teuer für die Bildqualität die es liefert (evtl. bringen andere Test-Labors andere Ergebnisse?).
PS: Was mir gerade noch eingefallen ist, war die Reaktion des Irix-Stand-Menschen bei der Photokina, als ich diesen fragte, ob er das Firefly auch empfehlen könne, wenn es manchmal im Regen benutzt wird. Er stutzte kurz, überlegte und empfahl mir dann das Blackstone. Sprich sobald Wasser im Spiel ist, sollte man gleich die 200 Euro drauflegen und zum Blackstone greifen
Was ich so neues zur optischen Leistungsfähigkeit rauslesen konnte:
Positiv:
- Es hat merklich weniger Verzerrung im Vergleich zu dem Samyang
- Es hat keine chromatische Aberration
- Es ist für Bildaufnahmen von entfernten Szenerien ausgelegt (z.B. Landschaft)
- Das Koma finde ich persönlich.. Annehmbar.
Negativ:
- Es ist nicht schärfer als das Samyang 14 2.8, weder im Zentrum noch am Rand (das Irix hat bei Offenblende 32lpmm und ist bei Blende 5.6 bei einem Maximum von 45 lpmm, das Samyang legt bereits bei Offenblende mit 44 lpmm vor!)
- Es hat enorme Vignettierung (Für mich weniger ein Problem, das kann man in der EBV korrigieren)
- Die Flares sind eine Katastrophe, Bildaufnahmen im Gegenlicht/mit Seitenlicht scheiden komplett aus. Es ist egal, ob man die Geli drauf hat oder nicht, ob man abblendet oder nicht, die Flares bleiben einfach da
- Für Nahaufnahmen ist das Irix nicht zu gebrauchen, glaubt man dem Tester, so hatte man an der Naheinstellungsgrenze Probleme überhaupt irgendetwas scharf zu kriegen
Natürlich darf man dabei nicht vergessen, dass das Objektiv noch andere Dinge ausmacht, als die optische Qualität. Wer z.B. wert legt auf ein Filtergewinde, Dichtungen, Metallgehäuse, Geleinschübe an der Hinterlinse und Gimmicks wie z.B. den Focus Lock, das Klicken bei Focus-Unendlich haben möchte, hat zur Zeit einfach keine andere Wahl als das Irix zu wählen. In der Hinsicht ist das Irix tatsächlich ein Knüller

Insgesamt sehe ich dem Objektiv unentschlossen entgegen. Es ist für mich zu groß, zu schwer und zu teuer für die Bildqualität die es liefert (evtl. bringen andere Test-Labors andere Ergebnisse?).
PS: Was mir gerade noch eingefallen ist, war die Reaktion des Irix-Stand-Menschen bei der Photokina, als ich diesen fragte, ob er das Firefly auch empfehlen könne, wenn es manchmal im Regen benutzt wird. Er stutzte kurz, überlegte und empfahl mir dann das Blackstone. Sprich sobald Wasser im Spiel ist, sollte man gleich die 200 Euro drauflegen und zum Blackstone greifen

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