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inszenierungen [nichts für das schwache gemüt]

  • Themenersteller Themenersteller Gast_12027
  • Erstellt am Erstellt am
Was meinst du damit?
Ich will damit sagen, dass wir als erwachsene Menschen immernoch genug unterbewusst machen, handeln und auch entscheiden. Vor einer Beeinflussung oder einem Triggern ist somit niemand geschützt. Der eine zwar mehr und der andere weniger, aber erwischen könnte es jeden zu jeder Zeit.
Ich sehe das eben nicht so kritisch. Mich bringen dämliche Aktbilder jedesmal zum Brechen. Mit ein wenig Blut kann ich gut umgehen - sind doch schließlich nur Bilder und das weiß man hier doch auch.
Du und ich schon, aber andere ev. nicht, und schon ist das Trauma ausgelöst.
Oder wenn wieder mal ein Model schonungslos vorgeführt wird, weil der Fotograf keinen Blick für Menschen hat und offensichtlich keinerlei Gefühl investiert. Mein Reaktion ist dann "schon wieder so ein Dreck" und ich benutze den zurück-Knopf.
Muss aber zugeben, dass ich genau aus diesem Grund zwischenzeitlich nur noch selten irgendwelche Foto-Foren besuche. Das ständige Aufregen tut meinem armen Magen nicht gut.
Hehe, naja, mir auch nicht unbedingt.
Wenn du das so empfindest ist es für dich sicher besser, wenn diese Bilder von einem Administrator entfernt würden.
Ich sehe das aber etwas kritisch - so lange kein klar erkennbarer Gesetzesbruch vorliegt sehe ich damit kein Problem.
Kannst du das erkennen? Das hat der Einsteller zumindest behauptet. Ob es stimmt, weiss nur er und die Teilnehmer. Ich nehme jedenfalls schwer an, dass es stimmt.
Man muss damit leben, dass die Bilder, die hier gezeigt werden, zu 98% nicht dem persönlichen Geschmack entsprechen...
Das hat für mich nichts mit Geschmack zu tun. Wir sind keine Kanibalen.
Damit das nicht falsch rüberkommt. Ich bestreite ja gar nicht, dass diese Bilder auf dich nicht angenehm wirken. Aber darf man daraus einen Anspruch ableiten, dass diese Bilder bitte vor der Öffentlichkeit verschlossen werden? Alleine dieser Gedankengang ist mir fremd. Ich wittere hinter allem eine Zensur, möchte so viel Freiheit wie irgend möglich haben - und bin bereit dafür auch unangenehmes in Kauf zu nehmen.
Och Mensch, immer der Kack mit der "Freiheit für alle" und "Nieder mit der Zensur". Wo kämen wir denn hin, wenn jeder treiben dürfte, was er wollte. Das geht einfach nicht Mirko. Das ergibt Chaos.
Das kann man natürlich anders sehen - aber meiner Einstellung zum Leben im Allgemeinen entspricht es nicht. Ich möchte keinen Schutz von "oberen Instanzen" - wenn es sich irgendwie vermeiden läßt (nein, Anarchie ist für mich ebensowenig eine Alternative!).
Respekt und Achtung vor anderen wäre viel wichtiger.
Aber. Ich verbiete es anderen nicht bzw. kann anderen das nicht vorwerfen, dass sie das so gerne möchten. Meine Freiheit ist immer noch zu sagen, dass mir die Aufnahmen nicht gefallen oder den User zu ignorieren (obwohl ich das etwas drastisch fände).
Tja, und ich hätte gerne die Freiheit andere vor solch "kunstvollem" Schund zu schützen.
Klar. Er kann den für genau 20sek hinlegen wo er will. Danach übe ich Hausrecht aus. Es ist schließlich meine Entscheidung, ob ich das in meinem unmittelbaren Umfeld zulasse oder nicht. Mein Studio ist keine Galerie.

Deckmantel Kunst sehe ich hier gar nicht, ehrlich gesagt. Der Begriff Kunst wurde von anderen eingeführt, ich habe lediglich darauf reagiert.
Damit hatte ich nicht dich gemeint. Hier gibt's genug andere, die das bei solchen Gelegenheiten immer ins Spiel bringen.
Im Grunde ist Kunst doch alles.
Nein, eben nicht. Wer verbreitet solchen Käse eigentlich immer?
Ein Schimpfwort und eine allgemeine Beschreibung dafür, was andere schaffen.
Nein, eben nicht einfach nur schaffen, sondern ihr Handwerk verstehen. Der Junge hier weiss zwar, wie man technisch exzellente Bilder herstellt, aber er hat nicht den blassesten Dunst von Ethik und Ästhetik, was genauso zur Kunst gehört, wie die Technik.
Deshalb halte ich auch nicht besonders viel davon den Begriff immer und überall anzuwenden - Kunst darf man schlußendlich nicht attackieren (nun ja, der offiziellen Meinung nach jedenfalls). Und die Aussage "jeder so wie er will" ist mir zuwider.
Mir auch.
Auch weil wir beide jetzt darüber sprechen haben die Bilder ihren Zweck (ob nun bewusst oder nicht) doch erfüllt.
Nein, erst wenn der Threadersteller erkennt, was er angestellt hat und dass man solche Bilder als Künstler aus ethischen und ästhetischen Gründen eben nicht herstellt, geschweige sie denn auch noch veröffentlicht. Einmal mehr überlegen und die Sache bleibt privat, wenn sie denn schon durchgeführt werden musste.
Ich finde so einen Austausch von Standpunkten immer erfrischend, weil man so seinen eigenen Standpunkt mehr hinterfragen muss/kann als ohne solche Gespräche.

Sorry, dass mein Posting wieder länger geworden ist...
Dito. :)

Gruss Carsten
 
Ich will damit sagen, dass wir als erwachsene Menschen immernoch genug unterbewusst machen, handeln und auch entscheiden. Vor einer Beeinflussung oder einem Triggern ist somit niemand geschützt. Der eine zwar mehr und der andere weniger, aber erwischen könnte es jeden zu jeder Zeit.
Ok. Das ist so ein ähnlicher Standpunkt, der auch beim Thema Ballerspiele angeführt wird. Dass Ballerspiele ursächlich für Gewalt sein soll.

Das ist aber wissenschaftlich nicht zu halten - jedenfalls ist das mein Stand.

Du gehst also davon aus, dass diese Bilder bei bestimmten Persönlichkeiten einen Nachahmungseffekt auslösen könnten? Wenn das stimmen würde, wäre ich genau wie du gegen eine Veröffentlichung.
Kannst du das erkennen? Das hat der Einsteller zumindest behauptet. Ob es stimmt, weiss nur er und die Teilnehmer. Ich nehme jedenfalls schwer an, dass es stimmt.
Ich gehe einfach mal davon aus ehrlich gesagt.
Och Mensch, immer der Kack mit der "Freiheit für alle" und "Nieder mit der Zensur". Wo kämen wir denn hin, wenn jeder treiben dürfte, was er wollte. Das geht einfach nicht Mirko. Das ergibt Chaos.
Kennst du zufällig Hobbes oder Locke - jedenfalls diese "Naturphilosophen"? Die formulieren im Grunde einen sehr angenehmen Freiheitsbegriff:
"Meine Freiheit hört da auf, wo sie Freiheit eines anderen beschneiden würde" - ich habs mal grob vereinfacht.
Das ist aber im Grunde genau die Einstellung zur Freiheit, die ich auch habe. Dafür nehme ich in Kauf, dass es Nebenwirkungen gibt.
Respekt und Achtung vor anderen wäre viel wichtiger.
Die liest aus den Bildern das Fehlen dieser ab? Erstaunlich. Dieser Gedanke ist mir nicht gekommen.
Nein, eben nicht. Wer verbreitet solchen Käse eigentlich immer?Nein, eben nicht einfach nur schaffen, sondern ihr Handwerk verstehen. Der Junge hier weiss zwar, wie man technisch exzellente Bilder herstellt, aber er hat nicht den blassesten Dunst von Ethik und Ästhetik, was genauso zur Kunst gehört, wie die Technik.
Das Problem daran ist doch - wer beurteilt das? Ist ein Haufen gammeliger Butter Kunst? Hat es mit Ästhetik zu tun?
Ist ein Bild eines verbrannten Napal-Opfers Kunst - obwohl es ethisch möglicherweise anstößig ist?
Tja. Ich denke aus heutiger Sicht würden wir einige Darstellungen aus der Römerzeit wohl weder ethisch noch ästhetisch nennen wollen - aber zur damaligen Zeit waren sie es vermutlich.
Ich jedenfalls würde von mir nicht sagen, dass ich beurteilen möchte, was unter Kunst fällt. Ich kann nur sagen, was für mich erträglich ist.

Heute sagen wir z.B., dass die Drittelregel eine angenehme Art der Bildgestaltung ist. Nun ja. Bis vor ein paar Hundert Jahren war man da anderer Auffassung. Im asiatischen Kulturkreis auch (soweit ich weiß). Vor nicht allzulanger Zeit galten dicke Frauen als Traum-Objekt - heute tendenziell eher nicht mehr (nicht mehr ästethisch nach heutigem Empfinden).

Es ändert sich einfach zu schnell, ist zu subjektiv und nicht klar beurteilbar, ob etwas ästethisch ist. Bei Ethik tue ich mir deutlich schwerer, weil mir da eine Definition nun beim besten Willen nicht einfallen will. Was für mich ethisch in Ordnung geht muss für dich nicht gelten - offizielle Auslegung gibt es zwar und es gibt bestimmte Tabus. Aber ist das alles, was Ethik ausmacht?
Deshalb würde ich das gerne nicht weiter betrachten.
Nein, erst wenn der Threadersteller erkennt, was er angestellt hat und dass man solche Bilder als Künstler aus ethischen und ästhetischen Gründen eben nicht herstellt, geschweige sie denn auch noch veröffentlicht. Einmal mehr überlegen und die Sache bleibt privat, wenn sie denn schon durchgeführt werden musste.
Ich hoffe doch, dass der Poster sich noch mal irgendwann einklinkt...

Lg,
Mirko
 
Ok. Das ist so ein ähnlicher Standpunkt, der auch beim Thema Ballerspiele angeführt wird. Dass Ballerspiele ursächlich für Gewalt sein soll.

Das ist aber wissenschaftlich nicht zu halten - jedenfalls ist das mein Stand.

Du gehst also davon aus, dass diese Bilder bei bestimmten Persönlichkeiten einen Nachahmungseffekt auslösen könnten? Wenn das stimmen würde, wäre ich genau wie du gegen eine Veröffentlichung.

Triggereffekten bei Borderlinern (die von mir angesprochene Krankheit) sind real. Suche mal nach Borderline auf google und geh in ein Selbsthilfeforum.. bei jedem Erlebnissbereicht steht zuerst eine Warnung, dass es triggern könnte.. ebenso bei Bilder (etc.). Diese Leute erleben das Problem aktiv.
 
Es gibt ein preisgekröntes Foto eines weltberühmten Fotografen auf dem zu sehen ist, wie der Polizeichef von Saigon einen Menschen durch einen Kopfschuss hinrichtet.
Dieses Foto ist real und mit nichts zu vergleichen, was hier möglicherweise künstlerisch inszeniert wurde.

Die Realität ist viel härter als alles, was hier gezeigt wurde und wir müssen damit leben. Die Frage ist doch, sollen diese Fotos Gewalt verherrlichen oder eben genau das Gegenteil bewirken.

Und natürlich haben Bilder einen unglaublich grossen Einfluss auf Menschen.
Allerdings nicht so trivial wie das hier teilweise dargestellt wird.

Im folgenden ein Link, den wirklich nur hartgesottene Menschen ansehen sollten. Ich warne ausdrücklich davor, diese Seite anzusehen, weil sie sicher eine schlaflose Nacht provozieren wird.

http://www.huaren.com/UnitedNations/photo-1.htm

Das ist das Leben.

Und ich glaube das der Fotograf der eingangs eingestellten Fotos uns (den Betrachtern) die Augen öffnen will, dass zu sehen, was uns umgibt. Und uns anhalten will, Konsequenzen daraus zu ziehen. Das macht er mit einer perfekten Inszenierung der Realität die bewusst überzeichnet wird und die Bildaussage so exakt auf den Punkt bringt.
Daher hatte ich auch meine Fragen gestellt, auf die der Autor leider bisher nicht eingegangen ist.
 
Triggereffekten bei Borderlinern (die von mir angesprochene Krankheit) sind real. Suche mal nach Borderline auf google und geh in ein Selbsthilfeforum.. bei jedem Erlebnissbereicht steht zuerst eine Warnung, dass es triggern könnte.. ebenso bei Bilder (etc.). Diese Leute erleben das Problem aktiv.
Ich bezweifle nicht, dass es das Problem gibt. Aber nach meinem Informationsstand tritt Borderline nicht gerade ständig auf - und muss man die Welt so gestalten, dass auch die psychisch kranken ohne Vorbereitung daran teilnehmen können? Ich meine das _nicht_ abwertend!
Und ja, ich habe mich über Borderline informiert...
 
Im folgenden ein Link, den wirklich nur hartgesottene Menschen ansehen sollten. Ich warne ausdrücklich davor, diese Seite anzusehen, weil sie sicher eine schlaflose Nacht provozieren wird.

http://www.huaren.com/UnitedNations/photo-1.htm

Das ist das Leben.
Also entweder bin ich schon total abgestumpft... ohne den Begleittext hätte ich mir _diese_ Gedanken zu dem Bild überhaupt nicht gemacht. Ich hab nen Vogel und nen Kind gesehen, mir gedacht "ok, nicht gerade so prall der Bildaufbau" - aber daran nichts gesehen, was mich betroffen hätte. Als ich den Text gelesen habe fiel es mir wie Schuppen von den Augen und trotzdem fühle ich keinen Schock. Dubios...
 
OT/ Das Bild mit dem Kind ist wirklich hart, und ich verstehe
den Fotografen das er sich umgebracht hat - er hätte
dem Kind ja auch helfen können... :(

Das finde ich an Kriegs/Not/Leid Reportern so schrecklich,
man verdient Geld damit in dem man das Reale Leid anderer zeigt. /OT
 
Es gibt ein preisgekröntes Foto eines weltberühmten Fotografen auf dem zu sehen ist, wie der Polizeichef von Saigon einen Menschen durch einen Kopfschuss hinrichtet.
Dieses Foto ist real und mit nichts zu vergleichen, was hier möglicherweise künstlerisch inszeniert wurde.

Die Realität ist viel härter als alles, was hier gezeigt wurde und wir müssen damit leben.
Und wir Dubel sollen den Schrott dann nachstellen und fotografieren? Soll das eine Entschuldigung/Rechtfertigung für Bilder, wie sie hier gezeigt werden, sein? Und weil man in China Hunde isst, sollen wir das nun auch machen oder nachstellen und fotografieren? Weil man in Saigon Menschen durch Kopfschüsse hinrichtet, sollen wir das auch machen oder nachstellen und fotografieren? Geht's noch?
Die Frage ist doch, sollen diese Fotos Gewalt verherrlichen oder eben genau das Gegenteil bewirken.
Darauf kommt es nicht an.

Dass sich geisteskranke Individuen in welchen Ländern oder Erdteilen auch immer beim Abschlachten von Menschen oder Tieren filmen oder fotografieren, sollte uns noch lange keinen Grund dazu geben, solche Dinge nachzustellen, zu fotografieren und dann auch noch zu veröffentlichen. Sind wir primitive Affen, die anderen jeden Schrott nachmachen und sich dabei auch noch gegenseitig fotografieren? Nein, sind wir nicht (für die jenigen unter uns, die das ev. vergessen haben).

Gruss Carsten
 
Hi, also es ist jetzt einmal völlig egal, ob ich hier gekickt werde oder nicht.

Aber wenn jemand allen Ernstes bei Ansicht dieses Fotos nicht unmittelbar maßlos geschockt ist, dann ist das ein seelisches Armutszeugnis, dass auch Moderatorenallmachtswahn nicht im geringsten abschwächen kann.

Und kein Mensch pöbelt hier. Es spricht nur für ausgesprochene seelische Armut, wenn angesichts des unsäglichen Leids das auf dem Foto erkennbar ist, auch nur eine 10tel Sekunde an Bildaufbau oder Tiefenschärfe oder sonstwas anderes denkt - ausser an "ich muss und will helfen" ! Vielleicht noch "Oh Gott, ist das grausam".

So mein lieber Fräggles, jetzt kannst du von mir aus die Kiste zumachen. Aber wenn man in diesem Forum angesichts solch eines brisanten und humanitäten Postings eine gelbe Karte bekommt, weil man jemanden mit abseitiger Moral versucht klar zu machen, dass seine Einstellung zutiefst psychopathologisch ist, dann kann das hier nicht mein Forum sein.

In diesem Sinne.
 
So mein lieber Fräggles, jetzt kannst du von mir aus die Kiste zumachen. Aber wenn man in diesem Forum angesichts solch eines brisanten und humanitäten Postings eine gelbe Karte bekommt, weil man jemanden mit abseitiger Moral versucht klar zu machen, dass seine Einstellung zutiefst psychopathologisch ist, dann kann das hier nicht mein Forum sein.

In diesem Sinne.
Da müsste ich mich schwer täuschen, wenn das hier so kommen würde.
Nein, ich denke, dass du diesem Forum nicht den Rücken zu kehren brauchst.

Gruss Carsten
 
So mein lieber Fräggles, jetzt kannst du von mir aus die Kiste zumachen. Aber wenn man in diesem Forum angesichts solch eines brisanten und humanitäten Postings eine gelbe Karte bekommt, weil man jemanden mit abseitiger Moral versucht klar zu machen, dass seine Einstellung zutiefst psychopathologisch ist, dann kann das hier nicht mein Forum sein.

Der Ton macht die Musik und dein Tonfall war und ist eindeutig daneben. Ich bezweifle weiterhin, daß du in der Lage bist hier sozial-psychologische Gutachten zu erstellen und über den Geisteszustand anderer Leute zu sinnieren oder zu urteilen.

Also unterlasse dies zukünftig bitte. :mad:
 
Diskussionen über die Moderation sind hier off-Topic.
Macht das bitte in den dafür vorgesehenen Bereichen oder per PN!
 
Für den, den es interessiert:

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Damit alle wissen, von wem da geredet wird.

Interessant zu dem Thema auch das Buch:

Greg Marinovich and Joao Silva. (2000). The Bang-Bang Club: Snapshots from a Hidden War. Basic Books. ISBN 0-465-04412-3

Hier geht es hauptsächlich um den Bürgerkrieg und die Apartheit in Südafrika, dort war Carter auch mit dabei.

Bei der Truppe von Fotografen war Carter auch dabei. Die Geschichte, wie es zu dem Bild gekommen ist wird von anderen auch anders dargestellt. Ihm wurde auch von Kollegen vorgeworfen, dass er den Geier nicht verscheucht hatte, und bereits im Jeep nach dem er das Bild geschossen hatte, meinet, die Times, für die war er dort, würde ab dem Bild sicher jubeln.

http://en.wikipedia.org/wiki/Bang-Bang_Club

Gruss
Boris
 
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