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Sammelthema infrarot in rein S/W

mir ist nicht ganz klar, ob es ein Missverständnis gibt. Die Zeiten bei D70 und Leica mit Sperrfiltern sind lang und ohne Stativ geht nichts.
Die Zeiten bei der umgebauten Sony sind so kurz wie mit der normalen Sony.

Die Zeiten mit dem IQ4 Achromaten sind nicht so lang wie bei Deiner Leica Monochrom, sondern sie sind eher so wie bei Deiner umgebauten Sony.

Und genau das hätte ich nicht vermutet....

Ich kenne nur zwei echte Monochrom Sensoren - Deiner und meiner und ich hätte vermutet sie wären ähnlicher...

Gruß Gerd
 
Hallo Andreas,
... kommt natürlich nur noch Licht oberhalb von z.B. 850nm durch und der interne 720nm Filter ist wirkungslos (arbeitslos :-) ).


"meilenweit entfernt" bist du also bestenfalls durch den Umbau einer Kamera :-)
...
Ich habe ja selbst schon Kameras mehr oder weniger erfolgreich definiert umgebaut, mir war nur nicht ganz klar, ob durch die zwei Filtergläser wegen der zusätzlichen, mehrfachen Glasdicke im Vergleich zu einem Filterglas die Zeiten länger werden. Ist offenbar aber nicht der Fall, wenn ich deine Fotoangaben und die Erklärung lese.
Es gibt da wohl einen mehr oder weniger leisen "Expertenstreit" (OK, laut YT...), dass unterschiedliche Filterdicken andere Zeiten/Blenden erfordern könnten, weil "das Licht", also die Intensität oder Stärke - ich weiß es jetzt aus dem Ärmel nicht sicher - durch das dickere Glas geschwächt werden soll.
Bei zwei handelsüblichen Filtereinsätzen von ca. t 2,5 bis 3mm ist es dann schon erheblich mehr, als bei den individuell möglichen Glasstärken von t 1 bis 1,5mm. Ich habe bisher 1 und 2,6mm von ca. 600/640/670nm. 680nm liegt bereit für den nächsten Umbau.

Doch doch, deine Fotos sind schon sehr weit weg fortgeschritten und gelungener als meine, auch von den Motiven. Ich habe bisher nur ab und zu mal in s/w ausgearbeitet, und dann meist nur Helis. Das Flachland an der Küste ist leider etwas langweilig.

Gruß Andreas
 
Die Zeiten mit dem IQ4 Achromaten sind nicht so lang wie bei Deiner Leica Monochrom, sondern sie sind eher so wie bei Deiner umgebauten Sony.

Und genau das hätte ich nicht vermutet....

Ich kenne nur zwei echte Monochrom Sensoren - Deiner und meiner und ich hätte vermutet sie wären ähnlicher...

Gruß Gerd
ich habe die M Monochrom der ersten Auführung, basiert auf der M9, die neuen aus der 240 Serie kenne ich nicht.
Zu den Sperrfiltern habe ich nicht viel gefunden. Hier im Leica Forum wird geschrieben, dass keine drin wäre, aber sicher ist sich wohl keiner.
https://www.l-camera-forum.com/topic/276225-infrarotfotografie-mit-mm2-wellenlänge/

Ich habe ja selbst schon Kameras mehr oder weniger erfolgreich definiert umgebaut, mir war nur nicht ganz klar, ob durch die zwei Filtergläser wegen der zusätzlichen, mehrfachen Glasdicke im Vergleich zu einem Filterglas die Zeiten länger werden. Ist offenbar aber nicht der Fall, wenn ich deine Fotoangaben und die Erklärung lese.
Es gibt da wohl einen mehr oder weniger leisen "Expertenstreit" (OK, laut YT...), dass unterschiedliche Filterdicken andere Zeiten/Blenden erfordern könnten, weil "das Licht", also die Intensität oder Stärke - ich weiß es jetzt aus dem Ärmel nicht sicher - durch das dickere Glas geschwächt werden soll.
Bei zwei handelsüblichen Filtereinsätzen von ca. t 2,5 bis 3mm ist es dann schon erheblich mehr, als bei den individuell möglichen Glasstärken von t 1 bis 1,5mm. Ich habe bisher 1 und 2,6mm von ca. 600/640/670nm. 680nm liegt bereit für den nächsten Umbau.

Doch doch, deine Fotos sind schon sehr weit weg fortgeschritten und gelungener als meine, auch von den Motiven. Ich habe bisher nur ab und zu mal in s/w ausgearbeitet, und dann meist nur Helis. Das Flachland an der Küste ist leider etwas langweilig.

Gruß Andreas
danke Andreas :-)

Bei den Filterdicken spielt es sicher eine Rolle, wenn sie in die Kamera eingebaut werden. Mein zusätzlicher 850nm Filter war aber außen vor dem Objektiv, und da sollte es keine Rolle spielen.

Gruß vonner flachen Küste annen Meer :-)
dierk
 
Heute konnte ich tagsüber die tollsten Zirren vom Büro aus beobachten. Nach Feierabend war der Zauber vorbei. Lediglich ein paar langweilige Kondensstreifen verblieben am Himmel. Tja ...

Anhang anzeigen 4086670

Anhang anzeigen 4086671
 
Mein 105mm Heliopan 715nm Filter, für mein 35mm, kam endlich letzten Samstag. Verglichen mit meinen vorhandenen Heliopan 695nm ist er viel dunkler. Ich kann praktisch so gut wie nichts gegen eine direkte Lichtquelle sehen.

So sieht der Blick normal durch den Sucher aus...
(das Sucherbild ist spiegelverkehrt)

... mit dem 715nm Filter ist es dunkel.

Gruß Gerd
Hallo Gerd,
noch einmal dazu. Durch einen Spiegelreflexsucher kannst du natürlich nicht mehr sehen als direkt durch den Filter.
Der Achromat Back hat doch aber live view, über den du genau komponieren und fokussieren kannst.

Das geht bei der Leica Monochrom leider nicht, da die kein live view hat. Meine Bilder mit der MM habe ich immer mit der Belichtungsautomatik gemacht und bei den Panos dann mit dem Wert auf Manuell weiter gemacht. Die meisten waren glaube ich auch mit dem 21mm gemacht, wo die DOF dann auch relativ groß ist.

Mit der Hasselblad habe ich noch keine IR Fotos gemacht, aber da muss ich natürlich dauernd Filter ab - Filter rauf machen. Bisher nur mit den Sucherkameras, wo es ja kein Problem ist.

VG dierk
 
Hallo Dierk,

das mit den Bildern vom Sucher hatte ich nur gemacht, damit Du sehen kannst das es wirklich zappenduster ist mit Filter.

Ich stelle immer über LiveView scharf, allerdings verwende ich meistens noch ein Einstell/Fokus- Tuch (wie früher an der Sinar) um es besser sehen zu können.

Mit Deiner M hast Du es natürlich viel schwerer nur mit Messucher und ohne LiveView. Ich habe mir Deinen Link zum L-Forum in Ruhe durchgelesen. Ich gehe davon aus das die Monochrom noch einen leichten IR Sperrfilter hat, weil Du kannst damit Fotos machen ohne Filter nur in SW. Wie ich schon mal geschrieben hatte - ich kann keine scharfen Fotos ohne Filter machen (wie auch in Deinem Link erwähnt wurde). Entweder ein Filter der IR aussperrt für die reine SW Fotografie oder einen IR Filter für die IR Fotografie. Bei mir geht es praktisch nichts ohne Filter.


Gruß Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In flickr selbst schauen die Ergebnisse selbst in voller Auflösung ordentlich scharf aus. Vermutlich kommt es durch die Verkleinerung auf die hiesige Forengröße mit max. 1200px längste Seite zu gewissen Verlusten. Ebenso wurde die max. Spanne bei 8 Bit RGB kontrastmäßig teils nicht voll ausgereizt, was implizit zu einem visuellen Schärfeverlust führt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Dir, Gerhard! Was mich ein bisschen ärgert, ist dass die Schärfe im Detail nicht so ganz da ist. Naja, so genau wird hoffentlich keiner hinschauen.

Hier noch eins:
Al, so knackig hell-dunkel wie Gerhard ist nicht so einfach. Meine Straße vor kurzem war z.B. auch etwas mehr in grau.
Bei deinem letzten Bild setzen sich z.B. die Pflanzen vor der Brücke sehr wenig ab von der Brückenmauer.

Wenn ich sie nicht hier hoch geladen habe, benutze ich auch die flickr Verkleinerung auf 1024 Pixel, die leider nicht optimal ist Das ist schade, dass es hier immer noch die Grenze bei 1200 Pixel gibt, auf den meisten Bildschirmen sind die Bilder sehr klein. Bei 4k besonders und von 8k brauchen wir gar nicht zu reden.
Vielleicht sollte ich die Bilder auch hier mit wenigstens 1200 Pixel laden und dann ggf. auf flickr verlinken.
Ich werde das hier gleich mal ausprobieren.
Eine kleine Auswahl von heute:
das ist wieder eine super Serie!


Wir hatten in der letzten Zeit auch so unglaubliche Wolken, und ich war immer auf dem Sprung, wenn ich aus dem Fenster schaute.

Hier auch eins frisch von vorhin, wieder die A7R 720nm mit 16-35 Zoom und 850nm Filter draußen drauf

img2019_05_15_141525.jpg

VG dierk
 
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Ja, hallo Dierk, gefällt mir auch sehr gut, die Kontraste und das "schwarz" sind der Hammer.

Mit der Schärfe und der Vorschau vor Ort ist es halt so eine Sache, oft hängt es auch von der jeweiligen Sonneinstrahlung und allgemeinen Lichtsituation ab.... tricky...

Hier hab ich noch eins von Regensburg

Regensburg IR 201905 by Al Baker, auf Flickr
 
Ja, hallo Dierk, gefällt mir auch sehr gut, die Kontraste und das "schwarz" sind der Hammer.

Mit der Schärfe und der Vorschau vor Ort ist es halt so eine Sache, oft hängt es auch von der jeweiligen Sonneinstrahlung und allgemeinen Lichtsituation ab.... tricky...

Hier hab ich noch eins von Regensburg
danke Al, das liegt sicher auch mit an den 850nm.

Bei deinem Bild habe ich den Eindruck durch die Äste im Vordergrund, dass es in JPG aufgenommen wurde. Diese sehr "matschige" Auflösung sieht so aus. Ich bin nicht sicher, ob wir das schon mal hatten.

Die Wolken sind auch nicht so gut IR geeignet, einfach nicht so richtig klare Konturen gegen einen klar blauen Himmel.

Du könntest für die Komposition oben einen Teil des Himmels schneiden, so nimmt dieser sehr diffuse Himmel fast 50% das Bildes ein. Unten könnte man auch noch ein wenig schneiden.

Es gibt überhaupt keinen Grund, Bilder im Format des Sensors oder früher des Film zu zeigen. Früher hat man/ich bei den Vergrößerungen auf 30x40 natürlich nicht so gerne etwas verschenkt, aber das ist heute online und bei den hohen Auflösungen kein Thema mehr. Für mich ist viel wichtiger, dass die Komposition stimmt
...und was nicht passt, wird passend gemacht! :-))

VG dierk

PS: du könntest doch mal einen preiswerten 850nm Filter bestellen. Meiner ist auch so ein billig Teil
und auf jeden Fall in RAW aufnehmen!
 
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Ein solches Foto habe ich doch noch gefunden, eigentlich sogar zwei:
Hauptsächlich ausgefranste Kondenzstreifen, aka "chemtrails" :D und einmal natürliche Wolken. Fotos sind auf s/w bearbeitet.
 

Anhänge

Dierk, die Wolkenstimmung in #473 ist in der Tat einmalig. Die stürzenden Linien noch weg und es wäre perfekt.
 
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