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In welchem Format fotogrfiert ihr?

Nur in RAW.:)
 
Mit Nikon Kameras nur RAW, da das eingebettete jpg hier ausreichend ist. Mit der Fuji immer RAW+jpg, da hier in dem RAW nur ein Mini-jpg integriert ist und somit nicht einmal eine Schärfekontrolle am Display möglich ist. Aber Fuji muss man ohnehin mögen. ;)
 
Als Mensch mit wenig Zeit bis vor kurzem nur JPEG. Die Zeit ist zwar noch immer knapp, aber das fotografische Interesse ist neu erwacht, nun also RAW und JPEG: JPEG vor allem für die Galerievorschau, RAW zum Bearbeiten der schwierigen oder besonders coolen Bilder. Ich lebe freiwillig mit gwenview, digikam, ufraw und gimp :)
 
Hallo Stefano,

die D90 hat doch auch die Möglichkeit, die vordere Funktionstaste mit der Option „RAW“ zu belegen.
Somit kannst du (für dich zum Anfang sicherlich ausreichenden) JPEG´s fotografieren und wenn die Aufnahmesituation schwierig wird, oder du ein sehr wichtiges Bild machst, drückst du kurz die Funktionstaste und bist fein aus dem Schneider. ;)

Gruß - Umut
 
bin seit 5 jahren am knipsen. von meinen ca 45000 bildern hab ich die ersten 4 in jpeg aufgenommen,der rest in raw.
ich kann meinen ältesten bilder frisch entwickeln und sehe so auch meine fortschritte in der bild bea.
norbert
 
frohe neues ihr lieben!!
ich knipse eigentlich nur noch in raw, denke aber darüber nach es evtl zu ändern.mein laptop kommt bei lightroom 3 nach ein paar bearbeitungen richtig ins "schleudern" und braucht ewig.
hab mir im neuen jahr vorgenommen mal wieder jpeg zu knipsen und zu vergleichen.ih denke das bei 99 prozent der bilder die bearbeitungsmöglichkeiten (zb bei lightroom) in jpeg ausreichen.
 
Ich fotografiere seit 5 Monaten mit einer DSLR (D90) und bin daher Anfänger. Mittlerweile fotografiere ich zu 97% nur noch in RAW und entwickle jedes Bild einzeln und schneide es nach. Danach erzeuge ich davon jpg's und lösche die RAW-Dateien. (außer die von speziellen Anlässen, Hochzeit z.B.)

Ich habe eine Zeit lang in RAW und JPG fotografiert, die JPGs der Kamera konnten aber zu 97% nicht mit den von mir selbst erzeugten mithalten.

Das heißt jetzt nicht, dass ich das immer so machen werde... schau mal mal.:angel:
 
Wenn ihr loszieht, in welchem Format sichert ihr auf der Kamera und anschliesend auf dem PC?

*.RAF. :)

Nur RAW speichern finde ich nicht so toll, kann ja keiner ansehen ohne ein spezielles Programm.

Und ? Dann umwandeln ins JPEG Format und die Original RAW Fotos auf HVD oder einem anderen brauchbarem Speichermedium zusätzlich sichern.

Dazu gibt es passende Software die für gewöhnlich mit bei der Kamera sein sollte oder dazu gekauft werden muss.
Aber wenn Du RAW nicht toll findest verschenkst Du sehr viele positive möglichkeiten... ;)

Nur JPEG finde ich nur sinnig, wenn man vieeeeele Bilder machen "muss" und keine Speicherkarte mehr hat.:D

Die Speicherkarten-Preise sollten wohl das kleinste Problem sein, oder ?
Ansonsten den "Schlepp-Top" mit nehmen und die Festplatte voll "rödeln".
 
Nur RAW. So viel Zeit muss sein für die Nachbearbeitung.

Dafür hab ich nie ein Problem mit falschem Weißabgleich oder (in gewissen Grenzen) falscher Belichtung. Wird zur Not einfach nachträglich korrigiert. Den Luxus gönne ich mir gerne, auch wenn die Bearbeitung hinterher halt etwas Zeit kostet (vor allem wenn man mit 2000 Bildern aus dem Urlaub zurück kommt...)
 
JPEG brauch ich für die "Diashow" mit dem Beamer zwangsläufig, trotzdem fotografiere ich ausschließlich mit RAW und bearbeite die Bilder anschließend nach meinem Geschmack und dem Motiv angepaßt. Wenn dir ein paar mal wirklich schöne Bilder durch falschen WB, schlechte Belichtung oder durch falsch eingestellte ISOs also durch eigenes Verschluden verhagelt sind, dann überlegst du nicht mehr lang und nutzt RAW, denn damit kannst du einiges retten, wenns denn sein muss.

Wegen der Verwaltung... Ich speichere die RAWs und JPEGs in getrennten Unterordnern. Ein paar Mal im Jahr kommen die RAWs auf meine Backup Platte und die JPEGs werden auf der Playstation gespielt. So bin ich doppelt abgesichert und selbst wenn mir mal alle RAWs oder alle JPEGs verlohren gehen sollten hätte ich immernoch das andere Format!
 
Danach erzeuge ich davon jpg's und lösche die RAW-Dateien. (außer die von speziellen Anlässen, Hochzeit z.B.)

ich machs genau anders rum
ich bearbeite das RAW und erzeuge ein jpeg, wenn ich es brauche
wenn ich es nicht mehr brauche, lösche ich das jpeg wieder :ugly:

und archiviert wird auch nur die raw-datei.
 
Meist nur in RAW. Wenn ich mal einen Vergleich haben will oder für ganz einfache Knipsereien raw + jpg. Nur jpg niemals,
 
Also die Komprimierung ist a mittlerweile recht gut. Daher für Urlaub etc. eigentlich nur JPEG in bester Qual. Allerdings für Fotoshootings, besondere Aufnahmen und Anlässe dann in RAW.

Für das Gro spricht allerdings der Speicherbedarf für eine komprimierte Variante... Allerdings bin ich auch Student und kein Profi Fotograf. :)
 
In einer Zeit wo Speicherplatz nix kostet spricht alles fûr RAW.
Stimmt natürlich, Übertragungszeit, Bearbeitungszeit und überhaupt die Lust dazu, seine Bilder nachher (Zeit-)Aufwändig am Computer zu bearbeiten, sind bei allen (Amateur-)Fotografen sowiso im absoluten Überfluß vorhanden.

Für das Gro spricht allerdings der Speicherbedarf für eine komprimierte Variante... Allerdings bin ich auch Student und kein Profi Fotograf. :)
Speicherplatz kostet nun wirklich nichts mehr. Das wäre (schon seit ein paar Jahren) das allerletzte Argument für mich, auf RAW (verlustlos komprimiert) zu verwenden.

Daß es auch noch genügend Profis gibt, die mit JPG arbeiten, sollte wohl klar sein. Es gibt schließlich noch einige Bereiche in der Profifotografie, wo es mehr um Schnelligkeit und weniger um die letzten 2% am Bildqualität in der 100%-Betrachtung der Bilder geht. Nicht jeder Profi fotografiert schließlich Hochzeiten oder für National Geographics.
 
Stimmt natürlich, Übertragungszeit, Bearbeitungszeit und überhaupt die Lust dazu, seine Bilder nachher (Zeit-)Aufwändig am Computer zu bearbeiten, sind bei allen (Amateur-)Fotografen sowiso im absoluten Überfluß vorhanden.

Uebertragungszeit: Naja, anstellen, Kaffee trinken oder Mails checken, nach 2 Minuten ist die Uebertragung eh fertig. Wenn man nicht gerade meint, an einem Tag 2000 Bilder auf eine 32GB-Karte fotografieren zu muessen.... und in der Uebertragungszeit muss man ja nicht den Balken beobachten, sondern kann auch was anderes machen.

Bearbeitungszeit: Man muss ja gar nicht bearbeiten. Wenn man nicht will, nimmt man CNX oder VNX in den Standardeinstellungen und fertig. Oder fotografiert RAW+JPEG. Aber man hat immer, wenn noetig, eine Qualitaetsreserve.

Daß es auch noch genügend Profis gibt, die mit JPG arbeiten, sollte wohl klar sein. Es gibt schließlich noch einige Bereiche in der Profifotografie, wo es mehr um Schnelligkeit und weniger um die letzten 2% am Bildqualität in der 100%-Betrachtung der Bilder geht. Nicht jeder Profi fotografiert schließlich Hochzeiten oder für National Geographics.

Ob es nun 2% sind, darueber kann man streiten. Bei mir hat das RAW-Format schon mehr als einmal den Unterschied zwischen einem recht gelungenen und einem unbrauchbaren oder auch zwischen einem exzellenten und einem guten Bild ausgemacht.

Aber jeder so, wie er/sie will und am Besten damit klarkommt :). Fuer mich ist das RAW.
 
Zumindest meine D5000 neigt zur Unterbelichtung.

Oh, dann bin ich ja nicht alleine ;-). Deshalb RAW und natürlich wegen der viel besseren Bildqualität. Denn die aus RAW entwickelten JPEGS, sind denen der Kamerainternen JPEGS deutlich überlegen. Ich benutze dafür View NX, andere Konverter konnten mich bislang nicht so überzeugen.
 
Mal ne Frage zum Thema:

Ich habe meine D7000 jetzt seit 2 Tagen und stehe auch vor der Entscheidung wie ich das handeln soll.

Was ich mich aber frage ist, ob die RAWs genau so aussehen wie die aus der Kamera kommenden Fine-jpg (mal Abgesehen von den minimalen Frakmenten). Macht die Cam nicht bei der "Entwicklung" eine Schärfung und andere "Optimierungen"?
Oder sieht das Fine-jpg was Schärfe, Farbe, Kontrast etc angeht genauso aus wie das RAW?

Sind also die RAWs genauso vorzeigbar wie Fine-jpg aus der Cam?
Ich hab einfach keine Zeit jedes Bild einzeln zu optimieren. Würde also einfach die RAWs archivieren und ggf. nur zum Emailen umwandeln. Sollte wirklich ein RAW verhunzt sein, würde ich dieses einzelne bearbeiten.

Ich hoffe Ihr versteht was ich meine; bin heute früh noch nicht richtig wach :o
Mort
 
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