Wie wäre denn ein 300 f4 Nikkor mit 1,4x TK ? Da kann man mit 300 arbeiten und wenn´s nicht reicht den TK draufschrauben. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht ? Zumindest an meinem alten 80-200 AF-D Nikkor ist der 1,4er Kenko nicht schlecht.
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ich werde mich zwischen dem 70-300 und dem 18-300 (5.6) entscheiden. Da muss ich mich einfach noch zwischen Komfort und dem bisschen mehr Qualität entscheiden.
Es gibt ja auch noch ein kleineres 18-300, aber das wäre dann wieder weniger lichtstark.
Kann mir jemand noch Tipps zu den Filtern geben.
Aehm... welches?
Was fuer Filter? Mein Tip: Gar keinen mitnehmen. Wenn Du RAW fotografierst, kannst Du die Grauverlaeufe nachher problemlos per Software machen (die Sensoren der D5300 und D7100 eignen sich sehr gut dafuer), Graufilter brauchst Du nur wenn Du ein Stativ hast und spezifisch auch was bestimmtes damit erreichen willst (willst Du das?), und Polfilter... naja, der Himmel ist eh schon ziemlich blau, mit einem Polfilter sieht es dann IMHO oft recht unnatuerlich aus. Setze ich persoenlich nicht mehr ein.
ich werde mich zwischen dem 70-300 und dem 18-300 (5.6) entscheiden.
Hallo zusammen
Was würdet ihr mitnehmen oder empfehlen?
Und wenn du einfach die luchtstarken FB mitnimnst, und für bei gutem Licht undmehr Brennweite eine SX50 IS KKompakt Kamera?
Es gibt das brandneue 18-300 f3.5-6.3, das deutlich leichter und wohl auch etwas billiger ist, anscheinend ohne BQ-Nachteil.Es gibt von Nikon nur ein 18-300er.
Es gibt das brandneue 18-300 f3.5-6.3, das deutlich leichter und wohl auch etwas billiger ist, anscheinend ohne BQ-Nachteil.
Benötigt dafür eine der neueren Kameras, welche nicht auf f/5.6 als Minimalblende bestehen, z.B. D7100
Bei Canon. Bei den Einsteigermodellen (?) schaltet die Kamera-Elektronik den Autofokus aus, wenn das Objektiv behauptet, weniger als 5,6 als Offenblende zu haben. Deswegen melden lichtschwache Fremdobjektive für Canon eine falsche Offenblende zurück, und im Internet kursieren Tipps, welche Kontakte man bei Telekonvertern abkleben muss, damit sie funktionieren.Btw: Gibt es wirklich Kameras, welche mit 6.3 als Minimalblende nicht umgehen können? Das würde ja alle anderen Superzooms etc betreffen.
Interessant, ich hätte jetzt gedacht, dass man gerade während der Dämmerung viele tolle Tierfotos machen kann. Aber klar, am Äquator dauert das nicht lange. Wozu rennen dann die sogenannten Profis meist mit 'nem 600/4er rum?Ich war letzten Sommer für ein paar Wochen in Afrika auf Safari. Die Sonne geht schnell auf und sehr schnell unter. In dieser Zeit habe ich nur den Sonnenaufgang für meine Dokumentation und den Sonnenuntergang über dem Zelt gemacht und auch mal ein Grill- und Lagerfeuerfoto, Tierfotos an sich nicht, denn es ist wirklich sehr schnell dunkel. Ich bin Selbstfahrer mit Zelt gewesen und war froh wegen des ständigen Staubes keinen Objektivwechsel machen zu müssen. Meine mehrere tausend Fotos machte ich fast ausschließlich geteilt im Bereich 18-35 mm (Landschaft, Tiere) und ab 250-300 mm (Tiere).
Ich bin meist sehr nahe an die Tiere herangekommen, sodass ich über 300mm nichts vermisst habe.
Und es fällt mir schwer einzuschätzen, was der Unterschied von 5.6 zu 6.3 in der Realität wirklich ausmacht.
Interessant, ich hätte jetzt gedacht, dass man gerade während der Dämmerung viele tolle Tierfotos machen kann. Aber klar, am Äquator dauert das nicht lange. Wozu rennen dann die sogenannten Profis meist mit 'nem 600/4er rum?