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In 3 Wochen auf Safari, welches Tele Zoom?

Je weiter unterhalb man des Äquators ist, desto länger die Dämmerungsphasen.
Im Kruger NP sind die z.B. schon recht ausgeprägt.
Dazu kommt noch, dass es ein Irrglaube ist, dass in Afrika immer die Sonne scheint.
Lichtstärke ist oft genug unerlässlich.

Solche Bilder enstehen nur bei guter Lichtstärke (und Glück):

DSC_9315.JPG



Gruß!
der Joe
 
Zuletzt bearbeitet:
Freistellung, AF-Geschwindigkeit, kurze Belichtungszeiten fuer Tiere in vollem Lauf. Sowas zum Beispiel. Und gegen Daemmerung spricht ja auch nichts, wenn man sich voll auf Fotografie konzentriert und das entsprechende Equipment dabei hat.
OK, sowas würde ich mal behaupten, gelingt den meisten "Otto-Normalos" sowieso nicht, egal mit welchem Equipment.

Vielleicht muss das einfach jeder für sich entscheiden, was will ich, was kann ich, was brauche ich dafür.

Hat man jedenfalls bereits eine Nikon 1 und eine DSLR und überlegt sich, wie man den Telebereich erweitern kann, dann stellt sich die Frage, ob ein xxx-500/600 besser ist als so ein Nikon 1 70-300er. Preislich liegt das im selben Rahmen, qualitativ???
 
Je weiter unterhalb man des Äquators ist, desto länger die Dämmerungsphasen.
Im Kruger NP sind die z.B. schon recht ausgeprägt.
Dazu kommt noch, dass es ein Irrglaube ist, dass in Afrika immer die Sonne scheint.
Lichtstärke ist oft genug unerlässlich.

Solche Bilder enstehen nur bei guter Lichtstärke (und Glück):

DSC_9315.JPG



Gruß!
der Joe

Sambia ist jetzt nicht so südlich wie der Kruger, aber natürlich einiges südlicher als Tanzania/Kenia/Uganda.

Gerade bezüglich Lichtstärke sollte ich gegenüber den genannten Linsen (70-300, 50-500) keine Nachteile haben mit 5.6 bei 300mm. Anders sieht es natürlich bei Linsen mit 4.0 oder gar 2.8 aus, egal ob Zoom oder Festbrennweite. Aber die sind alle ausserhalb meines Budgets, liefern nicht den gewünschten Bereich (gehen nur bis 200) oder sind einfach zu schwer für meine Bedürfnisse.
 
Ich kenne nur zwei Linsen, die so einigermaßen einen Kompromiss zwischen Brennweite, Größe, Lichtstärke und Preis bieten: Sigma 100-300/4 DG (nur noch gebraucht) oder Nikon AF-S 300/4. Beide leider ohne Bildstabi.

Ich an Deiner Stelle würde wahrscheinlich das 70-300er Tamron nehmen. Hat halt nur 5.6, aber das kann es ordentlich. Alles darüber wird deutlich größer, schwerer und teurer.
 
Sehe ich richtig, dass die 70-200 (egal ob 2.8 oder 4) niemand hier so richtig verwendet?
Also ich Liebe meins und nutze es häufig bis sehr häufig, sogar bei Städtetouren :top:
Die 70-200 vergesse ich dann mal wieder. Oder mit Konverter?

Ich habe den TC-20EIII und bin absolut begeistert von der Abbildungsleistung, hast zwar mit dem 70-200 2.8 dann min 5.6 aber dafür 400mm. Die Bildqualität leidet fast gar nicht mit Konverter, zumindest nicht beim VRII.

Ich habe bei meiner D4s die Kombination mit Konverter AF-Feinjustiert und bin absolut Zufrieden mit den Ergebnissen.

LG
 
So, meine letzte Frage, da ich eh nur noch 1-2 Tage mit dem Entscheid warten kann:

Ich bin definitiv von der 1 Objektiv Lösung weg und muss mich zwischen folgendem entscheiden:

Tamron 70-300 USD (vom Gewicht und Preis attraktiver) oder
Tamron / Sigma 70-200 2.8 (OS/VC) und Sigma 1.4 Konverter (situativ eingesetzt) (teurer, schwerer, lichtstärker).

Lohnt sich das Gewicht und vorallem der Preis für meinen Einsatzbereich? Ich denke, mit der D7100 kann ich auch gut in den ISO etwas hochgehen um kurze Belichtungszeiten zu erreichen. Dies gilt aber natürlich auch für die Lichtstärkere Kombi.
 
Mal als Update. Ich konnte (unerwartet) rechtzeitig ein Tamron 16-300 erhaschen, was ja Qualitativ nicht so schlecht sein sollte. Nun möchte ich diese Linse noch ergänzen.

Nur was ich nehmen soll weiss ich natürlich immer noch nicht, sehe aber, dass mir die Entscheidung niemand abnehmen kann.

Ein Tamron 70-200 ohne OS macht keinen Sinn, oder? Gerade in der Dämmerung würde ich die zusätzliche Belichtungszeit ja brauchen können.
 
"Nicht so schlecht". Hmmm. Wenn das Dein Qualitaetsanspruch ist... muss jeder selber wissen. Was die Daemmerung angeht, das wurde ja schon durchaus ausfuehrlich diskutiert.
 
Ich habe diverse "Suppenzoom´s" (von 300-800€) ausgiebig getestet und keins hat mich in Sachen Abbildungsleistung überzeugt... Aber das muss jeder selber Wissen... Hoffe Du bist nach Deinem Urlaub nicht enttäuscht.
Für das was das Teil gekostet hat , hätte ich mir an Deiner Stelle ein Tamron 17-50 f2,8 VC und ein Tamron 70-300 VC gekauft... wäre was die Abbildungsleistung / Schärfe/ AF / Lichtstärke betrifft definitiv die bessere Lösung gewesen...

Ein 70-200 ohne Stabi macht nur in Kombi mit einem Stativ Sinn... ansonsten verwackelst Du definitiv bei längeren Verschlusszeiten.
.
.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bleibe bei der Auswahl zwischen dem Tamron 70-300 und den beiden Nikon 18-300.

Momentan tendiere ich eher zum (Sigma) 50 1.4 als zum 85 1.8. Noch etwas lichtstärker, am Abend am Feuer kann ich auch laufen und ich könnte das sehr gut später auch für Portraits verwenden. Einzig am Abend auf dem Auto könnte etwas Brennweite fehlen.

Ich konnte (unerwartet) rechtzeitig ein Tamron 16-300 erhaschen, was ja Qualitativ nicht so schlecht sein sollte. Nun möchte ich diese Linse noch ergänzen.

Ein Tamron 70-200 ohne OS macht keinen Sinn, oder? Gerade in der Dämmerung würde ich die zusätzliche Belichtungszeit ja brauchen können.

Hast doch jetzt ein Zoom was alles abdeckt, wozu denselben Brennweitenbereich nochmal einpacken? Wegen der Lichtstärke allein? Vorher wolltest Du doch eine wesentlich kürzere Brennweite als Ergänzung...

Das macht doch dann viel mehr Sinn:

hätte ich mir an Deiner Stelle ein Tamron 17-50 f2,8 VC und ein Tamron 70-300 VC gekauft...

Verstehen tue ich das alles nicht so richtig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eigentlich wollte ich mit meinem Kauf ja niemanden persönlich angreifen hier.

Die Geschichte ist folgende. Ich bin bis jetzt mit dem Superzoom an meiner Sony (18-250) gut gefahren, auch bei meinem Uganda Urlaub. Ich finde die Dinger super praktisch und das neue Tamron soll ja viel besser sein als das alte Sony. Man hat schnell einen grossen Brennweitenbereich in (für mich) akzeptabler Qualität.

In erster Linie gehe ich wegen den Tieren und wegen Afrika dorthin, nicht um zu fotographieren. Das Fotographieren dient hauptsächlich dazu, die Erinnerungen in schönen Bildern festzuhalten.

Nun möchte ich aber die Möglichkeit haben, in manchen Situationen mehr aus einem Bild zu holen. Bessere Qualität bei Vergrösserungen und auch mehr Fotographische Möglichkeiten. Aber nicht dauernd, sondern dann, wenn ich mir die Zeit dafür nehmen kann und möchte. Aber ich will nicht dauernd mit Linsen wechseln beschäftigt sein.

Wie gesagt, ich wollte niemandems fotographische Ansprüche abwerten oder so. Für mich ist die bequeme Lösung mit der Möglichkeit, auch mal etwas mehr aus einem Foto rauszuholen besser, als immer die optimale Qualität zu haben.

Hat jemand Erfahrung mit Schultheater etc? Ich nehme an dort wäre ein 70-200 2.8 auch gut zu gebrauchen? Meine Freundin ist Lehrerin und eigene Kinder werden in absehbarer Zeit sicher auch ein Thema. Dann hätte ich auch eine weitere Verwendung der Linse.

Sehe ich übrigens richtig, dass das Tamron 70-200 2.8 USD nicht mit einem Konverter kompatibel ist? Dies habe ich jetzt an ein paar Orten gelesen. Wobei ich in der Schweiz eh nur die Sigma Konverter finde, ich nehme an, die passen besser zu Sigma Objektiven?
 
Also eigentlich wollte ich mit meinem Kauf ja niemanden persönlich angreifen hier.

Wie gesagt, ich wollte niemandems fotographische Ansprüche abwerten oder so. Für mich ist die bequeme Lösung mit der Möglichkeit, auch mal etwas mehr aus einem Foto rauszuholen besser, als immer die optimale Qualität zu haben.

Hat ja auch niemand gesagt das Du das tun würdest. Jedem seine eigene Meinung (auch wenn das oftmals einige hier anders sehen...).


In erster Linie gehe ich wegen den Tieren und wegen Afrika dorthin, nicht um zu fotographieren. Das Fotographieren dient hauptsächlich dazu, die Erinnerungen in schönen Bildern festzuhalten.

Das ist dann eben der Unterschied. Ich werde auch wegen der Fotos dorthin fahren. Da die Reisen nun nicht gerade günstig wie ein Mallorca Urlaub sind, möchte ich das für mich bestmögliche Ergebnis mitbringen (wenn es geht), und deshalb geht das hier mit. Allerdings ist das 28-300 mittlerweile durch ein Tamron 70-300 ersetzt worden.


Nun möchte ich aber die Möglichkeit haben, in manchen Situationen mehr aus einem Bild zu holen. Bessere Qualität bei Vergrösserungen und auch mehr Fotographische Möglichkeiten. Aber nicht dauernd, sondern dann, wenn ich mir die Zeit dafür nehmen kann und möchte. Aber ich will nicht dauernd mit Linsen wechseln beschäftigt sein.

Dann solltest Du keine Kompromisse eingehen und das bestmögliche mitnehmen, was Du bereit bist zu kaufen/besitzen. Jeder noch so zufällige Schnappschuss könnte DAS Bild sein welches Du nun gern besser haben möchtest.
 
In erster Linie gehe ich wegen den Tieren und wegen Afrika dorthin, nicht um zu fotographieren. Das Fotographieren dient hauptsächlich dazu, die Erinnerungen in schönen Bildern festzuhalten.
Das ist eine vernünfige Einstellung. Der Urlaub selbst ist das Ziel.

Hat jemand Erfahrung mit Schultheater etc? Ich nehme an dort wäre ein 70-200 2.8 auch gut zu gebrauchen?
Für den Zweck sind die 70-200/2,8er ideal. Da wird Lichtstärke wegen der oftmals nicht idealen Lichtverhältnisse gebraucht, Blitzen ist nicht erwünscht, Freistellung ist oftmals wünschenswert. Das Objektiv hat genug "Weitwinkel", um auch mal die ganze Bühne drauf zu kriegen (zumindest an VF, nur dafür kann ich reden), und den Bereich bis 200mm braucht man. - Auf der Safari allerdings wäre die Objektivklasse nicht meine erste Wahl, da dort mehr Brennweite wünschenswert sein kann und wegen des hohen Gewichtes und Volumens.

Sehe ich übrigens richtig, dass das Tamron 70-200 2.8 USD nicht mit einem Konverter kompatibel ist?
So wie ich gehört habe, ist das alte Tamron recht gutmütig in Bezug auf Konverter (habe ich an meinem Tamron aber noch nicht selbst ausprobiert), das neue hingegen funktioniert wohl nur mit dem Sigma-Konverter - dazu war mal ein Thread im Forum.
 
rkarpa01 schrieb:
Das ist dann eben der Unterschied. Ich werde auch wegen der Fotos dorthin fahren. Da die Reisen nun nicht gerade günstig wie ein Mallorca Urlaub sind, möchte ich das für mich bestmögliche Ergebnis mitbringen (wenn es geht), und deshalb geht das hier mit. Allerdings ist das 28-300 mittlerweile durch ein Tamron 70-300 ersetzt worden.

Sehe ich richtig, dass du zwei Fotorucksäcke mit insgesamt 4 Bodies dabei haben wirst?


rkarpa01 schrieb:
Dann solltest Du keine Kompromisse eingehen und das bestmögliche mitnehmen, was Du bereit bist zu kaufen/besitzen. Jeder noch so zufällige Schnappschuss könnte DAS Bild sein welches Du nun gern besser haben möchtest.
Nur müsste man dazu wissen, was für mich das bestmögliche ist.

Chevrette schrieb:
Für den Zweck sind die 70-200/2,8er ideal. Da wird Lichtstärke wegen der oftmals nicht idealen Lichtverhältnisse gebraucht, Blitzen ist nicht erwünscht, Freistellung ist oftmals wünschenswert. Das Objektiv hat genug "Weitwinkel", um auch mal die ganze Bühne drauf zu kriegen (zumindest an VF, nur dafür kann ich reden), und den Bereich bis 200mm braucht man. - Auf der Safari allerdings wäre die Objektivklasse nicht meine erste Wahl, da dort mehr Brennweite wünschenswert sein kann und wegen des hohen Gewichtes und Volumens.
Was gibt es dann mit mehr Brennweite, was nicht auch schwerer und/oder grösser ist? Ich sehe nur das neuere Nikon AF-S 80-400, aber das ist ausserhalb meines Budgets.

Chevrette schrieb:
So wie ich gehört habe, ist das alte Tamron recht gutmütig in Bezug auf Konverter (habe ich an meinem Tamron aber noch nicht selbst ausprobiert), das neue hingegen funktioniert wohl nur mit dem Sigma-Konverter - dazu war mal ein Thread im Forum.
Ich habe dazu im Forum eben nichts gefunden, aber dann suche ich nochmals. Die Suche zickt bei mir irgendwie eh rum.
 
Was gibt es dann mit mehr Brennweite, was nicht auch schwerer und/oder grösser ist?
Tamron 70-300/4-5,6. OK, wenn es dann noch länger werden soll, wird es auch schwerer als das 70-200/2,8.

Ich habe dazu im Forum eben nichts gefunden, aber dann suche ich nochmals. Die Suche zickt bei mir irgendwie eh rum.
Zum neuen Tamron:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1361992
(Für Tamron und Sigma-Konverter musst du auf Seite 3, Beitrag 24 blättern)
 
Sehe ich richtig, dass du zwei Fotorucksäcke mit insgesamt 4 Bodies dabei haben wirst?

Bin ja auch nicht alleine. Meine Frau fährt auch mit...


Nur müsste man dazu wissen, was für mich das bestmögliche ist.

Was gibt es dann mit mehr Brennweite, was nicht auch schwerer und/oder grösser ist? Ich sehe nur das neuere Nikon AF-S 80-400, aber das ist ausserhalb meines Budgets.

Ich habe dazu im Forum eben nichts gefunden, aber dann suche ich nochmals. Die Suche zickt bei mir irgendwie eh rum.

Zwei gute Kandidaten wurden ja auch genannt. Das Tamron 70-300 (welches ich übrigens für meine Frau aufgrund dieses threads besorgt hatte), das Sigma 100-300/4 oder auch viele andere Alternativen. Trotzdem solltest Du mit Deiner Wahl in erster Linie selbst zufrieden sein. Wenn es das 16-300 ist, dann ist das so. Wie ich schon zuvor geschrieben hatte, mir wären 300mm zu kurz. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Viele Birder gehen ja auch nur mit Spektiv oder Fernglas los und sind an Fotos eher weniger interessiert...
 
War vor kurzem vor einer ähnlichen Entscheidung. Konnte dann das Tamron 70-300 sowie das Nikon 70-300 im direkten Vergleich testen. Geblieben ist das Nikon. Reine Geschmacksache. Das Tamron gibt wärme Farben ooc als das Nikon und der Stabi nagelt das Bild richtig fest.

Ich war in Tanzania auf Safari und fast alle meine Bilder hab ich mit dem 16-85mm und dem 70-300mm gemacht. Abends dann manchmal das 35mm 1.8

Das "Problem" bei Safaris ist, dass wenn man nicht selber mitn Auto fährt und man vl mit anderen/fremden Personen in einem Auto sitzt (auch wenn es in Summe nur 6 Personen sind) nicht jeder eine Spielgereflex mit hat und gute Fotos machen mag. So dass viele einfach nur einmal the big five sehen wollen/ ein Foto mit deren Digicam machen wollen und der Rest interessiert sie auch nicht mehr. Wenn man dann mal ein super Motiv hätte, aber die anderen keine Lust haben stehen zu bleiben, kann es schon sein dass man da mal vorbeifährt und sich stark auf die Zunge beiden muss um den Frieden im Auto zu bewahren.

Also ich würde, wenn ich nochmal eine Safari machen würde, sicher selbst mit dem Auto fahren um auch die Uhrzeit zu welcher ich in den Parks bin, mir selbst aussuchen zu können. Meistens waren wir zwischen 10 uns 16 Uhr auf Safari. Muss ich wohl nichtt weiter kommentieren was das fürs Licht heißt.

Noch ein kleiner Tipp: Falls du einen zweiten Body hast, dann würd ich ein Objektiv (ww oder uww) auf eine Kamera geben und eines (tele) auf die andere. Nur so kannst du schnell genug sein um Fotos zu machen, ehe die anderen weiter fahren wollen und zum Zweiten musst du keine Angst haben, dass Staub/Dreck auf deinen Sensor kommt.

Viel Spaß!
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wir fahren zwar nicht selber, aber haben ausser die letzten drei Tage ein eigenes Auto. Dafür ist es natürlich nicht so schön offen. Aber das fotografieren ist also kein Problem.

Meine Freundin hat ein Body und ich einen. Auf einer der beiden wird also wohl immer ein Universalzoom sein.

Kein Verständnis habe ich für eure Zeiten der Safari, auch in einer Gruppe. Ich kenne es nur von Sonnenaufgang bis gegen Mittag und dann um 16:00 oder so bis Sonnenuntergang.
 
Auch hier möchte ich noch kurz schreiben, wofür ich mich entschieden habe. Ich werde in Sambia mit folgender Ausrüstung unterwegs sein:
Nikon D7100
Tamron 16-300
Sigma 50 1.4
Sigma 70-200 2.8 OS HSM
Sigma 1.4 Telekonverter

Dazu hat meine Freundin eine D80 und ein Tamron 18-270.

Einen Bohnensack habe ich auch gekauft.

Ich denke, damit habe ich für mich einen guten Kompromiss aus Bequemlichkeit und optischer Qualität gefunden, dazu noch bei einem tragbaren Gewicht.

Auf die Ergebnisse bin ich dann gespannt.
 
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