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Impressionen mit Fuji X-E1 - als Canon Fotograf

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Dafür ist aber das Bildrauschen bei höheren ISO sehr harmonisch (fast wie Film-Grain) und lässt sich auch halbwegs gut mit dem Lightroom Luminanzentrauscher auf ein sehr tolerables Maß beseitigen.

Das lustige ist, neben vieler deiner jetzigen Aussagen und inbesondere dieser, hab ich schon zum erscheinen der X100T gesagt.

Wurde da und später dann aber gnadenlos von den VF Jüngern niedergebrüllt.
Aber schön zu lesen das der Krug der Erkenntnis jetzt doch nach und nach die Leute erreicht.
 
Ich hatte heute im Studio die X-E1 mitsamt dem 18-55er getestet. Ist zwar ein recht langsames arbeiten, aber das Einstellicht hat dem AF zumindest gereicht und nach ca. 2 sek "pumpen" saß der AF. Dann aber auch auf dem Punkt.

Die Latenz des Displays ist natürlich "weniger schön"; wenn man aber die Zeiten für sich raushat, kann man sogar fliegende Haare gut "timern".

Anbei ein paar OOC. JPG Style Astia.

DSCF2303.jpg

DSCF2344.jpg

DSCF2420.jpg

DSCF2487.jpg
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ein sehr schöner und hilfreicher Thread. Danke euch allen! (y)

Ich stelle gerade ganz ähnliche Überlegungen an, wie dslr-fanboy. Wir waren jüngst auf einer Städtereise in Rom, mit dabei die Nikon Df mit Sigma 35 ART und Nikkor 70-200/4. Ja, es sind einige Bilder dabei herumgekommen, für die alleine sich der ganze Aufwand gelohnt hat. Aber: In Rom ist man viele Kilometer zu Fuß unterwegs oder man steht in der überfüllten Metro bzw. im Bus. Mit sperrigen 1,5 KG oder mehr um den Hals, ist man abends dann ganz schön „bedient“. Und unauffälliges „aus der Hüfte Fotografieren“ geht auch nicht.

Ich plane deshalb, mir eine gebrauchte X-T1 mit 18-55mm Kit-Objektiv zuzulegen um dann zu in Ruhe schauen, wieweit sie mehr als nur eine Ergänzung zu meiner Nikon-Ausrüstung ist.
 
Ich habe heute die Bilder meiner Studiosession mit Ramona (siehe 2 weiter oben) nochmal näher betrachtet.

Als Material hatte ich ca. 300 Bilder der 5DIII (alles RAW) und ebensoviele der X-E1 (RAW +JPG Fine - "Astia")

Mir ist natürlich klar, dass die X-E1 keine ausgewiesene Studiokamera ist. Es ging mir aber darum, die Möglichkeiten kennen zu lernen. Und hier hat sie mehr als einen Achtungserfolg erzielt.

Das unfaire Fazit vorweg: Die 5DIII ist im Studio zuhause. Schnell und sicher im AF, dank optischem Sucher in der Sicht latenzfrei, sehr gute Bildqualität.
Die RAW Files der Canon lassen sich in Lightroom CC Classic sowie in Capture One Pro 10.2 sehr gut verarbeiten. Als einer der Standard Studiokameras genießt sie optimalen Support seitens aller Hersteller.

Die X-E1 hatte ich einfach nur aus "Spaß" mitgenommen. Hätte sie nicht geliefert, wäre sie nach 5 Bildern wieder ersetzt worden. Wurde sie aber nicht. Sie hat geliefert.

Der EVF ist im Studio eher rauschig, grausam, langsam. Die Belichtungsvorschau muss man deaktivieren um kein Schwarzbild zu haben (eingestellt waren ISO 200 / 1/125tel / f7.1).
Dieses "langsame, unperfekte" habe ich dann aber ins Shooting einfliessen lassen. Ich fokussierte und die Cam hat teilweise mit 2 Sek. Verspätung "grün" gezeigt und ausgelöst. Am Ende war der "Kontrollverlust" ein Stück weit Kreativitätsgewinn.

Die Bildqualität der X-E1 kommt an die 5DIII nicht wirklich ran. Gehe ich durch die RAWs sieht man bei der Canon mehr Details. ABER: Die Bilder der X-E1 reichen aus, um mich und das Model absolut zufriedenzustellen.
Der AF "suchte" zwar lange, ich hatte aber keinen AF bedingten Ausschuss bei der Fuji. Bei der Canon hatte ich naturgemäß einige, ganz wenige Bildchen, bei denen der AF mal leicht daneben gezielt hat.

Zur Post Production: Lightroom CC Classic stellt "per default" die X-E 1 Raws nahezu gleichwertig wie die JPGs dar. Und das ist sehr gut, da die JPGs schon sehr gefällig sind. Besonders die Hauttöne hat die X-E1 sehr gut in JPGs gegossen.

Capture One Pro 10.2 liebt die Fuji nicht so. Die Hauttöne wiesen einen Gelbstich auf; die JPGs waren hier ganz klar "out of the box" angenehmer. Kann man zwar auch schnell in C1"heilen"; müsste man aber auch.

Fazit: Der unfaire Vergleich zeigt mir auf, dass die X-E1 ein echt guter "Fotoapparat" ist. Der Begriff zeigt es recht gut auf. Es ist keine Profikamera für Reportagen oder täglichen Studioeinsatz. Das war aber jedem klar. Es ist eine kleine, haptisch schöne Kamera die einfach immer irgendwie überrascht und dann doch "liefert".

Fuji - habt ihr gut gemacht.

Und ich überlege mir derweil, mal eine X-T10 anzuschauen und die für mich mal mit der X-E1 zu vergleichen. Und hier dürft ihr mich gerne beraten. Was würde ich tatsächlich gewinnen? Was vielleicht verlieren? Feuer frei!
 
Ich hab hier mal 5 Bildchen vom Shooting. RAW Dateien, processed mit LR CC Classic; mit einem Look versehen.

Bildchen der 5DIII und X-E1 / selber Look / Ausgabe in 1200x800 - max 490K

So durch den digitalen Wolf gejagt, sieht man erst recht, wie achtbar sich die X-E1 geschlagen hat.

QF0A0871.jpg

QF0A0890.jpg

DSCF2316.jpg

DSCF2325.jpg
 

Anhänge

es beweist mal wieder, dass in fachkundiger Hand auch eine X-E1 zu professionellen Ergebnisse führt!

Vielen Dank, dass du uns daran teilhaben lässt!
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Mir ist natürlich klar, dass die X-E1 keine ausgewiesene Studiokamera ist. Es ging mir aber darum, die Möglichkeiten kennen zu lernen. Und hier hat sie mehr als einen Achtungserfolg erzielt.
...

Moin
Was für Bilder bzw. hast Du von der X-E1 erwartet bzw. warum sollte sie nicht ordentlich liefern?
Studiobedingungen sind doch kontrollierbar und machen es den Kameras recht einfach.
 
Wie man vielleicht durchgehört hat, hatte ich überhaupt keine Erwartung. Ich wollte sehen, wie der AF und der Sucher sich im spärlich beleuchteten Studio in der Praxis zeigen. Und das hat ja geklappt - irgendwie mit der Note ausreichend bei der Handhabung. Den Ergebnissen sieht man es aber nicht an.

Ich persönlich kann allen nur raten, sich für die Kamera zu entscheiden, die den eigenen Bedürfnissen am nächsten kommt.
Und im Studio hat eine spiegellose keinen für mich erkennbaren Vorteil. Erst mit Sony A9/A7RIII kommt durch den AugenVerfolgunsModus ein echter Mehrwert auf. Aber da meine Fotos auch so scharf werden, ist der Mehrwert wieder - relativ gesehen - ein Papiertiger.

Um bei Fuji zu bleiben: Ich könnte jetzt natürlich die Fuji E-X1 gegen ihre schnellere Schwester XE2s austauschen - aber wozu?
ich will kein 2. System aufbauen - sondern suchte ja eine leichte "dabei hab" Kamera. Und da reicht mir die XE-1 vollkommen.
 
Auf deine Frage:

"Und ich überlege mir derweil, mal eine X-T10 anzuschauen und die für mich mal mit der X-E1 zu vergleichen. Und hier dürft ihr mich gerne beraten. Was würde ich tatsächlich gewinnen? Was vielleicht verlieren? Feuer frei!"

Hier bietet das Internet bereits vielfältige Vergleiche:

https://www.google.de/search?q=Fuji...x-b&gfe_rd=cr&dcr=0&ei=Owj7WZvuHpDZ8AffxJLgDg

Aus eigener Erfahrung gewinnst du bei der X-E2s schon mal deutlich an AF Performance, bei den technischen Möglichkeiten inkl. WiFi und das ohne den Formfaktor verlassen musst.

Das würde mit einer T10 passieren. Ich habe bei einem Freund dieses Modell einmal ausprobiert und es lag mir von den Bedienelementen überhaupt nicht.
Dafür habe ich bei der T1 und später T2/Pro2 ein echtes Mehr an Bedienfreude erlebt.

Bereits bei der T1 ist auch der deutlich ggü. der T10 bessere Sucher ein echter Gewinn und preislich liegt das Modell bei ca. 450-500 EUR für sehr gut erhaltene Modelle. Das Klappdisplay empfinde ich als angenehm für ungewöhnliche Perspektiven und die Ergänzungmöglichkeit um den Batteriegriff in Verbindung mit z.B. dem XF 56 oder XF 90er.

Es wird ggü der X-E1 immer wieder gesagt, das die anderen Modelle eine andere Bildanmutung haben. Ob das stimmt, kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen.
 
Dann melde ich mich hier auch mal zu Wort :)
Ich bin derjenige von dem der TO die E1 gekauft hat.
Auch wenn ich die E1 hauptsächlich mit adaptierten Altgläsern benutzt hatte und wirklich begeistert war von den Ergebnissen,
so wollte ich sie doch auch ab und mit dem 27mm den AF nutzen können. Was dann leider doch OFT ein Reinfall war.
Das war dann auch der Grund (neben dem W-Lan) warum ich mir die E2s geholt habe. jetzt klappts auch mit dem AF:D
Aber das ändert nichts daran, das Die kleine E1 ne tolle Kamera ist(y) und die dicke Nikon jetzt doch mal öfters zu hause blieb und bleibt.

slade
 
... Und unauffälliges „aus der Hüfte Fotografieren“ geht auch nicht.

Ich plane deshalb, mir eine gebrauchte X-T1 mit ...

ja, mit der X-T1 geht das. Ich habe ja auch die X-E1 und vermisse das Klappdisplay schmerzlich.

Im Studio muss man dann erst mal suchen, weil der Sucher zunächst dunkel bleibt. :grumble: (ich glaube, im allerletzten Menüpunkt wird man dann fündig :ugly:)
 
Ich stelle gerade ganz ähnliche Überlegungen an, wie dslr-fanboy. Wir waren jüngst auf einer Städtereise in Rom, mit dabei die Nikon Df mit Sigma 35 ART und Nikkor 70-200/4. Ja, es sind einige Bilder dabei herumgekommen, für die alleine sich der ganze Aufwand gelohnt hat. Aber: In Rom ist man viele Kilometer zu Fuß unterwegs oder man steht in der überfüllten Metro bzw. im Bus. Mit sperrigen 1,5 KG oder mehr um den Hals, ist man abends dann....

Ich plane deshalb, mir eine gebrauchte X-T1 mit 18-55mm Kit-Objektiv zuzulegen um dann zu in Ruhe schauen...
wer heutzutage mit solch großen ausrüstungen in einen normalen urlaub (kein fotourlaub) fährt, ist selber schuld. kauf dir eine gute kompakte wie eine sony rx100 und genieße die reisen lieber mit deinen nächsten. die bilder, die aus dieser kompakten herauskommen, reichen dir dicke. schau dir die entsprechenden bbtˋs an und lass dich inspirieren.
für urlaub wäre mir selbst die x-t1 mit dem 18-55 (die kombi hatte ich mal im urlaub dabei) schon zu groß und zu schwer.
für alles private braucht man heutzutage keine große dslr mehr, denn die kleinen können es „genau so gut“.

dass die fuji die „vollformat bildqualität“ hat, was in fuji foren gerne behauptet wird, ist natürlich ein quark und ist schon rein physikalisch nicht möglich. aber gute bildqualität in der aps-c klasse haben sie schon.
 
dass die fuji die „vollformat bildqualität“ hat, was in fuji foren gerne behauptet wird, ist natürlich ein quark und ist schon rein physikalisch nicht möglich. aber gute bildqualität in der aps-c klasse haben sie schon.

Dieses immer wieder hinterfragte Statement wurde seitens Fuji AFAIK lediglich auf die Auflösung bezogen.
 
Aber meine Canon 5DIII nehme ich aus dem Regal, wähle das Objektiv, schalte ein und bin mit ihr eins. Meine Blitze - ob Studio oder per Yongnuo ETTL Steuerung per 622 TX C funnzen wie ich es will

Ich hatte meine erste SLR vor 30 Jahren, hatte als einzige digitalen Spiegellosen eine Olympus C5050Z und eine Olympus X-Z2 (beide keine Wechseloptik-Cams), und habe meine beiden DSLRs (6D + 7D) von heute auf morgen wegen der X-T2 verkauft. Komplett mit allen Objektiven und pipapo, kurzum: überall wo "Canon" drauf stand war von heute auf morgen in Kartons verpackt und zum Verkauf angeboten. :)

Die Studio-Blitze von Elinchrom nutze ich weiterhin (denen ist ja eh wurscht wer hinten auslöst...), und das beste: die Yongnuos 622er funktionieren an der X-T2 ganz normal wie an den Canons.

Die XT-2 ist ne Traumkamera - aber ich kann sie noch nicht so als Workhorse sehen, wie eine Kamera, die wie das EOS System seit 30 Jahren gereift ist. Die Infrastruktur drumherum ist bei weitem "kleiner". Es reduziert sich auf eine Top Kamera und Top Objektive.

Die X-T2 ist einfach geil (ich musste sie mir in der Graphite Silver Edition kaufen, einfach cooles Teil). Aber wenn man einen "Allrounder" sucht, der sich in keiner Disziplin echte Schwächen leistet, der also für wirklich jede Situation da zu sein hat, dann würde ich wahrscheinlich immer noch eher auf eine DSLR setzen. Ich habe für mich nur gemerkt, dass ich gar nicht so der Typ bin, der "alles" fotografieren will. Klar mache ich auch mal Tierfotografie (früher deutlich stärker, professionell angeboten) oder Sport hier und da, ist aber definitiv nicht meine Top-Prio. Die liegt bei mir eher im Portrait-Bereich. Muss man nicht erklären, dass die Fuji X-Cams das locker packen. Insofern passt es mir verdammt gut, diese von dir beschriebene "Reduktion": ich brauche auch nicht mehr als vielleicht 4 Objektive, um alles das abzudecken, was ich wirklich mache, anstatt alles das abdecken zu wollen was ich vielleicht mal unter bestimmten Situtationen und sich möglicherweise zu ergebende Gelegenheiten eventuell mal machen können würde vielleicht.... ;)

Ich habe mir dazu den Iridient X.Transformer gekauft

Me too. Lohnt sich tatsächlich, wenn man das Maximum rausholen möchte. Ist zwar nicht immer für jedes Bild auch wirklich nötig, aber tolle Sache, dass man damit eben das Maximum rausholen kann, wenn es denn sein muss.

Die Latenz des Displays ist natürlich "weniger schön"; wenn man aber die Zeiten für sich raushat, kann man sogar fliegende Haare gut "timern".

Ganz ehrlich: bei dieser Art von Bildern habe ich auch bei den DSLRs den Sucher sehr selten benutzt. Ich habe die Kamera eingestellt, dann völlig frei zum Model geschaut und im richtigen Moment abgedrückt. Finde ich viel besser, als durch den Sucher zu schauen, selbst bei DSLRs. Man sieht einfach mehr, nämlich den ganzen Körper (also dessen Anspannung, Bewegung usw), und kann IMO viel besser antizipieren, als wenn man nur durch den Sucher schaut, egal ob EVF oder OVF oder Display. (y)

Grüsse
JoeS
 
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wer heutzutage mit solch großen ausrüstungen in einen normalen urlaub (kein fotourlaub) fährt, ist selber schuld. kauf dir eine gute kompakte wie eine sony rx100 und genieße die reisen lieber mit deinen nächsten. die bilder, die aus dieser kompakten herauskommen, reichen dir dicke. schau dir die entsprechenden bbtˋs an und lass dich inspirieren.
für urlaub wäre mir selbst die x-t1 mit dem 18-55 (die kombi hatte ich mal im urlaub dabei) schon zu groß und zu schwer.
für alles private braucht man heutzutage keine große dslr mehr, denn die kleinen können es „genau so gut“.

Nun, es war meine erste Rom-Reise und die sollte nicht der körperlichen Erholung dienen sondern ich wollte diesen Nabel der Weltgeschichte kennenlernen und das eine oder andere gute Foto machen. Motive gibt es ja mehr als genug. Einige davon (Innenräume von Kirchen, Museen etc.) sind wegen der Lichtverhältnisse Herausforderungen für Kamera und Objektive; dafür hat meine Ausrüstung bestens gepasst. Aber es war halt sehr aufwendig und anstrengend.

Ja, die Beispielbilder der Sony RX100 sind beeindruckend; unter anderem gefallen mir die Farben recht gut. Die RX100 ist sicher mehr als ausreichend, wenn man viel Schärfentiefe benötigt. Ich möchte aber auch mal freistellen können (nicht nur an der Naheinstellgrenze) und auch mal Brennweiten oberhalb 80 mm nutzen. Da erscheint mir die X-T1/T2 als Kompromiss zwischen Gewicht/Handling versus Leistungsspektrum einer Vollformatkamera besser geeignet.

Gruß
Markus
 
Was uns der TO wieder einmal zeigt ist dass „Geld“ nicht fotografiert.
Ein Tipp noch: Der AF trifft schneller bei diesem Modell wenn man auf AF-C stellt. Habe ich damals so gelöst.
 
das einzige, was man dort bewiesen hat, war, dass man mit jeder kamera schlechte fotos machen kann. nicht mehr und nicht weniger.
 
das einzige, was man dort bewiesen hat, war, dass man mit jeder kamera schlechte fotos machen kann. nicht mehr und nicht weniger.

Ich bedaure, dass ich nicht, so wie du, mit Vergleichsbildern von Crop's einer Kathedrale zwecks Objektivtests dienen kann. Selbstverständlich verneige ich mein Haupt vor dem Großen Photo Newbie und gelobe Besserung.

Ironie Off: @Photo Newbie: Bisher war der Thread recht niveauvoll. Es wäre schön, wenn du diese Tradition fortsetzt und vielleicht etwas konstruktivere Beiträge einsteuerst. Okay? Versuchs mal - du schaffst das.... da bin ich mir sicher.
Und: Sollte ich dich belästigt haben - schalte doch einfach um. Du musst diesen Thread nicht lesen!
 
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