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Z Immerdrauf: 24-120 F4 vs. 28-75 F2.8 vs. 24-70 F4

Ist das so? Für mich ganz pers. dient ein Zoom in erster Linie dem Zweck, Objektivwechsel (warum auch immer!) zu vermeiden und/oder Gewicht/Volumen zu reduzieren. Dieser Zweck ist natürlich mit Kompromissen verbunden, sonst hätte ich nur ein 24-200 und alles wäre gut. Aber ganz so einfach ist es ja nun mal nicht... Das 24-120/4 ist für mich der beste Kompromiss in allen Belangen Größe/Gewicht/Brennweite/Blende/Bildqualität und vor allem erfüllt es auch in den Zweck Objektivwechsel zu vermeiden für mich pers. deutlich besser als z.B. ein 28-75, ganz egal was an Objektiven im UWW oder Telebereich sonst noch vorhanden ist. Ich fotografiere sehr viel zwischen 24mm und 35mm und genau in diesem Bereich müsste ich pers. dauernd zwischen 14-30/4 und 28-75/2.8 wechseln und genau das will ich ja eigentlich verhindern.

Ja für mich(!) ist das so, da ich kein großer Weitwinkel Fotograf bin. Mit dem 14-30 habe ich immer die Option dabei, um "zur Not" den Weitwinkelhammer rauszuholen. Und so schwer ist das Teil nun nicht.

Ich bin da schon deutlich auf einer Linie mit 2oDiac ... Für eine kurze Runde Städtetripp oder auch mal mit der Frau am durch die Stadt schlendern, die Wanderung am Sonntag Nachmittag und alles was so zwischendurch anfällt,
nimmt man doch weder Blitz noch weitere Objektive mit. Da schnappt man sich die Kamera und los gehts.
Ich habe an UWW derzeit das 15-30 2,8 und das z20 1,8 ... Ich überlege mir schon gut ob und was ich da mitnehme. Hingegen..
Das 24-120 auf 24mm.. und Hochkant mal schnell 3 Aufnahmen und die im LR zum Panorama gebaut.. Das ist kein Problem.
Dafür muss ich nicht wechseln und nichts weiter mitschleppen.
Aber auch da ist 28 schon schwierig da "oben/unten" schon einiges fehlt.
Wie 2oDiac schreibt.. Der Zweck ist ja Wechsel zu vermeiden. Selten mal braucht es weniger als 24mm.. Noch seltener mal weniger als 20mm... 24mm hingegen oft.

Aber gut.. Haben wir ausführlich besprochen. Ich kam schon mit dem uralten (aber scharfen) FMount Tamron 28-75 nicht klar.. Weder Fisch, noch Fleisch.. Aber so sieht das jeder anders.
 
... Für eine kurze Runde Städtetripp oder auch mal mit der Frau am durch die Stadt schlendern, die Wanderung am Sonntag Nachmittag und alles was so zwischendurch anfällt (...) Da schnappt man sich die Kamera und los gehts.

Genau so! Letzten Sonntag, Z 24-120/4 an die Z7ii und los ging's. Hat gereicht, von:

NZ7_2490.jpg

bis:

NZ7_2441.jpg

NZ7_2335.jpg

Aber gut, das muss dann jeder für sich selbst entscheiden, wenn f/2.8 die Priorität hat, dann nutzt das beste f/4-Zoom nichts.
 
Aber auch da ist 28 schon schwierig da "oben/unten" schon einiges fehlt.
Wie 2oDiac schreibt.. Der Zweck ist ja Wechsel zu vermeiden. Selten mal braucht es weniger als 24mm.. Noch seltener mal weniger als 20mm... 24mm hingegen oft.

Dazu kann ich nur sagen, war letztes Jahr zum ersten mal in Schottland, Rundreise. Hatte da als quasi Immerdrauf das Tamron 35-150mm F2-2.8 mit an meiner Z9. Und außerdem für mehr Weitwinkel das Nikon Z 14-30mm F4. Letzteres habe ich kaum genutzt, die 35mm haben allen Unkenrufen und auch Euren Bedenken ("28mm sind schon zu lang") zum Trotz nahezu immer gereicht. 1-2 mal mehr hätte ich eventuell das 14-30er haben wollen, aber es war eben im Rucksack im Bus geblieben. Verpasst habe ich dennoch nix. Deshalb sage ich, klar, 24mm unten wären besser als die 28mm, aber auch letzteres geht noch. Wie geschrieben, bei mir haben 35mm zumeist ausgereicht. Aber bei meiner nächsten (Städte-)Reise nehme ich mein 24-120mm F4 mit als Immerdrauf. Und dazu für nächtliche Fotos im UWW mein neues Viltrox 16mm F1.8. Aber da wird die Kamera auch meine inzwischen ebenfalls vorhandene Zf sein, für die halte ich das große Tamron eh für überproportioniert.

Hier mal ein neues Video, welches mittels eines anderen (aber schlechterem Objektives) die Vorzüge eines lichtstarken 35-150mm beschreibt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu kann ich nur sagen, war letztes Jahr zum ersten mal in Schottland, Rundreise. Hatte da als quasi Immerdrauf das Tamron 35-150mm F2-2.8 mit an meiner Z9....
Für Schottland hätte auch die ZF gereicht, oder hast du da mit Sportaufnahmen gerechnet, oder eingeplant ? ;)
 
Für Schottland hätte auch die ZF gereicht, oder hast du da mit Sportaufnahmen gerechnet, oder eingeplant ? ;)
Da hatte ich die Zf noch gar nicht, allerdings die Zfc, und die hatte ich ebenfalls mit, zusammen mit dem damals tollen 16-50mm (allerdings ebenfalls wenig, um genau zu sagen, nur einmal benutzt bei einem Spaziergang nahe unserem ersten Hotels in der schottischen Provinz). ;)
P.S.: Habe die Zfc irgendwann Anfang diesen Jahres gegen die Zf getauscht. Weil ich auf das Retro Design stehe und auf Vollformat.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte da als quasi Immerdrauf das Tamron 35-150mm F2-2.8 mit an meiner Z9.

Und im Grunde argumentierst du, wie @MarcusPK und ich auch...

.. die 35mm haben allen Unkenrufen und auch Euren Bedenken ("28mm sind schon zu lang") zum Trotz nahezu immer gereicht. 1-2 mal mehr hätte ich eventuell das 14-30er haben wollen, aber es war eben im Rucksack im Bus geblieben. Verpasst habe ich dennoch nix. Deshalb sage ich, klar, 24mm unten wären besser als die 28mm, aber auch letzteres geht noch. Wie geschrieben, bei mir haben 35mm zumeist ausgereicht. Aber bei meiner nächsten (Städte-)Reise nehme ich mein 24-120mm F4 mit als Immerdrauf.

Keiner behauptet 28mm oder 35mm am unteren Ende würden gar nicht gehen, die Erfahrung hat aber nunmal gezeigt - und dein Beitrag geht ja auch in die Richtung - das 24mm am unteren Ende dann doch gar nicht mal so verkehrt sind. Man muss halt abwägen Brennweite oder Blende!
 
Zumal Ultra-Weitwinkel für statische und eher entfernte Motive Landschaft/Architektur/Reise meist gar nicht wirklich essenziell sondern nur pragmatisch ist – zur Not kann man sich auch mit einem Panorama behelfen. Mein 14-30 packe ich eigentlich nur noch ein, wenn Panoramen nicht praktikabel sind (Bewegung, UWW im Nahbereich, Innenräume). Das Z 24-120 ist auch deshalb fast immer an einer der Kameras dran.
 
Es ging mir auch eher darum, was er über den Brennweitenbereich zu sagen hatte in meinem verlinkten Video. Das Vergleichsvideo kannte ich ebenfalls vom letzten Jahr. Und hatte mir deshalb auch das teurere Tamron zugelegt. Damals noch in der Sony Version mit Megadap ETZ21 an meiner Nikon Z9 angebracht, weil es das native für Nikon Z noch nicht gab (genau gesagt, war es zu dem Zeitpunkt noch nichtmal angekündigt).
 
Ich möchte gerne meine Einschätzung hier teilen. Ich benutze sowohl die Z9 mit den 2,8ern 24-70/70-200 als auch die Zf mit den Festbrennweiten 28/40. Die Z9 kommt ganz überwiegend für Sportfotografie zum Einsatz, manchmal auch für Landschaft, dann habe ich noch das 14-30 dabei. Die Schlepperei geht mir aber auf den Keks, deshalb habe ich die Zf geholt mit den genannten 2 FBs. Ich liebe diese Kamera. Aber was ist, wenn´s dann doch z. B. auf einen Segeltörn geht und dennoch eine leichte aber praktikable Ausrüstung mit soll? Ganz klar, die Zf mit dem 24-120. Ich hatte auch mal das Kitobjektiv 24-70/4, aber oben herum die zusätzliche Brennweite ist ja manchmal extrem nützlich. So kommt nur die Zf mit dem 24-120 mit, sonst nichts. Herrlich. Euch einen schönen Tag, Alex
 
??? Deine sind keine S-Objektive?

Was drauf steht ist nicht immer drin ;)

Aber das ist aus meiner Sicht in diesem Fall egal!

Meine Z 24-70/4 (ich habe tatsächlich zwei) und mein Z 24-120/4 sind meiner Meinung nach auf einem optischen Niveau (einschl. Restkorrektur durch die Software), die ich so von keinem Vorgänger kenne. Egal, ob der einen roten oder goldenen Ring trug ;)

Das Z 24-120/4 hat für mich nur einen rein subjektiven Nachteil. Und der liegt nicht am Alter des Objektives, sondern an meinem 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 24-120/4.0 ist eine gute Wahl, erspart viel Wechselei und bietet eine gute Abbildungsleistung. Am Besten wie so oft, ausleihen, ausprobieren und entscheiden; denn wie immer ist alles subjektiv. Der Spruch eine eierlegende Wolfsmilchssau gibt es leider nicht hat vermutlich noch für sehr lange Zeit Gültigkeit.
 
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