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Kaufberatung Immer mit dabei, möglichts Aps-c :)

Ich hatte mal eine GRD und eine Sigma DP1.
Alles wunderbare Kameras, aber die 28 mm KB Brennweite ist auf Dauer wirklich nicht alltagstauglich, zumindest für meinen Gebrauch.
Und viele Besitzer, so wie auch ich verkaufen aus diesen Grund diese Kameras wieder.
Wenn du mit den Nachteilen der Canon G1X ( Naheinstellg., Geschwindigkeit) leben kannst, ist diese Kamera ein ganz heißer Tip.
Am Gebrauchtmarkt zur Zeit echt günstig zu bekommen.
Das Objektiv der G1X ist wirklich erstklassig, und eine tolle ooc. Bildqualität.
Ich würde, wenn schon Fix-Brennweite, eine gebrauchte Fuji X100 bevorzugen, viel universeller, als z.B. die Ricoh GR.
 
Ich denke jeder bevorzugt eine andere Brennweite und welche universeller ist sei mal dahin gestellt.

Bei der Ricoh GR hat man mit dem Weitwinkelkonverter 21mm, normal 28mm und mit der 35mm Modus ..... !
Benötigt man dringend einen guten Sucher, ist die Fuji x100 mit Sicherheit eine gute Alternative, ist dann aber auch um einiges größer und um einiges langsamer als die Ricoh !

Sollte die Canon G1X nicht zu groß sein, wäre auch die Ricoh GXR mit den zwei A12 Modellen "gebraucht" eine gute Alternative. Super zu bedienen und zwei tolle Objektive, die sind dann auch noch "universeller" als die Fuji.

Ich habe die Ricoh GR seit gestern und bin total begeistert, so klein das man sie immer dabei hat, blind zu bedienen, eine Menge an Funktionen und Bilder die knackig scharf sind.
 
Wie oben im Titel stehend, sollte es schon eine mit einem Sensor im Aps-c Format sein.

Gibt es dafür besondere Gründe? Wäre wichtig zu wissen, denn alles was halbwegs kompakt ist und so einen Sensor hat, muss sich auf Festbrennweite begrenzen.

Besonders viel fotografiere ich Landschaft und Architektur

Das sind nun zwei Gebiete, wo zumindest mir persönlich die üblichen Festbrennweiten an solchen Kameras zu unflexibel und oft auch schon zu lang wären. Und andererseits sehe ich jetzt keinen großen Vorteil im APS-C-Sensor bei diesen Motiven, eher im Gegenteil, bei Landschaft und den meisten Architektur-Bildern brauche ich meist viel Tiefenschärfe und würde bei einem größeren Sensor abblenden müssen - kommt aber wieder auf die persönliche Herangehensweise an.

Auch Sollte sie gute High-Iso Fähigkeiten besitzen.

Klar, wenn ich wegen Tiefenschärfe abblenden muss, brauche ich mehr ISO.
Aber eigentlich würde ich für die bevorzugten Motive eher auf eine Stativlösung setzen, weder Landschaft noch Architektur bewegen sich besonders schnell - außer bei einem Erdbeben.

Das ist jetzt natürlich nur meine Sicht und es kann sein, dass Du ganz spezielle Aufnahmen von Landschaft und Architektur machst und dadurch natürlich auch spezielle Anforderungen hast. Aber aus eben dieser Sicht heraus ist der Ansatz der Suche mit APS-C-Sensor eher unnötig begrenzent.
Ich würde eher nach einer Edelkompakten mit lichtstarkem Objektiv schauen. Der dort kleinere Sensor wird auch bei offener Blende noch eine brauchbare Tiefenschärfe liefern, bzw. muss nicht so weit abgeblendet werden wodurch man auch mit weniger ISO gut hinkommen wird. Und obendrein hat man noch die Möglichkeit problemlos mit verschiedener Brennweite zu arbeiten, was ich doch für vorteilhaft halte. Welche Kamera aus der Klasse dürfte fast egal sein, die genannte G1X ist sicher nicht schlecht. Zwar mit noch kleinerem Sensor, aber mit lichtstärkerem Objektiv (was am Ende sowohl in Tiefenschärfe als auch Gesamt-Lichtempfindlichkeit etwa auf das gleiche rausläuft) wäre die XZ-2 von Olympus zu nennen. Die hat ein Klappdisplay, dass vor allem in ungünstigen Situationen (Bodennahe Aufnahmen) nützlich ist und ist auch recht flexibel erweiterbar. Etwa mit einem sehr guten und auch klappbaren Sucher. Insgesamt ist sie auch noch etwas kompakter als die G1X - wirklich hosentaschentauglich ist sie aber auch nicht (das wäre erst die XZ-10, die aber nicht so flexibel einsetzbar ist).

Wenn Du aber unbedingt auf APS-C bestehst, wirst Du Dich mit einer Festbrennweite abfinden müssen - aber ob das wirklich nötig ist, kannst nur Du selber entscheiden.
 
Da sind ja jetzt viele Modell aufgezählt worden. G1x, x100, XZ-2...
Aber die Hauptforderung war ja "Immer dabei" und "APS-c"
Das bedeutet bei mir, das ich die Kamera auch mal in die Hosen-oder Hemdtasche stecke. Und das geht mit nur einigermaßen mit der GR und A. Wobei die A einen Tick pummeliger ist. (Dafür aber einen Tick kürzer). Die drei oben genannten benötigen immer eine extra Tasche (auch die Olympus wäre mir zu klobig)

Zum Thema kleiner Sensor und Zoom (= flexibel) und APS-C + Brennweite (angeblich unflexibel).

Been there, done that :) und hab für mich herausgefunden:
APS-c und Festbrennweite macht mir mehr Spaß als Zooms.
(Übrigens auch mehr Spaß als DSLR und Zoom. Da ist es genauso, meine Zooms setzen Staub an, meine Festbrennweiten werden benutzt.)
 
Immer dabei ist meine G1X. paßt super in meine jackentasche. Und eine g1x mit einer eos100 mit pancake zu vergleichen ist auch mehr als seltsam.
Manchmal braucht es auch mal ein tele. Was hilft denn immer dabei wenn dann die brennweite nicht paßt? Und ich bevorzuge fixbrennweiten nur bei leistungssteigerung zu den zooms.
Das zoom der g1x ist nicht schlechter als viele fixbrennweiten.
Meine Dp1s hab ich nie alleine mit. Immer nur zusätzlich zur G1x oder zu andern kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
..Und eine g1x mit einer eos100 mit pancake zu vergleichen ist auch mehr als seltsam...


meinst Du mich? Habe ich nicht und kann ich nicht. Ich würde doch keine EOS anfassen :D. Außerdem passen meine Pancakes da nicht ran.

Hab gerade ein bisschen rumgesurft bei DXO. Wieviel Wahrheit wirklich hinter diese Tests steckt kann ich nicht beurteilen. Aber die GR (und die A noch einen winzigen Tacken mehr), bügelt die XZ-2 und G1X doch ganz schön ab.

ist halt nicht nur Lichtstärke und Freistellung. Dynamik und Rauschen und Sensorleistung und Optik tragen halt auch zum Bild bei. Gerade bei Landschaft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein der TO hatte den eos100 vergleich gebracht.
Die xz2 hatte ich parallel zur g1x. Da lagen welten dazwischen. Die g1x war mit ausnahme von af geschwindigkeit und makrotauglichkeit viel besser in der bildqualität.
Kein wunder. Die g1x hat ja auch einen viel größeren Sensor. Auch größer als die rx100.
 
Da sind ja jetzt viele Modell aufgezählt worden. G1x, x100, XZ-2...
Aber die Hauptforderung war ja "Immer dabei" und "APS-c"
Das bedeutet bei mir, das ich die Kamera auch mal in die Hosen-oder Hemdtasche stecke. Und das geht mit nur einigermaßen mit der GR und A. Wobei die A einen Tick pummeliger ist. (Dafür aber einen Tick kürzer). Die drei oben genannten benötigen immer eine extra Tasche (auch die Olympus wäre mir zu klobig)

+1 sehe ich genau so. :)
 
Warum aps-c? Weil ich mir ein besseres Rauschverhalten erwarte, und ich auch mal ein wenig freistellen will. 28mm ist dazu sicherlich nicht idial :)
 
... und ich auch mal ein wenig freistellen will. 28mm ist dazu sicherlich nicht idial :)

Fürs Freistellen kannst du die Kameras mit APS-C Sensor und 28mm (KB-äquivalent) und f 2.8 schlicht und einfach vergessen. Die Hyperfokaldistanz liegt hier bei ca. 6 Meter. Besser geeignet wäre dafür eine Sigma DP3 Merrill. Oder eine Systemkamera mit lichtstarker Festbrennweite zumindest im Bereich der Normalbrennweite.
 
Also wer nicht unbedingt das Motiv freistellen möchte, wäre vielleicht mit der Sony RX100 und ihrem Zoom-Objektiv besser bedient.
Im Low-ISO Bereich fast auf DSLR Niveau und das bei 20 MP, genug Reserven also zum Croppen!
Die Nikon Coolpix A ist sicher toll im Weitwinkelbereich, schränkt einem halt doch für weiter entfernte Motive ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
komisch das bei den meisten threads schon das Budget exakt auf gerade erschienene Kameras zutrifft , wie hier die GR...
also entweder hast du dich längst entschieden, oder in diesem thread soll möglichst oft der Name ricoh GR fallen
 
Weil ich mir ein besseres Rauschverhalten erwarte, und ich auch mal ein wenig freistellen will. 28mm ist dazu sicherlich nicht idial

Rauschen: da ist immer die Frage was Du fotografierst und wo Du das dann auch ausnutzen kannst. Neben den ISO-Werten (die ja das Rauschen beeinflussen) spielt ja auch die Obejektiv-Lichtstärke mit rein, da gleichen manche Kameras schon einiges an Sensorgröße aus. Deshalb ja meine Frage.
Das gleiche gilt für die Freistellung - wobei hier ja noch die Abstände mit ins Spiel kommen, bei üblichen Motiven stellt eine APS-C-Kamera mit 28/2,8 auch nicht besser frei als eine XZ-2 am langen Ende - wenn man den entsprechenden Platz hat um das auch richtig zu nutzen.
Gerade wenn es "auch mal um freistellen" geht, würde ich eine Kamera mit Zoom vorziehen - vor allem wenn das dann auch noch am Teleende lichtstark ist.

So richtig pauschal kann man also gar nicht sagen ob dieser Grund wirklich ausreicht um sich auf APS-C und Festbrennweite (im leichten Weitwinkelbereich) einzuschränken. Je nach Anwendung bist Du mit einem kleineren Sensor aber lichtstärkerem Zoom evtl. sogar besser dran.
Aber die Entscheidung liegt bei Dir.
 
Warum aps-c? Weil ich mir ein besseres Rauschverhalten erwarte, und ich auch mal ein wenig freistellen will. 28mm ist dazu sicherlich nicht idial :)

Daher gibt's auch die Möglichkeit 35mm einzustellen. Für weitere Nutzer Erfahrungen (die ja alle noch sehr jung sind) kann man auch bei Wouter Brandsma und Jorge Ledesma schauen

Wouter hat zwar aktuell noch keine GR, gehört aber schon seit Jahrzehnten zu den treuen Ricoh Nutzern, der auch nach allerlei Ausflügen zu anderen Kameras und Formaten immer wieder gern, bestimmte Ricoh Modelle einsetzt. Er fotografiert fast nur sw und überwiegend in 35mm Einstellung....aber am besten selbst schauen. In den nächsten Tagen / Wochen/ Monaten kann man sich sicher ein klareres "Bild" machen..
 
Ich denke die Bilder zeigen eindrucksvoll dass ein freistellen möglich ist.
Bleibt nur noch der recht hohe Preis wenn auch deutlich unter der Nikon.
 
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