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Immer mehr Megapixel ...

Welche "richtige Kamera" hat 160 MPixel? Was du meintest ist auch eine Scannerkamera (die man allerdings freihändig benutzen kann).

Bei einer Kamera mit Schlitzverschluss wird das Bild übrigens auch zeilenweise abgetastet.

siehe hier:
http://www.rit.edu/~andpph/photofile-b/lartigue-1.jpg
http://www.rit.edu/~andpph/photofile-b/doisneau-1.jpg
http://www.rit.edu/~andpph/text-slit-scan.html

Was ich meine ist das das gesamte Licht auf einmal durch eine Linse hindurchfällt. Darum geht es mir auch generell. Das Limit einer Linse.

Ich hab an die Seitz 6x17 gedacht
http://www.roundshot.ch/xml_1/internet/de/application/d438/d925/f934.cfm

Was mich da ein wenig verwirrt ist das der scan innerhalb einer Sekunde abgeschlossen ist, aber die Belichtungszeit 1/2000 betragen kann.
 
Moin,

die Belichtungszeit der Seitz ist etwas tricky,
und nicht vergleichbar mit anderen Kameras,

wenn ich das richtig gelesen habe, ist der Scannvorgang so schnell,
das es wie eine 1/2000sek gelten könnte...aber nicht ist:D

denn schau dir das "Wellensurfer Bild" an die linken und rechten am Bildrand...
sind schon durch wenn der Scann noch arbeitet!

anders wäre es auch unmöglich.
Mfg gpo
 
Mal eine Frage:

Bei wieviel Megapixel kann der Sensor höher auflösen als die Linse? Meine Kitlinse kann so scharf stellen das sie die Grenze von 8Mpix erreicht.

Ab wann bräuchte ich eine neue Linse? 10 Mpix, 15Mpix, 20Mpix?

Wo liegt das absolute Limit? Es gibt eine Kamera die 160Mpix hat. Wo liegt die absolute Grenze? Wann stößt jede Linse an ihre Grenze?

Die Frage ist unsinnig.

Will ich die Optik voll ausnutzen, brauche ich einen Sensor, der unter allen Umständen (Bildmitte, Blende 5.6) eine höhere Auflösung als die Optik hat.
Den Antialiasing-Filter kann ich mir dann sparen. Dafür sind am DX-Bayer-Sensor so 80 bis 160 MPixel erforderlich, bei Kleinbild etwa das Doppelte. Die Pixelschärfe der Aufnahme ist dann meistens schlecht, die absolute Schärfe ist allein durch die Optik bestimmt.

Will ich den Sensor voll ausnutzen, dann muß der Sensor sich an der schlechtesten Abbildungsleistung des Objektivs messen (Offenblende, Bildecke). Das heißt, wenn man UWW-Objektive einsetzt oder einfache Zoomoptiken, daß man nicht über 1 bis 2 MPixel gehen darf.
Die Pixelschärfe ist ideal, die Schärfe orientiert sich am Schlechtesten.

In der Praxis landet man irgendwo dazwischen.

Das Optimum hängt von folgenden Dingen ab:
  • Speicherkapazität von Speicherkarten um die 100 €
  • Verarbeitungsgeschwindigkeit von 500 mW-CPUs für 25 € in den Kameras.
  • Read-Out Noise der verwendeten Fotosensoren.
  • Sampletiefe in Bits pro Bildpunkt
  • ISO-Empfindlichkeit, für die das Gerät optimiert werden soll (entfällt bei Read-Out Noise = 0).

Aus diesen Größen kann man eine Nutzfunktion f(Megapixel) berechnen, die in Abhängigkeit der Eingangsparameter an unterschiedlichen Stellen ihr Optimum hat. Das kann in 20 Jahren bei 150 MPixel liegen.

Insbesondere, wenn Fotosensoren ohne Ausleserauschen (Counting Photo Detectors) zur Anwendung kommen, wird es richtig interessant. Eine höhere Megapixelzahl verändert dann nicht mehr das Bildrauschen im Ortsraum.
 
Die Frage ist unsinnig.

Will ich die Optik voll ausnutzen, brauche ich einen Sensor, der unter allen Umständen (Bildmitte, Blende 5.6) eine höhere Auflösung als die Optik hat.
Den Antialiasing-Filter kann ich mir dann sparen. Dafür sind am DX-Bayer-Sensor so 80 bis 160 MPixel erforderlich, bei Kleinbild etwa das Doppelte. Die Pixelschärfe der Aufnahme ist dann meistens schlecht, die absolute Schärfe ist allein durch die Optik bestimmt.
Gibst dir aber ziemlich viel Mühe meine unsinnige Frage zu beantworten.
Das war das was ich wissen wollte.
 
Passt jetzt zwar nicht zu den direkt vorhergegangenen Beiträgen:

Heute morgen sitze ich hier in Freiburg beim Frühstück, lese die die "Badische Zeitung", das ist hier in Freiburg und im Umland die größte, regionale Zeitung mit ner Auflage von (laut wikipedia) ca. 155.000 Exemplaren und stoße auf Seite 8 auf einen Artikel zum Megapixelwahn in einer Rubrik, die sich mit Internet, Fotografie und generell moderner Technik für Anwender beschäftigt. Der Artikel war eine ganze Seite (!) groß und hat die Infos auf der 6mpixel.org-Seite gut dargestellt, am Ende des Artikels wurde auch der Link zur Seite angegeben.

Schön zu sehen, dass das Thema offenbar langsam bekannt wird.
 
Wer kann von sich behaupten, langfristig gegen den Wunsch nach mehr MP immun zu sein?
HANDHEB!

Ich würde meine 1er viel lieber mit 8MP benutzten, als mit 11, oder in Zukunft womöglich 16 falls ich mal umsteige. Ich war drauf und dran, die mkIIN zu kaufen, um bei moderaten 8MP zu bleiben.
 
Heute morgen sitze ich hier in Freiburg beim Frühstück, lese die die "Badische Zeitung", das ist hier in Freiburg und im Umland die größte, regionale Zeitung mit ner Auflage von (laut wikipedia) ca. 155.000 Exemplaren und stoße auf Seite 8 auf einen Artikel zum Megapixelwahn in einer Rubrik, die sich mit Internet, Fotografie und generell moderner Technik für Anwender beschäftigt. Der Artikel war eine ganze Seite (!) groß und hat die Infos auf der 6mpixel.org-Seite gut dargestellt, am Ende des Artikels wurde auch der Link zur Seite angegeben.

Schön zu sehen, dass das Thema offenbar langsam bekannt wird.

Leider findet man folgende Situation in der Geschichte.
  • Etwas ist unsinnig, auf Grund des technologischen Standes zu tun (z.B. Megapixelwahn)
  • Man braucht 10 bis 20 Jahre, damit die Allgemeinheit begreift, daß das für den derzeitigen technologischen Stand unsinnig ist.
  • Im gleichen Augenblick gibt es grundlegende Änderungen in der Technologie, die diese Beschränkung auflösen.
  • Der von der Allgemeinheit verinnerlichte Konsens ist in dem Augenblick veraltet, aber etabliert und wird die nächsten 20 bis 50 Jahre so weitererzählt.
Beispiele:
  • Qualität von NF-Transistor-Leistungsverstärker
  • Sterben von NF-Leistungsverstärkern, wenn diese 10 kHz mit voller Amplitude generieren müssen
Zur Megapixelanzahl:
  • Bei heutigen integrierenden Wandlern hätte ich gern Kameras mit einem umschaltbaren Sensor: 1800 x 1200 Pixel (2 MP, bis ISO 12800) für ausgesprochenes LowLight und 5400 x 3600 (19 MPixel, bis ISO 1600) für hochaufgelöste Bilder.
  • bei zählenden Wandlern reicht ein hochauflösender Sensor aus. Dann hätte ich auch gern 80 MPixel mit der Option, bei der Aufnahme auf 20 oder 5 MPixel zu reduzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit den Megapixeln empfinde ich etwas eigenartig :)

Also mir reichen 5MP absolut aus, ich glaube auch das die allermeisten die 5MP zu wenig finden keine Ahnung haben wovon sie reden. Jedoch finde ich, dass die 22MP der Mamiya ZD keineswegs zuviel sind. Mehr kanns von mir aus immer werden, auch wenn mir 5 reichen würden :) Daher finde diese 6MP Kampagne unschön. Was ist wenn irgendwann die Sensortechnik doch mehr erlaubt, nur keiner mehr 8MP kaufen möchte weil es "schlecht ist für die Bildqualität"?

Ist das der innere Schweinehund der grad aus mir "redet" hat??? :angel:
 
besonders hat mir ein Antwort auf die Seite von einem Betrachter gefallen:

digitaljunk
Am 18. September 2007 um 10:25 Uhr

Hallo 6MP Team,

Endlich macht es mal einer und versucht die Masse aufzuklären.
Das was ich meinen Kunden im Fotofachgeschäft immer erkläre
wird hier präzise auf den Punkt gebracht. Da wir ein Full-
Service Fotogeschäft sind machen wir Ausbelichtungen über
ein Mini-Lab System von Noritsu.
Es kommen manchmal Kunden die möchten gerne ihre Bilder in
Express ausbelichtet haben.
Express ist bei uns sehr schnell. Wenn die Maschine im Leerlauf
ist dauert es maximal 10Minuten bis die Bilder durch sind.

Nur jetzt kommt das Problem mit dem Pixelwahn.
Wenn ein Kunde Bildaten in 12MP abliefert, benötigt man für
diesen Express ungefähr das doppelte an Zeit denn das Mini-Lab
ist schlichtweg mit den riesen Datenmengen überfordert.

Ein praktischer Test hat eindeutig erwiesen das dem LAB Bilddaten
mit 5MP völlig ausreichen (bis 20×30cm).
Und die Ergebnisse sich bei höherer Auflösung nicht verbessern.

Das liegt vor allem an 2 Faktoren.

1. Das Mini-Lab belichtet das Fotopapier mit einem Laserstrahl
der maximal 150dpi auf das Papier bringt.
2. Das Mini-Lab rechnet vor dem Belichten immer die Bilddaten
herunter um sie für den Laserbelichter aufzubereiten.

Also ist es für das Ergebnis (Farbfoto auf Papier) unerheblich
ob ich eine 5MP oder eine 12 MP Knipse habe.

Ich sehe sogar einen Nachteil in den hohen Auflösungen.
Die enorme Datenmenge.
Das ist bestimmt erfreulich für Speicherkarten- und Festplattenhersteller.
Aber dem Kunden bringt das nur Frust. Alleine die Zeit die der Nutzer
länger vor dem PC wartet um sich die Bilder anzusehen (Ladezeit) kann man
auch sinnvoller nutzen.
Oder die Festplattenkapazitäten die man extra bereitstellen muss
wenn man sein Digitalfotoarchiv mit 12MP vorhält.

Das größte Argument für Kaufentscheidungen einer Digicam sollte die Qualität
der Optik sein.

Selbst im angeschlossenden Foto-Studio wird bei uns eine Nikon 5MP
DSLR Kamera eingesetzt. Diese ist mit Hochwertigen Objektiven ausgestattet
und über jeden Megapixelwahn erhaben.

Unsere Studiokunden können es bestätigen.



Ich denke das sagt alles :D

Dennoch glaube ich auch das das alles nicht aufzuhalten ist, einzig und allein wenn die ganzen Magazine aufhören würden die Kameras noch in den Himmel zu loben, dann könnte vielleicht Besserung erfolgen, denn meine Erfahrung ist selbst im Mediamarkt wird von den Pixelboliden abgeraten! Also wenigstens ein paar von da habens verstanden.


Ich habe im übrigen ne FZ20 und als neustest Mitglied Morgen ne Olympus 5060 :D nur 5 Megapixel oh mein Gott :lol:
 
"Selbst im angeschlossenden Foto-Studio wird bei uns eine Nikon 5MP
DSLR Kamera eingesetzt. Diese ist mit Hochwertigen Objektiven ausgestattet
und über jeden Megapixelwahn erhaben.

Unsere Studiokunden können es bestätigen."

Ich denke das sagt alles :D

im allgemeinen stimme ich deiner aussage selbstverständlich zu, aber oben zitierter satz hat mich gestört - es geht hier nicht um DSLRs. die können nämlich problemlos weitaus mehr als 6MP vertragen;)
(das ändert natürlich nichts daran, dass sie mit 5 oder 6 MP trotzdem blendend geeignet sind...)

6mpixel.org ist lediglich für kompakte/bridges ins leben gerufen worden, die eine bestimmte sensorgröße besitzen... und wenn irgendwann kompakte/bridges auf den markt kommen, die einen sensor in APS-C größe oä haben, gilt auch das nicht mehr...

und weils gerade so schön passt: lasst uns eine schweigeminute für die sony R1 machen:(
 
...............................
Selbst im angeschlossenden Foto-Studio wird bei uns eine Nikon 5MP
DSLR Kamera eingesetzt. Diese ist mit Hochwertigen Objektiven ausgestattet
und über jeden Megapixelwahn erhaben.
...............................

Diese Ausführungen im vorangehenden Text haben sich ja lediglich auf Ausbelichtungen bezogen und da ist es klar, dass eine viel höhere Kamerauflösung keinen Gewinn bringt, wenn das der Belichter gar nicht umsetzen kann.
In der prof. Werbefotografie ist das natürlich ganz was anderes, weil hier für hochwertige und auch größerformatige Offsetdrucke gearbeitet wird.
Und da ist heute eine mind. 12 MP DSLR oder MF-Rückteil heute Standard. Ich kenne keinen Fotografen in dem Bereich, der mit einer 5 oder 6 MP DSLR arbeiten würde, weil er dann halt seine Bilder kaum noch verkaufen könnte. :D
Wie schon von anderen erwähnt, bezieht sich das mit den 6MBOrg ja auch auf die Minichips der Kompaktdigis.
Dass die mehr MPs bei den KB-formatigen DSLRs natürlich einen Gewinn bringen und Sinn machen (im aktuellen, heutigen Rahmen), steht dagegen außer Frage.

Andreas
 
Dass die mehr MPs bei den KB-formatigen DSLRs natürlich einen Gewinn bringen und Sinn machen (im aktuellen, heutigen Rahmen), steht dagegen außer Frage.
Andreas
Sehe ich anders.
Oder sagen wir besser: Man muß es im Kontext zum Nutzen sehen.

Wenn man vom Profi-Markt absieht, wird auch ein semi-Profi bei einem sehr guten Ausbelichter keine Steigerung der Qualität sehen, bei normalen Grössen bis 20x30. Ich habe es selbst ausprobiert mit 4,6,8,11 MP. Ein paar ganz, ganz, ganz feine Details Waren bei 11MP marginal mit der Lupe besser zu sehen. Die dreifache Datenmenge und der allgemein längere WOrkflow rechtfertigen dies definitiv nicht. Zudem sahen die Bilder in den niederen Auflösungen auf den ersten Blick etwas Kontrastreicher aus.

Ich halte 6, max 8MP bei einer DSLR für einen sehr guten Wert, der keinen Vergleich zu schuen braucht, wenn er sauber befüllt wird. (Wie ich schon sagte, Spezialanwendungen und Industrie ausgeschlossen.) Es ist korrekt, das der Bericht mit den 6MP technisch gesehen nicht auf die DSLR zutrifft, aber trotz dessen nutzten einem mehr wie 8MP auch nix mehr, weil sie in irgendeinem Flaschenhals steckenbleiben, nicht zuletzt am menschlichen Auge bei normalen Abstand. Diejenigen, die Ihre Bilder im A0 Offesetdruck dann aus 20cm betrachten wollen, und sich dabei gut fühlen, sollten auf keinen Fall eine mk3 holen, sondern lieber auf die 32MP der mk4 warten !!!
 
HANDHEB!

Ich würde meine 1er viel lieber mit 8MP benutzten, als mit 11, oder in Zukunft womöglich 16 falls ich mal umsteige. Ich war drauf und dran, die mkIIN zu kaufen, um bei moderaten 8MP zu bleiben.



Es wäre ja schön wenn mit steigender Pixelzahl auch immer die Bildqualität steigen würde. Dem ist leider nicht immer so! Und hier hat besonders der
"Normalo-User" das Nachsehen. Im Consumerbereich ist das besonders tragisch, da hier momentan nur die Pixel wachsen, nicht aber die Chipfläche!
Was nützt mir eine Kompaktkamera mit 12 Mpix, wenn sie keine besseren Bilder macht als eine mit 4-6 Mpix? Nichts! Es ist einfach nur ein neues Kaufargument für die Hersteller :o(((. Der User erhält deswegen keine besseren Bilder.
Wie schon vorher erwähnt, ist ein Hauptproblem natürlich auch die Qualität der verwendeten Optiken! Sie halten einfach nicht schritt mit dem Megapixelwahn. Und wer hat schon so ohne weiteres das Geld für "Glas :rolleyes" von Hasselblad und Co..

torion
 
Selbst im angeschlossenden Foto-Studio wird bei uns eine Nikon 5MP
DSLR Kamera eingesetzt. Diese ist mit Hochwertigen Objektiven ausgestattet
und über jeden Megapixelwahn erhaben.

:lol:


Die Qualität ist immer entscheidend! Pixel sind gut, aber bei weitem nicht alles!
Einen Vergleichstest zwischen einer Canon 1D (4,4 MP) und einer Canon 30D (8,5 MP) - den ich persönlich machen konnte - zeigte,
trotz fast doppelter Pixelzahl, einen klaren Sieger: Canon 1D !
Mehr Schärfe und weniger Rauschen im Vergleich zur 30D. Es bestätigt, daß Pixel kein alleiniges Kriterium für Qualität sind! (Leider aber manchmal doch der Preis!)

Gruß torion
 
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