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Das ist wie mit Computern. Die Nutzungen gehen ja weit auseinander, z. B. für Textverarbeitung und eMail reicht locker ein Rechner von 1997 mit Pentium 200 und 128 MB RAM. Aber fragt man heute in einem Forum, welchen Rechner man zum Briefeschreiben brauche, wird man hören, daß ein 2 GHz-Prozessor mit 1 GB RAM dafür "ausreicht".
Und wenn schon. Speicher wird exponential billiger. Größere Bilddaten sind immer nur ein Ärgerin bis zur nächsten Wechselfestplatte.
- Sie sind auch ein Ärgernis beim Verschicken, Uploaden usw.
- v.a. rechnet PS ewig bei großen Dateien.
Ganz so einfach ist das nicht. Wenn ich auf dem Rechner von 97 tatsächlich dazu passende Software verwende (Windows 95, Office 97) dann stimmt das natürlich.
Wenn ich Vista und Office 2007 verwenden will, ist tatsächlich 2Ghz mit 1GB RAM notwendig. De5 rechner läuft dann übrigens langsamer als der P200 mit Win95, das ist klar...
Der Test soll zeigen, dass heutige PCs zwar 1Mio. Mal schneller sind (und man auch mehr damit machen kann), die Wartezeiten etc. aber immer noch dieselben sind, bzw. noch länger als vor 20 Jahren...
Aktuelle DSLRs haben Antialiasing-Filter. Solange diese notwendig sind, gibt es Optiken, die für den Sensor zu scharf abbilden.Nur was nützt die technische MÖGLICHKEIT, wenn es keine NOTWENDIGKEIT gibt?
Das gleiche gilt für Rechner.Wieso soll ich mir 38MB RAW-Dateien aufladen, die bspw. übers 100MBit-Heimnetzwerk geladen doch einen erheblichen Performance-Knick bedeuten, wenn dadurch doch im Endergebnis (Print, Monitor) für mich keine Verbesserung entsteht?
Der mit Abstand größte Aufwand ist nicht das Speichern von Bildern (2000 RAW Bilder = 5 €), sondern das Fotografieren an sich selbst (Urlaub = 1200 €). Solange das so ist (und die Speicherkapazitäten rennen eher weg), ist das wertvollere, alles zu speichern, was mein 2000 €-Objektiv an Informationen erzeugen kann. Downgraden geht immer.Wieso soll ich mir neue Hardware (PC, Festplatten/Storage) kaufen, wenn dadurch doch im Endergebnis (Print, Monitor) für mich keine Verbesserung entsteht?
Ich habe einen 4,5 Jahre alten Rechner. 8 MPixel RAWs machen keine Probleme mit gut programmierten Programmen.Das ist für viele der Knackpunkt, und nicht so sehr ob die aktuelle Hardware das RAW dann auch in 3 Sekunden aufkriegt, so wie die alte Hardware das alte RAW in 3 Sekunden aufgemacht hat.
Technisch mit 2 bis 3 Jahre alten Rechnern machbar:Es wäre ja UNTER UMSTÄNDEN sogar ne feine Sache, wenn es mal nicht 3 Sekunden, sondern nur noch 0.5 Sekunden dauern würde, mit der neuen Hardware.
Die Regression aller DSLR-Kameras von Canon über der Zeit ergibt folgende Formal:
Pixelzahl = 4,03 MPixel * 1,1723 ^ (Jahr-2000)
Jahr ist das Vorstellungsjahr. Die Pixelanzahl der verkauften Flotte ist etwas niedriger (knapp 10%).
Mit gut durchdachter Programmierung kann man auch mit riesigen Bildern und tausenden Bildern problemlos on the fly hantieren und navigieren. Alles eine Frage der Quality of Implementation.
Am schönsten sieht man das an einer Stadtkarte von Londen (32000 x 34000 Pixel, 16 Farben, 100 MByte PNG). ACDSee 5.1 (steinalt) macht das Ding instantan auf und man kann während der 2 sekündigen Ladephase zuschauen!
LGW schrieb:Deswegen ist mir das alles auch wumpe, und ich hoffe, dass die D300 noch lange am Markt bleibt, und nicht zu bald komplett durch eine D300s abgelöst wird
Es gibt keine Notwendigkeiten.Nur was nützt die technische MÖGLICHKEIT, wenn es keine NOTWENDIGKEIT gibt?
Seit wann muß ein Bild aus sqrt(x²+y²) Entfernung betrachtet werden.Natürlich gibt es "Notwendigkeiten".
Mit einer 2MP-Kamera kann man nicht vernünftig 30*45 ausbelichten, von größeren Formaten mal nicht zu reden. Mit 6MP geht dies bereits recht gut, und irgendwo bei 12MP erreicht man eine Auflösung, die auch bei geringem Betrachtungsabstand (halbe Diagonale) vertretbar ist.
Somit ist für mich eine Kamera mit mindestens 6MP durchaus eine Notwendigkeit, eine mit 22MP jedoch nicht.
o.T.Es gibt doch sogar ein Betriebssystem, das auf eine Diskette passt, wenn ich mich richtig erinnere.
Mal eine Frage:
Bei wieviel Megapixel kann der Sensor höher auflösen als die Linse? Meine Kitlinse kann so scharf stellen das sie die Grenze von 8Mpix erreicht.
Ab wann bräuchte ich eine neue Linse? 10 Mpix, 15Mpix, 20Mpix?
Wo liegt das absolute Limit? Es gibt eine Kamera die 160Mpix hat. Wo liegt die absolute Grenze? Wann stößt jede Linse an ihre Grenze?
Das ist doch eher eine Art Scanner und keine richtige Diggicam778 MPixel gibt es auch schon > http://www.anagramm.de
Ich würde mir keine Sorgen über die MPixel machen. Irgendwann gibt es 150MPixel Kleinbildkameras und dann kommt die Website www.96mpixel.org mit der Info, dass 150 MPixel eindeutig zuviel sind. So oder so werden die wenigsten User mehr als 200MPixel benötigen.
Ich fand übrigens die 10Mixel der Kompaktkamera Canon G7 ganz gut. Bei ISO 100 sind die Bilder scharf und das Rauschen stört nicht.
Also warum 6 MPixel? Ich denke, diese Grenze muss von Jahr zu Jahr angehoben werden.
Mit lichtstarken Objektiven könnte man locker 20MPixel in eine Kompakte reinquetschen. Das Problem ist ja nicht das Rauschen, sondern die Beugungsunschärfe. Mit Lichtstärke 1:2.0 und einem guten 2-fach Zoom oder einer Festbrennweite ist die Auflösung höher, als bei Blende 4 und 3-fach Zoom und Schlimmeres.
Das ist doch eher eine Art Scanner und keine richtige Diggicam