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iMac wirklich ungeeignet?

ich arbeite in einer werbeagentur und bei uns werden auch 24'' imac's eingesetzt. die leute arbeiten dort hauptsächlich mit cs3 auf den imacs, daher kann ich mir schlecht vorstellen, dass diese geräte im grafischen bereich ungeeignet sein sollen.
 
Ich hatte bisher keinen TFT-Monitor der eine hatte.
Scheibe = Glasscheibe hinter der das Panel steckt.

Der Zwischenraum und die Lichtbrechung im Glas sorgen dann für Werte die nicht mehr stimmen.
 
aher kann ich mir schlecht vorstellen, dass diese geräte im grafischen bereich ungeeignet sein sollen.

Sie sind geeignet. Aber eben nur bis zu einem bestimmten Grad der professionellen Anwendung.
Wenn also ein Profil von der Druckerei kommt und der Druck dann abweicht ist es nicht die Schuld der Druckerei. ;)
 
Ich hatte bisher keinen TFT-Monitor der eine hatte.
Scheibe = Glasscheibe hinter der das Panel steckt.

Der Zwischenraum und die Lichtbrechung im Glas sorgen dann für Werte die nicht mehr stimmen.

es gab mal eine zeit, befor es tfts gab, da hatten monitore immer glas hinter der die matscheibe steckte!;)
 
Sie sind geeignet. Aber eben nur bis zu einem bestimmten Grad der professionellen Anwendung.
Wenn also ein Profil von der Druckerei kommt und der Druck dann abweicht ist es nicht die Schuld der Druckerei. ;)

wovon weicht der druck ab!?
es gibt keine gleichheit zwischen druckerzeugnis und softproof (bildschirm) ich sach nur additive und subtraktive farbmischung, von rgb und cmyk mal ganz abgesehen!:grumble:
 
D.h. du betreibst den Samsung als Hauptmonitor für den iMac oder als Zweitmonitor? Bei dem Samsung handelt es sich allerdings um ein TN-Panel. Bist du damit wirklich so zufrieden?

Nein den Samsung betreibe ich als Zweitmonitor. Dennoch bin ich damit zufrieden. Für Instant Messaging, Email und dem ganzen Sekundärkram tut er es allemal. Für Bildbearbeitung mag er wenig geeignet sein, ansonsten ein sehr guter Monitor (v.a. für den Preis).
 
Nicht gleich meckern. Das es eine Gleichheit nicht gibt ist klar, aber eine Größenordnung von Abweichungswerten. In Zeiten von CRT-Monitoren wurde auch ein ganz anderer Aufwand betrieben um die Dinger stabil zu halten. Von Raum, Licht bis hin zu Klimatisierten Räumen.
Eine Verbindlichkeit bringt nur der Andruck auf identischem Trägermaterial.

Die Summe der Abweichungen ist hier entscheidend und da weicht ein Panel hinter Glas eben weiter ab.

Nicht mehr und nicht weniger ;)
 
ich arbeite in einer werbeagentur und bei uns werden auch 24'' imac's eingesetzt. die leute arbeiten dort hauptsächlich mit cs3 auf den imacs, daher kann ich mir schlecht vorstellen, dass diese geräte im grafischen bereich ungeeignet sein sollen.

Sich Agentur schimpfen heißt noch laaange nicht Ahnung von Farbmanagement ;).. aber ich will auch nichts unterstellen, habe aber schon einiges an miesen "Egalpasstschonso-Mussgutsein"-Medienproduktions-Umgebungen gesehen.

Wenn der iMac mit nem Spyder, eye1 o.Ä. fix mal grundlegend kalibriert wird, sollte das für Heimanwenderansprüche aber absolut ausreichend sein.

Die Cinema-Displays sind afaik auch nicht für farbverbindliche Arbeiten gedacht, sondern in erster Linie auf Videobearbeitungs-Einsatz hin ausgerichtet - belegen kann ich das allerdings nicht, habs nur so gehört von einem Digitaldrucker und jahrelangen Mac-Nutzer.

Wenn, dann wäre für einen adäquaten (Flach)Bildschirm allerdings sowieso noch gern mal mindestens genau so viel Geld, wie für den iMac an sich zu investieren, also lassen wir, wie vom Threadersteller erwähnt, mal die Kühe im Dorf mit den Anforderungen. Das Ding muss ja keine CMYK-Druckfarben, idealerweise Ausgabematerialabhängig, verbindlich darstellen et cetera.

mfg ~hfoto.
 
wovon weicht der druck ab!?
es gibt keine gleichheit zwischen druckerzeugnis und softproof (bildschirm) ich sach nur additive und subtraktive farbmischung, von rgb und cmyk mal ganz abgesehen!:grumble:
Farbverbindlicher Softproof ist mit einem guten, ordentlich kalibrierten und profilierten Monitor kein Problem. Auf der Druckerseite muss es natürlich auch passen...

Die Cinema-Displays sind afaik auch nicht für farbverbindliche Arbeiten gedacht, sondern in erster Linie auf Videobearbeitungs-Einsatz hin ausgerichtet - belegen kann ich das allerdings nicht, habs nur so gehört von einem Digitaldrucker und jahrelangen Mac-Nutzer.
Das gedacht ist so eine Sache...
So richtig für farbkritische Arbeiten gedacht sind die Eizo CE/CGs, NEC Spectraviews und die Quato Intelliproofs dieser Welt.
Trotzdem lässt sich mit den Cinema Displays und mit der Eizo S-Serie ganz wunderbar arbeiten, auch professionell, wenn man mag. Manchmal mit Einschränkungen, meistens ohne...

Beim 24" iMac bin ich allerdings wegen der spiegelnden Oberfläche und den tollen bunten Farben ziemlich skeptisch. Werde morgen so ein Teil ausmessen und testen können, kleine Zusammenfassung bei Interesse...
 
Also. der iMac 24" ist ein rundum guter Rechner. Die Glascheibe ist zwar "Chick" kann bei ungeigneter Kleidung und heller Raumbeleuchtung mehr stören als nützen. Diesem "Effekt" wird durch zu starke Helligkeit gegengesteuert. Der Nachteil ist, das eine Hardwarekalibrierung nicht unter 150 cd kommt, wo 140 Standard ist. Softproof geht also nicht, da die zu helle Darstellung des Monitors das Bild im Druck wesentlich dunkler ausgegeben wird. Da ist eine Lowcost-Lösung macMini und 23" Cinemadisplay schon dichter dran. Einfach mal bedenken, das ein EIZO-Monitor, der 96% Adobe-RGB darstellt, schon mehr kostet, als die genannten Lösungen. Das Argument RGB vs. cmyk, selbstleuchtend vs. reflektierend ist reine Theorie. Adobe-RGB umfasst den cmyk-Farbraum bei weitem und dieser ist mit entsprechenden Monitoren und deren Hardwarekalibrierung sehr wohl als Softproof sichtbar zu machen. Werbeagenturen, die als Ideenschmieden arbeiten, haben nicht grundsätzlich Das Wissen der Druckvorstufe. Da fördert gutes Design die Kreativität und die technische Umsetzung wird outgesourct. Einfach mal bedenken. Der Monior ist immer das HumanInterface. Wer da spart, wird nie zu guten Farberbnissen kommen, egal wie teuer die Cam ist.

Gruß Rue
 
Der Nachteil ist, das eine Hardwarekalibrierung nicht unter 150 cd kommt, wo 140 Standard ist. Softproof geht also nicht, da die zu helle Darstellung des Monitors das Bild im Druck wesentlich dunkler ausgegeben wird
Es gibt für sowas keinen Standard. Es gibt zwar Empfehlungen für Bildbeurteilung, die meist irgendwo zwischen 110-160 cd/qm liegen, man kann aber auf keinen Fall sagen, dass ein Monitor mit 150cd/qm grundsätzlich zu hell eingestellt ist, weil die Ausdrucke nur mit 140 cd/qm stimmen.
Zum Abstimmen auf einen Normlichtkasten passen vielleicht 120cd/qm, bei normaler Tageslichtbeleuchtung hängt es von der Helligkeit im Raum ab, da können 140cd/qm genauso zu wenig sein, wie zu viel. Mal davon abgesehen, dass ja auch der Ausdruck je na Beleuchtung unterschiedlich hell wirkt...

Aber du hast schon recht, die minimale Helligkeit des iMac ist zu hoch, das Ding lässt einem keinen Spielraum nach unten...
 
Beim 24" iMac bin ich allerdings wegen der spiegelnden Oberfläche und den tollen bunten Farben ziemlich skeptisch. Werde morgen so ein Teil ausmessen und testen können, kleine Zusammenfassung bei Interesse...

Spiegelnd geht gar nicht! Das ist alles, was man dazu sagen muss.

Wie soll man einen Helligkeitsverlauf mit Reflexionen im Bild vernünftig beurteilen? Oder feine Farbspiele?

Man könnte dieses Drecks-iMac-Display natürlich wie die ersten Fotoapparate unter einer Decke in völliger Dunkelheit benutzen oder wie Mr. Spock durch eine Plasteabschirmung glotzen oder die korrekten Farbwerte über Photoshops Info-Palette ermitteln ... Klar ist eins: Spaß, ergonomisch oder gar augenfreundlich ist was anderes! Das iMac-Display ist toll zum DVD-Gucken und E-Mail-Schreiben in abgedunkelter Umgebung - sonst nix …

Es klingt arrogant, aber nur Leute ohne jeglichen visuellen Anspruch oder sehr fortgeschrittene User, für die die Infopalette zweite Natur ist und die von höherer oder finanzieller Macht gezwungen werden mit dem aktuellen iMac zu arbeiten, können sich mit dem derzeitigen iMac irgendwie arrangieren.

Für mich ist das Spiegeldisplay der größte Fauxpas von Apples Firmengeschichte! Zu spiegelnd, zu hell, zu kontrastreich ...
:ugly: ;)
 
Spiegelnd geht gar nicht! Das ist alles, was man dazu sagen muss.
Ja schon...
Nur seitdem ich gesehen habe, wie unterschiedlich Spiegelbeschichtungen sein können (Macbook gegen Macbook pro – Welten!), teste ich den iMac lieber mal, bevor ich ihn verteufle. Bei Spiegeldisplays muss man halt sehr aufpassen, wo und wie man sie aufstellt...
 
Irgendwo muss sich Apple ja auch auf dem CONsumer-Markt weiter behaupten und da waren/sind ultra-farbenfroh bunte Glossys nunmal der aktuelle Hit ;)..

Nunja, wie immer übers Ziel hinaus geschossen in diesem Topic, ist nun ein grundlegend kalibrierter iMac für des Otto-Heimanwenders Foto-Bearbeitung ausreichend? Meines Erachtens, sollten ihn die Spiegelungen im Display nicht stören o.Ä.: JA.

mfg ~hfoto.
 
Es gibt auch irgendwo eine Service er die Scheibe beim iMac matt macht ... würde zumindest in der FC diskutiert ....
 
Es gibt für die iMacs auch AntiSpiegel Folien. Mußt Du mal googlen nach Folie und iMac, da findest Du ausreichend Infos dazu.
Ansonsten hilft sicher schon ein Arbeitsplatz ohne störende Lichtquellen viel.

Übrigens läuft hier schon seit 3 Jahren ein iMac, mit dem ich immer noch sehr zufrieden bin. So elegant und mit so wenig Kabelsalat - das macht schon Spaß.
Auch, dass immer wieder gefragt wird, wo denn mein Rechner stünde.

Gruß, Matthias
 
naja, ob der iMac ungeeignet für dich ist, wirst du nur selber entscheiden können. Da wurde hier ja schon erwähnt, dass du mal in einen Apple-Laden gehen solltest und dir den Wunschkandidaten anschauen.

Was hier nur ansatzweise erwähnt wurde ist die Alternative zu Apple.
Die Profis reden hier alle von Monitor mit Spider kalibrieren. Ein TFT mit dem das geht, wird nicht gerade günstig sein. Ganz davon zu schweigen, was die Hard und Software für so eine Kalibrierung kostet.
Hat man den Monitor optimal für die Bildbearbeitung eingestellt, kommt Frau oder Kind auf die Idee: "Der ist ja viel zu dunkel/rotstichig" und stellt an den Werten rum (passiert übrigens auch im Profibereich, wenn es ein Praktikant mal wieder gut meint).

Ein PC in der Preislage des iMac könnte ein etwas besseres Display haben.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sich Hobbynutzer von Profis etwas einreden lassen. Sicherlich haben Profis in vielen Dingen recht. Aber oft auch mehr Zeit um sich mit den Dingen zu beschäftigen. Bei anderen Dingen haben die Profis dann nicht so viel Zeit wie ein Amateur, weswegen eine gute Lösung für einen Amateur ein Unding für einen Profi wäre.

Klar kann ich immer in RAW fotografieren. Aber sicher ich als Amateur denn dann auch alle RAWs (um in analogen Worten zu sprechen "Negative") und mache nur bei Bedarf einen "Abzug" also ein JPEG? Wohl kaum. Ich jage die durch einen Konverter um dann die JPEGs zu archivieren.
Und was macht ein Amateur mit den Bildern? Er schaut sie sich am PC an oder stellt sie ins Internet. Und dann? Wer schaut sich die Bilder an? Familie/Freunde?
Klar möchte ich mein Bild nicht schlechter machen und versuche da alles optimal zu machen. Aber sollte ein leicht rotstichiges oder unscharfes Bild wirklich an Bedeutung verlieren?
Das angehängte Bild zeigt meinen Sohn, wie er zum ersten mal eine Rose aus dem Garte gepflückt hat und sich gefreut hat, dass die so schön riecht. Es war eine total schöne Situation, die schon vergessen wäre, wenn ich nicht einfach draufgehalten hätte. Natürlich ist das Bild bei 200mm und 1/10 Sekunde verschwommen.
Bei aller Technik (Schärfe der Bilder/Linsen, wiedergabe auf Monitor und Drucker) wird nur allzuoft vergessen, wieso man Bilder macht:
Weil man ein superscharfes Bild ohne Rauschen von der jubelnden Menge machen will?
Oder weil man mitjubelt und nur die Stimmung festhalten will, dabei aber verwackelt?
 
Nunja, wie immer übers Ziel hinaus geschossen in diesem Topic, ist nun ein grundlegend kalibrierter iMac für des Otto-Heimanwenders Foto-Bearbeitung ausreichend? Meines Erachtens, sollten ihn die Spiegelungen im Display nicht stören o.Ä.: JA.
mfg ~hfoto.

Du sagst es, die Diskussion ging ja schon in eine sehr profesionelle Richtung :)
Der iMac wird bei mir auch mehr oder weniger in einer dunklen Ecke ohne direkte Sonneneinstrahlung stehen. Von daher sollte sich die Problematik der Spiegelung noch in Grenzen halten.
Gibt es für den iMac eine spezielle Vorgehensweise für die Kalibrierung oder kann man getrost irgendein Beispiel hernehmen und basierend da drauf kalibrieren?

Gruß, DonGyros
 
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