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iMac oder "normaler" PC für EBV

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so schluss jetzt!

die spannung steigt - in 15 min ist die keynote zum tablet.

http://live.gizmodo.com/
 
ich habe nach ca. 15 Jahren von Pc auf Mac gewechselt und kann dir sagen, dass der Umstieg nicht ohne Probleme verläuft. Am Anfang ist man über Haptik und Optik begeistert. Dann merkt man, dass die Umgewöhnung doch komplizierter ist als man denkt. Dies legt sich nach einer Weile. Ich habe ca 1/2 Jahr gebraucht bis ich halbwegs fit war(vielleicht habe ich mich auch etwas dumm angestellt). Heute möchte ich nicht mehr zurück wechseln.

Um mal wieder zum Thema zurückzukommen...

So wie das o.g. Zitat gehts mir auch. Beruflich bin ich primär in der WIndows-EDV Welt zuhause und möchte da sogar bleiben... privat habe ich genug davon und will einfach nur das es funktioniert.

Ob Mac oder PC ist eigentlich wurscht -> alle guten Programme gibt es auf beiden Seiten und jede Seite hat hier und da "Progrämmchen" die es auf der Gegenseite nicht gibt.

Ich kann nur für mich sagen das ich auch nach weit über einen Jahrzehnt zum iMac gewechselt bin und auch mein "Umstieg" lief nicht völlig problemlos - viele Sachhen werden einfach "anders" gelebt teilweise einfacher (Programme installiert man via Drag&Drop) teilwese schwieriger (Automator) = aber nach gut 3-6 Monaten bin ich auf beiden Schienen gut gefahren.

Sich einen iMac "nur" wegen der Bildbearbeitung zu kaufen ist Nonsens... wer aber gerne auch mal in eine andere "OS-Welt" schauen will - why not !? Dümemr wird man dadurch nicht -> und ein 27" iMac ist schon ein verdammt schönes Stück Hardware das auch mehr als genug Leistung für Bild / Videobearbeitung hat (und ales andere was so anfällt)....

... und dadurch das man durch BootCamp auch ganz offiziell ein Windows darauf laufen lassen kann hat man im Zweifel nen stylischen Windowsrechner :)

Privat werde ich auch zukünftig (ersteinmal) beim Mac bleiben, das OS / Bedienung hat mich überzeugt und zu "teuer" finde ich es auch nicht .... -> Mit meinem Win7 Notebook bin ich übrigens ebenfalls zufrieden ^^
 
Bei vielen Dingen ist es tatsächlich so, dass sie "auch unter Windows gehen".
Das Wie ist aber nicht unteressant. Wie gut funktioniert das und was brauche ich dazu...

Paar Beispiele, die oben angesprochen wurden:
- Volltextsuche in Windows 7--> Ich habe hier z.B. ein .docx-Dokument am Desktop liegen, bestehend nur aus Textboxen mit Inhalt. Win. mag die Textboxen anscheinend nicht indizieren. Bei .doc-Dokumenten geht's. Und wir reden hier von einem MS-eigenen Format. Viele andere Formate gehen nur, wenn man sich lustige IFilter holt. Warum muss ich mich damit beschäftigen?

Die OS X Suche sucht in PDF, Mails, Adressbuch, Webseiten und findet auch meine Textboxen in einem .docx-File (!)

- Ich kopiere RAW-Dateien von der Kamera und hätte sie mir auch gabz gerne angesehen. Die Bildgalerie kennt keine RAWs und zeigt mir auch nichts. Nun muss ich mich wieder erkundigen, warum das so ist und eine Software runterladen, um der Galerie und dem Explorer beizubrigen, was ne RAW ist.

Der OS X Bildbetrachter kann RAW/PDF/EPS/PSD öffnen, es lassen sich kleine Farbkorrekturen vornehmen, die Bildgröße ändern, Profile konvertieren/zuweisen und das Ergebnis in jedem üblichen Format abspeichern, inkl. PDF und PSD (!).

- Farbmanagement. Klar lässt sich das in Windows einrichten. Dazu muss ich mich ins Thema einarbeiten und zusätzliche Software installieren. Dann habe ich halt zwei Bildbetrachter auf dem Rechner...und zwei Browser. Die Benutzerobefläche auf meinem Wide-Gamut ist dann noch immer übersättigt und da kann ich nichts dagegen tun. Das standardmässig verwendete Monitorprofil (sRGB) passt nicht mal ansatzweise zu meinem Monitor, also muss ich mich drum kümmern. Vorher ist aber wundern und recherchieren angesagt.

Unter OS X sind alle vorinstallierten Programme farbmanagementfähig, das Monitorprofil passt standardmässig halbwegs zum Monitor und selbst für die Benutzeroberfläche wird Farbmanagement verwendet.

Aber es stimmt schon, dass diese und ähnliche Dinge unter Windows auch irgendwie gehen...
 
Ach ja, ich verbreite Dinge die nicht stimmen.

Ja, Win 7 hat ein vernünftiges Backupprogramm an Bord. Da braucht es kein Acronis. Time Machine gibt es auch erst seit Leopard

Keines meiner Windows Programme lief in beiden Bit Versionen, entweder 32 oder 64 Bit Version.

Unter Windows 7 64bit gibt es mehrere Programme, die in einer 32 und in einer 64bit Version vorliegen, z.B. der Internet Explorer 8 oder der Media Player. Die kannst du parallel und unabhängig voneinander starten. Auch bei OS X sind nicht alle Programme in 64 und 32bit Versionen verfügbar.

Das meine Drucker schlechter Qualität liefern als ein Windows kann ich nicht bestätigen.

Ich habe nie gesagt, dass deine Drucker eine schlechtere Qualität liefern. Du sagtest allerdings, dass man unter OS X keine Treiber benötigt. Das stimmt nicht. Versuch z.B. mal für diverse OKI Drucker vernünftige OS X Treiber zu finden ;)
Weder unter Vista noch XP war es möglich benötigte Treiber über das Internet herunter zu laden. Dazu musste ich immer ein Fremdprogramm nutzen.

Unter Jaguar, das mit meinem alten Powerbook ausgeliefert wurde, war so vieles nicht möglich. Mit Windows 7 ist das automatische herunterladen von Treibern kein Problem. Und nur weil es in Jaguar kein Expose gab, behaupte ich ja auch nicht, dass es in OS X kein Expose gibt :)

Nach 14 Jahren privaten und beruflichen Umgang mit PC, Notebook und Windows ist für mich das Apple System führend in Sachen Benutzerfreundlichkeit, Problemlosigkeit und Sicherheit.
Nach 5 Monaten noch kein Virus, Absturz oder hängenbleiben. Davon konnte ich in meiner Windows Zeit nur träumen.

Das ist ja auch vollkommen in Ordnung und ich freue mich für dich, dass es so ist. Totale Systemabstürze hatte ich mit meinem Powerbook auch selten, unter Windows allerdings auch nicht häufiger. Programmabstürze waren aber unter OS X häufiger als unter Windows.

Ich benutze auf meinem Desktop PC momentan Windows 7 RC 64 bit seit etwa einem halben Jahr (das ist wohlgemerkt die Version die vor der offiziellen Version erschien). Ich hab den Rechner seither 4 oder 5 mal neu gestartet, ansonsten ist er im Ruhezustand, da ich an dem System produktiv arbeite und nicht immer alle Programme neu starten will. Es ist absolut stabil und das auf meiner aus mehreren Generationen selbst zusammengestellter Hardware.

An solchen Einzelbeispielen kann man allerdings nicht die generelle Stabilität festmachen. Nach meiner Erfahrung nehmen sich Windows und OS X nicht viel in Sachen Stabilität.
 
Nein, eine Systemsicherung setzt sich zusammen aus EINER Vollsicherung und X inkrementellen BackUpsicherungen.

Wenn mir Windows mal kaputtgehen sollte (seit 4 Jahren nicht mehr passiert), kann ich Acronis verwenden und Windows wird 1:1 wieder hergestellt. Alle Mails, alle programme, alle Serials. Einfach alles. :)
Ich habe deine Posts in dem Thread gelesen und es ist erschreckend wieviel Halbwissen und Unwahrheiten zu hier unters Volk bringst. Informiere dich oder hör auf die Leute mit Quatsch kirre zu machen.
 
Wüßte auch nicht was es soviel einzustellen gibt bei Windows, erst recht nicht seit Win7(hab ich zwar erst seit diesen Winter, davor lief XP auch stabil seit 4 Jahren, wurde aber langsamer zum Ende hin)
Mit Win7 bin ich absolut zufrieden.
Rumprobieren und Heruminstallieren hab ich in den ersten PC-Jahren gemacht, interessiert mich nicht mehr.
Antivir und Ad-aware installiert, updatet sich von selber.
Dafür rüste ich hin und wieder die Grafikkarte nach, da ich gelegentlich noch Zocke, ein Core2Duo 2.4GHZ reicht mir absolut aus.

ABER:
Ein Macbook pro reizt mich sehr!
Ich stelle es mir bequem vor mit nem Laptop im Bett zu liegen, statt unbequem vorm Schirm zu sitzen, noch dazu lautlos.
Der einzige Laptop der mir zusagt ist ein Macbook pro, das OS kenne ich nicht und interessiert mich eigentlich auch nicht weiter, da Win7 top.
Mein Iphone mag ich.
Mac ist aber einfach SEHR teuer, rein technisch gesehen, 1500Euro für nen Laptop?
Tja mal gucken...was das Jahr noch bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: iMac oder "normaler" PC

Ich wollte ein Werkzeug. Hinstellen, einschalten und benutzen. Und es soll laufen und sich selber sauber und aktuell halten (soweit das bei einem Computer möglich ist). Und das habe ich mit meinem Mac bekommen.

Jetzt arbeite ich mit dem Rechner anstatt am Rechner. Und die "Pseudo-Leistungsvergleich-Eckdaten-Prollerei" interessiert mich nicht mehr. Die Software läuft und gut. Und in 5-10 Jahren ist das sowieso alles wieder überholt und dann kommt eben ein neuer Komplett-Rechner her.

Damit bin ich unter dem Strich günstiger und stressfreier als all' die Leute die ständig Geld in ihre PCs stecken um sie aktuell zu halten. Von der Zeit mal ganz zu schweigen.

sehe es ähnlich…der ganze Vergleich von Graphikkarten, Prozessoren und ähnlichem ist letztendlich nervend und wahrscheinlich nur gut für das eigene Ego „Habe ich meinen Rechner toll nachgerüstet“.

Was von Anfang klar war, ist wohl das die ganze Diskussion im Endeffekt zu einem „Lagerstreit“ ausartet. Ich konnte unter Windows Bilder bearbeiten und kann es unter OSX. Riesige Unterschiede bemerke ich nicht. Von daher ist es völlig unsinnig irgendein System als Favoriten zu benennen.
In der Endkonsequenz ist die Wahl zwischen den Systemen schlicht und ergreifend eine Einstellungsfrage. Will ich mich vom Mac bevormunden lassen (übrigens - ja, ich will und finde es überhaupt nicht schlimm), was will ich an Geld investieren, was für Programme nutze ich, was brauche ich tatsächlich an Software.
 
- Farbmanagement. Klar lässt sich das in Windows einrichten. Dazu muss ich mich ins Thema einarbeiten und zusätzliche Software installieren. Dann habe ich halt zwei Bildbetrachter auf dem Rechner...und zwei Browser. Die Benutzerobefläche auf meinem Wide-Gamut ist dann noch immer übersättigt und da kann ich nichts dagegen tun. Das standardmässig verwendete Monitorprofil (sRGB) passt nicht mal ansatzweise zu meinem Monitor, also muss ich mich drum kümmern. Vorher ist aber wundern und recherchieren angesagt.

Unter OS X sind alle vorinstallierten Programme farbmanagementfähig, das Monitorprofil passt standardmässig halbwegs zum Monitor und selbst für die Benutzeroberfläche wird Farbmanagement verwendet.
.

Das ist so nicht richtig. Windows 7 hat Farbmanagement mit an Board.

Interessant zu wissen, das man mit OSX sich nicht in Farbmanagement "einarbeiten" muss, wenn man dies nutzen will. [Achtung Ironie :ugly:]

Des Weiteren ist mir neu, das ICC Farbprofile Betriebssystem abhängig sind. Wer qualitativ hochwertiges Farbmanagement betreiben will, kommt um eine Profilierung des Monitors(und natürlich das Fachwissen) nicht herum.:top:
 
Interessant zu wissen, das man mit OSX sich nicht in Farbmanagement "einarbeiten" muss, wenn man dies nutzen will. [Achtung Ironie :ugly:]

Des Weiteren ist mir neu, das ICC Farbprofile Betriebssystem abhängig sind. Wer qualitativ hochwertiges Farbmanagement betreiben will, kommt um eine Profilierung des Monitors(und natürlich das Fachwissen) nicht herum.:top:

Gerade mcgruenigen das zu sagen, da gehört schon eine ordentliche Portion Mut dazu ;)

Ich kann zur ganzen Diskussion auch gerne noch meine perönliche Meinung hinzufügen. Vor einiger Zeit hatte ich für einen längeren Zeitraum die Gelegenheit, mit einem Mac Pro zu arbeiten. Das Gerät arbeitete einwandfrei und erfüllte die von mir gestellten Anforderungen absolut ohne Einschränkungen. Mac OS ist natürlich anders als Windows, eine große Einarbeitungszeit habe ich allerdings nicht benötigt. Alles lässt sich sehr schön bedienen, viele Dinge sind anders als unter Win (anders muss nicht zwingend besser heißen).

Final habe ich mich gegen einen Mac für den privaten Gebrauch entschieden, da ich nicht bereit war den Aufpreis dafür zu bezahlen. Rein von der Bildbearbeitung spielt es keine Rolle, ob nun Mac oder Win zum Einsatz kommt. Die Entscheidung für eines der beiden Systeme ist eine individuelle, pauschal kann dir da keiner sagen was nun richtig oder falsch ist. Beide Systeme sind gut und für den professionellen Einsatz problemlos zu gebrauchen.

Viele Grüße,
Jörg
 
Das ist so nicht richtig. Windows 7 hat Farbmanagement mit an Board.

Interessant zu wissen, das man mit OSX sich nicht in Farbmanagement "einarbeiten" muss, wenn man dies nutzen will. [Achtung Ironie :ugly:]

Des Weiteren ist mir neu, das ICC Farbprofile Betriebssystem abhängig sind. Wer qualitativ hochwertiges Farbmanagement betreiben will, kommt um eine Profilierung des Monitors(und natürlich das Fachwissen) nicht herum.:top:
Was heißt schon an Board...
Windows bietet eine Schnittstelle, die ein Programm nutzen kann oder auch nicht. Das tun nicht mal die MS-eigenen Programme durchgehend.
Der IE nicht, Paint nicht, Office nicht, die Galerie schon, aber nicht in der Diashow...warum auch immer.

Dass ICC-Profile OS-abhängig sind, habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass Microsoft standardmässig sRGB als Monitor/Geräte-Profil nutzt. Das kann halbwegs zum Monitor passen oder eben nicht mal ansatzweise.
Mac OS dagegen errechnet aus den Angaben des Monitorherstellers für jeden angeschlossenen Monitor ein eigenes Profil.

Das Ergebnis für den gemeinen Durchschnitssuser ist, dass er unter Mac OS _standardmässig_ in allen Apple-Programmen konsistente Farben hat und sich erst dann weiter mit dem Thema beschäftigen muss, wenn er das ganze noch weiter optimieren will...wie z.B. mit einem individuell ausgemessenen Monitorprofil.
 
@mcgruenigen: Wenn ich in Windows 7 mein Farbprofil auswähle, so wird dies auch von nicht MS Programmen unterstützt(z.B. Firefox). Das der IE das nicht nutzt ist mir auch aufgefallen, aber wer nutzt den schon:ugly:

Was interessiert sich der Durschnittsuser dafür, ob er farbecht arbeitet oder nicht? Warscheinlich relativ wenig.

Das Microsoft standardmäßig sRGB nutzt ist ja ok, denn sRGB ist ja AFAIK das meist eingesetzte Farbprofil bei Monitoren. Das deswegen ein Standardmonitor schlechter für den Durschnittsuser aussieht kann ich nicht nachvollziehen.
Mal abgesehen davon wird ja das richtige Farbprofil eingestellt, wenn man den Bildschirm mit der dazugehörigen Software installiert.

Aber es ist schon richtig, dass MS mit dem Farbmanagement noch nachbessern muss.

Aber Grafiker, Fotografen, usw. die Farbmanagement nutzen möchten, kommen mit Win7 genauso schnell zum Ziel wie unter OSX.


Zur allgemeinen Diskussion kann ich noch sagen, dass ich seit Win 3.1 mich sehr viel mit MS rumgeschlagen habe. Auch arbeite ich mit Apple Computern.
Ich bin weder MS noch Apple Fanboy. Beide Firmen haben wichtige Entwicklungen beigesteuert auf die ich nicht verzichten möchte.

Meine Apple Traumblase ist recht schnell zerplatzt, nachdem ich den Mac Pro zum Absturz gebracht habe. (Bis dahin dachte ich, dass sei unmöglich) :D :lol:

Nichtsdestotrotz kann man an Apple Rechnern gut arbeiten, genauso wie auf Windows Rechnern. Es ist alles eine Frage der Vorlieben.


Mit Windows-Abstürzen hab ich schon lange keine Probleme mehr, man darf sich nur keine billige Hardware kaufen. Mit dem gleichen Geld bekommt man auch einen super Rechner, meiner Meinung nach auch einen Leistungsstärkeren.

Apple hatte lange Zeit die Nase vorne bei Intuitivität und Bedienerfreundlichkeit, ganz klar. Doch dieser Abstand schmilzt immer weiter dahin, MS ist hart am arbeiten und hat mit Win7 den Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Ich freue mich über jede neue Innovation, egal von MS, Apple oder anderen Firmen. Denn nur durch die Konkurrenz und den Wettkampf profitieren wir, die Nutzer.
 
Das der IE das nicht nutzt ist mir auch aufgefallen, aber wer nutzt den schon
Laut unterschiedlichen Studien so zwischen 50-65% der Windows-Nutzer.

Wenn ich in Windows 7 mein Farbprofil auswähle, so wird dies auch von nicht MS Programmen unterstützt(z.B. Firefox).
Ja, weil Farbmanagement Sache der Anwendung ist, und nicht des OS.
Nur wenn MS das nicht mal bei den eigenen Anwendungen durchgehend tut, ist das nur unnötig und verwirrend.
Ich muss mich korrigieren, Office scheint Farbmanagement zu nutzend, ignoriert aber das Monitorprofil, sondern rechnet nach sRGB. Ich dachte, dieses Verhalten (früher im XP-Bildbetrachter) hätten wir seit Vista endlich hinter uns gebracht.
Also...
Galerie --> Farbmanagement
Office, Explorer --> halbes Farbmanagement
IE, Paint, Benutzerobefläche, Desktop --> kein Farbmanagement
soll sich da mal einer auskennen...v.a. jemand, der sich nicht auskennt.

Was interessiert sich der Durschnittsuser dafür, ob er farbecht arbeitet oder nicht?
Das ist genau die Philosophie, die auch MS zu verfolgen scheint.
Will der Druchnittsuser seine Bilder nicht halbwegs farbrichtig betrachten? Will das nicht auch ein Fotograf, ohne sich zu wundern, warum seine Bilder in unterschiedlichen Anwendungen unterschiedlich aussehen? Und ohne Zeit in Recherche zu investieren?

Das Microsoft standardmäßig sRGB nutzt ist ja ok, denn sRGB ist ja AFAIK das meist eingesetzte Farbprofil bei Monitoren.
Laptopdisplays stellen sehr oft deutlich weniger als sRGB dar --> in Win. standardmässig zu flaue Anzeige.
Die auch in der unteren Preisklasse immer beliebter werdenden Wide-Gamut Monitore deutlich mehr --> in Win. standardmässig übersättigte Anzeige.

Apple hat hier mitgedacht. Und wenn ich mir ansehe, welchen Aufwand Apple bei diesem für mich interessanten Thema betreibt, eigentlich ein Randgruppenthema, weiss ich, warum ich so gerne mit diesen Dingern arbeite. Ähnlich sieht bei anderen Dingen aus, die einen Fotografen/Grafiker interessieren könnten, Paar Beispiele habe ich oben gebracht. Die Unterschiede liegen im Detail und die Details machen's für mich aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple hat hier mitgedacht. Und wenn ich mir ansehe, welchen Aufwand Apple bei diesem für mich interessanten Thema betreibt, eigentlich ein Randgruppenthema, weiss ich, warum ich so gerne mit diesen Dingern arbeite. Ähnlich sieht bei anderen Dingen aus, die einen Fotografen/Grafiker interessieren könnten, Paar Beispiele habe ich oben gebracht. Die Unterschiede liegen im Detail und die Details machen's für mich aus.

Das Apple hier mitgedacht hat stimmt. Für Apple ist Farbmanagement aber alles andere als ein Randgruppenthema, wenn man bedenkt das Apple schon sehr lange ein Standbein ist der Grafikindustrie ist, bei der ja gerade Farbmanagement von belang ist.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass sich die meisten Durschnittsuser(ein Fotograf sehe ich nicht als Durschnittsuser) nicht für Farbmanagement interessieren, geschweige den gewisse Farbunterschiede ausmachen zu können. Was aber nicht heißen soll, dass es nicht sinnvoll wäre es auch bei MS zu implementieren. :top:

Die Unterschiede liegen, genau wie du sagst, im Detail. Und genau das ist der Punkt. Für mich ist das z.B. mit dem Farbmanagement uninteressant, da ich bei der Arbeit mit der Creative Suite arbeite, welche ich profiliert habe. Somit brauche ich mir keine Gedanken darüber machen, ob irgendwelche andere Software das jetzt richtig anzeigt oder nicht, da das Endprodukt stimmt. Lieber kaufe ich mir für einen Bruchteil des Preises jedes Jahr neue Komponenten für meinen flotten Rechner (letztens +4GB Ram, Ende des Jahres warscheinlich neues Mainboard und Prozessor), der top funktioniert und frei erweiterbar ist.
 
AW: iMac oder "normaler" PC

Ich verstehe im Moment auch nicht die Disskusion dadrüber, dass man an einem Windows Rechner immer "administrieren" muss. Ich konfiguriere das Ding einmal am Anfang...mach meinen Virenschutz drauf...stelle mehrere Benutzerprofile ein..und dann läuft mein Windowsrechner durch. Ok..manchmal mache ich noch alle halbe Jahre mal eine Regestrie Reinigung aber sonst "pflege" ich das System nicht. Vielleicht mache ich ja auch was falsch?!

Die Windowsprobleme sind zum größten Teil noch aus Zeiten von Win95 oder 98 bekannt, wo man nach einiger Zeit das System neu aufsetzen musste, weil es sonst zumüllte. Das ist heute anders, zumindest solange, wie man das System nicht gerade selber zumüllt und jede Woche neue sinnlose Apps installiert. Das wird aber bei einem Mac auch passieren.

Mein XP-Rechner läuft seit 2005 problemlos durch. Da hab ich jetzt Win 7 aufgespielt, weil ich einen neuen Prozessor eingebaut habe.
Auf meinem Laptop lief Vista 2,5 Jahre problemlos, danach ist der Laptop dank eines Produktionsfehlers in der Grafikkarte abgeraucht :grumble:

Wenn man die Systeme nicht ständig ändert, dann laufen sie auch. Daher wurde nicht umsonst früher gesagt: "Never change a running system."

Der größte Nachteil des Macs für mich, ist dass es sich um ein Komplettsystem handelt, wie bei einem Notebook. Sollte dort irgendwas nach der Garantie defekt sein, wird die Reparatur sehr teuer und unter Umständen kann man das System in die Tonne werfen.
Bei einem normalen Desktop-PC hingegen tauscht man ein oder zwei Komponenten aus und den Rest benutzt man weiter.
 
Laut unterschiedlichen Studien so zwischen 50-65% der Windows-Nutzer.

Und laut der Statistik meiner Website benutzen 24% Prozent der Besucher überhaupt IE, davon 9% 6.0, 8% 7.0 und ebenfalls 8% 8.0.
Tut jetzt nichts zum Thema, aber vielleicht interessierts ja jemanden :).
 
Hallo !


Zu dieser Aussage :
... und dadurch das man durch BootCamp auch ganz offiziell ein Windows darauf laufen lassen kann hat man im Zweifel nen stylischen Windowsrechner......
habe ich folgende Frage:
Dieses "Windows" auf dem AppleRechner muß ich doch genauso hegen und pflegen, wie auf einem eigenständigen Windows Rechner, oder???
 
Dieses "Windows" auf dem AppleRechner muß ich doch genauso hegen und pflegen, wie auf einem eigenständigen Windows Rechner, oder???

Ja, natürlich.

Das ist eine ganz normale Windows-Installation auf einem ganz normalen PC mit Intel-Prozessor. Apple liefert sogar die Treiber für Windows mit.

Der Witz war, daß in diversen Tests beim Aufkommen von Windows Vista das damalige MacBook Pro als beste (=stabilste und performanteste) Hardware für Vista bezeichnet wurde.

Ich denke, das spricht für die Qualität der eingesetzten Komponenten der Apple-Rechner, unabhängig davon welches OS darauf benutzt wird... ;)


Gruss
Michael
 
Hallo !


Zu dieser Aussage :
... und dadurch das man durch BootCamp auch ganz offiziell ein Windows darauf laufen lassen kann hat man im Zweifel nen stylischen Windowsrechner......
habe ich folgende Frage:
Dieses "Windows" auf dem AppleRechner muß ich doch genauso hegen und pflegen, wie auf einem eigenständigen Windows Rechner, oder???

Nein,Windows benötigt kein Hegen und Pflegen.
Egal auf welchem Rechner.
 
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