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Evil-/Systemkamera Ideen für Zweitsystem / Ergänzung Fuji

Die gleiche Leistung vom Autofokus her, im Vergleich zur Sony 6700, kostet bei Kleinbild schon einiges mehr und bei einigen Situationen hat der Crop Sensor auch Vorteile ( oder man braucht eine KB High-Megapixel Kamera).
R8, z5II kosten nicht wirklich mehr.
 
? wo ist das geplant oder wird verlangt
Geplantes Setup:
  • Kit-Objektiv: 18–40 mm
  • Ergänzungen: Sigma 45 mm f/2.8 DG DN Contemporary, Sigma 65 mm f/2 DG DN Contemporary und Sigma 90 mm f/2.8 DG DN Contemporary
  • Alternativ: TTArtisan 40 mm f/2 als Ersatz zum 45 mm
Wobei das Kit mit 4.5-6.3 äquivalent einem 3.0-4.2 an APSC entspricht, damit kann man ja schon einiges anfangen und im überschneidenden Brennweitenbereich könnte er mit dem Fuji 18-55 mm 2.8-4.0 vergleichen, die bieten ja praktisch die gleichen Möglichkeiten.
Die Festbrennweiten sind umgerechnet (2.0 KB entspricht 1.33 an APSC und 2.8 entspricht 1.86) auch durchaus lichtstark ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja nicht so, dass der TO keine lichtstarken Objektive an APS-C hat. Muss sich überlegen, wo der Reiz von KB ist, wenn man aufgrund vom Gewicht auf im Vergleich lichtstärkere Objektive verzichtet.
 
Muss sich überlegen,
Überlegen hilft da nicht, ausprobieren schon!
Man könnte meinen manche haben Angst, dass ihm das System gefallen könnte, warum auch immer das schlimm wäre.
 
Ach, ich muss mir da noch einige Gedanken machen und vor allem mal die S9 in die Hand nehmen. Die Kamera soll in Alltagssituationen von mir und meiner Frau genutzt werden. Meine Frau soll Spaß daran haben, die Kamera häufiger zu benutzen. Trotzdem sollen die Eckpunkte auch zu mir passen - bin da ja ein wenig ambitionierter.

Ich finde das Konzept der Kamera einfach genial und vom Prinzip perfekt für Familien. Etwas, was wir uns nur selbst beantworten können, ist, ob das Handling passt. Frage, ob man noch einen Handgriff anbringen muss oder nicht und ob dadurch nicht noch mehr Kompaktheit verloren geht.
 
Mehr Freistellung brauche ich nicht, DR von Fuji auch super und Color Science sowieso.

Für mich müssen die Objektive nicht lichtstärker werden - f2-2.8 ist für mich ausreichend.

Aber ein guter AF im kompakten Gehäuse, mit den LUTs ist schon ganz cool.

Zugegeben - ich kenne den AF der Gen5 von Fuji noch nicht - den müsste ich auch mal ausprobieren.

Ich danke euch auf jeden Fall für euren Input.
 
Aber ein guter AF im kompakten Gehäuse, mit den LUTs ist schon ganz cool.
Dann kaufst du dir also primär die S9 um ein kompaktes Gehäuse zu bekommen und die Lichtstärke bleibt quasi äquivalent alles gleich, damit die Objektive nicht zu schwer werden, interessant 😁.

Ich wäre einfach zu sparsam, um quasi ähnliche Bildergebnisse wie derzeitig zu bekommen, alle Objektive für ein neues System nochmals kaufen zu müssen. Würde das Geld für andere Dinge ausgeben.

Wünsche dir viel Spaß mit der S9.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ziel der Anschaffung:
Ich suche eine kompakte Ergänzung
Im Alltag total verständlich, aber....

Erste Idee: Lumix S9
Geplantes Setup:
  • Kit-Objektiv: 18–40 mm

So ein Objektiv konterkariert für mich die Idee von Vollformat irgendwie... Da kompensiere ich die Lichtschwäche der Linse (4.5 - 6.3) zwar mit einem besseren Sensor, habe aber trotzdem wenig Freistellung.
Wenn du es wirklich kompakt möchtest (und ich denke nur dann wird deine Frau es als Smartphone-Ersatz auch nutzen), dann würde ich zu einer X-E5 greifen und vielleicht erstmal das xf23 2.8. Das ist super kompakt und macht Freude (auch haptisch finde ich das toll). Der Sucher ist jetzt sicher nicht der Hammer, aber immerhin hat sie immerhin einen und wenn es sehr hell draußen ist, ist es gut, wenn man einen hat. Wenn sie dann Lust auf mehr hat, kann sie eins der vorhandenen Objektive dranschrauben.
Weiterer Vorteil: Du kannst deinen Workflow in der Bearbeitung beibehalten. Und wenn ihr beide im Urlaub mit den Fujis Fotos macht, fügen sich die Bilder beider Kameras harmonisch zusammen.

Das stimmt natürlich - finde das Konzept sehr ansprechend und einmal KB ausprobiert zu haben hat halt seinen Reiz. D
Den Reiz des Neuen kann ich total nachvollziehen. Aber leih dir doch mal ne Vollformat aus. Bei mir ist es andersrum. Beruflich bin ich mit Vollformat unterwegs, aber im Alltag würde ich eher zu einer kleinen Fuji greifen.
Aber eine ganz andere Frage: Was würde dich an Vollformat reizen bzw. was erhoffst du dir? Das habe ich nicht verstanden. Die meisten wünschen sich z.b. mehr Freistellungspotenzial, aber das scheint dir nicht so wichtig zu sein.

Fuji auch super und Color Science sowieso.
Ein super wichtiger Punkt, der meiner Meinung nach bei der Entscheidung für oder gegen Fuji total unterschätzt wird. Fujis JPGs sehen halt anders aus als z.b. Pana oder Canon oder etc. Gerade DAS finde ich total reizvoll an Fuji. Klar kann man bei Pana mit LUTs arbeiten. Aber bei Fuji hast du halt alles von Anfang an drin.
 
Ich kenne deine Frau (und dich) nicht, aber aus meiner ganz persönlichen Erfahrung heraus - dem Wunsch nach einer kleinen Alltagskamera - würde ich kein KB empfehlen. Unabhängig davon, wie klein und hübsch die Kamera ist. Die Objektive haben doch immer irgendwie eine gewisse Größe. Und obwohl ich selbst den Sucher quasi nie nutze (und noch nie den Vergleich von Display zum Handydisplay angestellt habe), würde ich doch immer eine Kamera mit wählen - weil die meisten die ich kenne ihn intuitiv nutzen, wenn man ihnen die Kamera in die Hand drückt. Und selbst ich bei ganz hellem Licht schon durch geguckt habe.
Heute fotografiere ich mit der OM 1 II mit 100-400 und KB mit 70-200 2.8 und das Gewicht macht mir kaum mehr etwas aus, fast empfinde ich den Griff mittlerweile als Vorteil - aber der Weg dahin hat über 10 Jahre gedauert. Zu Beginn hätte ich eine Kamera wie die OM 1 oder auch meine R8 nicht mal angesehen. Zu groß und schwer. Ich habe mit der Olympus PL 1 mit Kit begonnen und bereits der Wechsel vom Kitobjektiv auf ein 14-150 nach 2 Jahren ist mir wegen der Größe extrem schwer gefallen. Ich wollte die Kamera halt immer dabei haben, da stört das einfach.
Und ja - heute ist mein Handy meine immer dabei Kamera. Wobei die große trotzdem oft mit darf.

Aus dieser Erfahrung mein Tipp:
Für deine Frau etwas handliches (z.B. kleine Fuji, vielleicht aber auch einfach eine Kompakte a la Panasonic TZ / FZ / ... - damit war ich 5-10 Jahre vorher sehr glücklich) und für dich etwas, was dir Spaß macht :-) S9 oder was auch immer. Die RP habe ich mir damals auch nur gekauft um mal auszuprobieren, weil sie so günstig war...

Der Rest entwickelt sich :-)
 
Gewicht macht mir kaum mehr etwas aus, fast empfinde ich den Griff mittlerweile als Vorteil - aber der Weg dahin hat über 10 Jahre gedauert. Zu Beginn hätte ich eine Kamera wie die OM 1 oder auch meine R8 nicht mal angesehen.
Ist, war bei mir genauso, auf die Gehäusegröße bezogen. Nur bin ich nicht zusätzlich bei Kleinbild gelandet (aus Budgetgründen). Aber auch ein 50-150 2,8 für APS-C ist/war nicht gerade klein, mein 200 2,8 für mFT aber auch nicht.
Letztes Jahr habe ich mir noch die RX100 VII als reine Taschenkamera gekauft und ja, ich bin froh, dass diese einen Sucher hat. Klar, eine RX100 ist tendenziell mehr was für gutes Licht.
 
Aber auf Grund dieser Erfahrungen würd ich eben empfehlen es auszuprobieren wenn der Reiz vorhanden ist!
Und Geld zu verbrennen, wenn man dann feststellt, dass KB mit äquivalenten Objektiven nicht anders funktioniert als APS-C? Das Forum ist ja auch dafür da, solche in sich widersprüchlichen „Reize“ mit Fakten zu unterlegen, damit man eben nicht selbst die teure Erfahrung machen muss, dass es nichts gebracht hat, obwohl „Vollformat“.

Mich persönlich reizt an KB der Look eines 35 1.4, weil ich weiß, welchen Mehrwert ich da tatsächlich bekäme. Oder ggf. auch ein 28-70 2.8. Dagegen spricht leider für mich Gewicht/Größe bei den üblichen Marken und der Preis und fehlende AF bei einer Leicaversion des 35er.

Wenn die S9 wegen Aussehen, Kompaktheit Haptik oder Farben auch unabhängig von KB dennoch interessiert, dann empfehle ich dringend, sich mal die Fuji E5 in Silber dabei anzuschauen. Und natürlich deren gesteigerte Performance gegen die H1 zu probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Input und viel zum nachdenken - ich danke euch. Wird wohl in den Fachhandel gehen und dann werden X-E5, X-T50 und S9 miteinander verglichen 😊
 
So ein Objektiv konterkariert für mich die Idee von Vollformat irgendwie... Da kompensiere ich die Lichtschwäche der Linse (4.5 - 6.3) zwar mit einem besseren Sensor, habe aber trotzdem wenig Freistellung.
Überhaupt nicht, weil man für Landschaft selten Freistellung braucht, sondern idR sogar abblendet. Zum Freistellen gibt es die bereits genannten kompakten 40/f2, 90/2.8 usw.
 
Überhaupt nicht, weil man für Landschaft selten Freistellung braucht, sondern idR sogar abblendet. Zum Freistellen gibt es die bereits genannten kompakten 40/f2, 90/2.8 usw.

Schon klar, aber Landschaftsfotografie war nicht das beschriebene Profil, sondern:

Ziel der Anschaffung:
Ich suche eine kompakte Ergänzung für Kinder- und Familienfotos, kurze Alltags-Videos sowie für Alltag und Urlaub – vorrangig als Smartphone-Ergänzung - für meine Frau.

Da ist die Kombi S9 mit super lichtschwachem Kit-Objektiv kein Gewinn, finde ich (Geschmackssache, aber gerade bei Kinderfotos bin ich ein Fan von Freistellung). Und ich bezweifle, dass man bei einem Landschaftsbild bei f8 zischen der Fuji und der Panasonic einen riesigen Unterschied sehen wird. Und ob das Kit Objektiv der S9 so gut ist, dass man bei Landschaftsfoto einen Unterschied zu einer Fuji mit guter Linse sieht, weiß ich auch nicht.

Aber deswegen schreibe ich auch immer: für MICH, weil das jeder anders sieht.

Just my 5cent :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst ein simples 1.8er an KB (was dort Brot und Butter ist) entspricht schon einem 1.2er an APSC, solche extrem lichtstarken Objektive sind dann falls es sie überhaupt gibt oft teuer und haben auch Schwächen.
Selbst mein 56 1.2 und mein 75 1.2 muss ich meist abblenden, um nicht zu knappe Schärfentiefe zu haben. Teuer waren die auch nicht. Und scharf sie sie auch bereits offenblendig.

Ich habe kein Geld verbrannt und anderes festgestellt ;)
Gilt auch für viele andere.
Wie gesagt. Unterscheide Bilder von APS-C vs KB bei Äquivalenz im Doppelblindversuch. Dann können wir gerne weiterreden.
 
bei Äquivalenz im Doppelblindversuch.
Ist doch vollkommen an der Realität vorbei, da es ja kaum wirklich äquivalente Ausrüstungen gibt , ausserdem blendet man Situationen aus, bei Dunkelheit und Lichtquellen im Bild z.B., wo die äquivalete Blende am größeren Sensor die schönere Darstellung liefert.

auch ein 28-70 2.8. Dagegen spricht leider für mich Gewicht/Größe
Das für Panasonic wiegt 470g, ist jetzt nicht so schwer und ersetzt einen ganzen Sack 1.8er Festbrennweiten an APSC und man ist flexibler und günstiger.

56 1.2 und mein 75 1.2
Was nimmst du wenn ein 50mm 1.8 oder 35 mm 1.8 ersetzt werden soll?
Das Panasonic 35 mm 1.8 kostet 479 Euro bei 295g
Das Fuji 23 mm 1.4 kostet 690 Euro und wiegt 300g, enspricht dabei nur einem 35 mm 2.1 an KB

Und dann hat man natürlich die Möglichkeit einmal das lichtschwache Kit* und ein anderes mal ein 35 mm 1.4, 50 mm 1.4 oder ähnliches zu nutzen.
* Verwendet man an beiden Sensorformaten ein übliches 3.5-5.6 Kit bleibt der Sensorvorteil voll erhalten.

Es gibt also durchaus gute Gründe, das bedeutet nicht das es für jeden das Richtige ist, aber man sollte sich schon selbst eine Meinung bilden und nicht nur anlesen.

und dann werden X-E5, X-T50 und S9 miteinander verglichen
(y) Der vernünftigste Zugang, vielleicht ist deine Erkenntnis ja das du lieber ganz bei Fuji bleibst, aber dann sind die Zweifel weg!
 
Ist doch vollkommen an der Realität vorbei, da es ja kaum wirklich äquivalente Ausrüstungen gibt , ausserdem blendet man Situationen aus, bei Dunkelheit und Lichtquellen im Bild z.B., wo die äquivalete Blende am größeren Sensor die schönere Darstellung liefert.
Warum sollte sie das? Und nur weil man das möglicherweise nicht ganz exakt äquivalent hinbekommt, heißt es ja nicht, dass man solch ähnliche Bilder unterscheiden könnte.
Was nimmst du wenn ein 50mm 1.8 oder 35 mm 1.8 ersetzt werden soll?
Fürs 50er ein 33 1.4, da ist die Diskrepanz nicht sehr groß. Bzgl. WW wie 35 1.8 oder eben auch 1.4 hatte ich ja schon gesagt, dass das das einzig relevante Szenario ist, wo APS-C nicht hinkommt. Natürlich auch nicht an ein 85 1.2, aber das ist im normalen Porträtbereich ja auch für KB eigentlich zu eng und eher was für Ganzkörper oder noch weiter weg. Wer das unbedingt braucht, braucht KB. Ich verzichte darauf und erfreue mich an den Möglichkeiten und Vorteilen von APS-C, die mehr als genug für mich sind.
Das für Panasonic wiegt 470g,
Sorry, ich hab mich oben verschrieben, meinte das 24-70 2.8, nicht 28-70. So ein Zoom als Immerdrauf hat schon Vorteile, wenn man bereit ist, Gewicht und Preis zu tragen. Dann reizt man KB natürlich richtig aus. Ich habs lieber leichter und kleiner.
 
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