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Evil-/Systemkamera Ideen für Zweitsystem / Ergänzung Fuji

FabC

Themenersteller
Guten Abend zusammen,

ich überlege, mir im Rahmen der Black Week eventuell eine Lumix S9 zuzulegen. Bevor ich mich entscheide, hätte ich gern ein paar Denkanstöße und Meinungen von euch.

Aktuelles Setup:
Ich nutze derzeit ein gut ausgebautes Fujifilm-System:
  • XF 14 mm
  • XF 23 mm f/1.4
  • XF 35 mm f/2
  • XF 50 mm f/2
  • XF 18-55 mm
  • XF 55-200 mm
  • Kamera: X-H1
Insgesamt bin ich mit dem System sehr zufrieden.

Ziel der Anschaffung:
Ich suche eine kompakte Ergänzung für Kinder- und Familienfotos, kurze Alltags-Videos sowie für Alltag und Urlaub – vorrangig als Smartphone-Ergänzung - für meine Frau.
Die Kamera soll einen zuverlässigen Autofokus und einen guten Automatikmodus bieten. Ich selbst komme mit der X-H1 gut zurecht, aber meine Frau soll sie unkompliziert nutzen können, ohne groß Einstellungen anpassen zu müssen.

Erste Idee: Lumix S9
Geplantes Setup:
  • Kit-Objektiv: 18–40 mm
  • Ergänzungen: Sigma 45 mm f/2.8 DG DN Contemporary, Sigma 65 mm f/2 DG DN Contemporary und Sigma 90 mm f/2.8 DG DN Contemporary
  • Alternativ: TTArtisan 40 mm f/2 als Ersatz zum 45 mm

    Fragen an euch:
  • Wie schlagen sich diese Objektive qualitativ, insbesondere im Vergleich zu meinen bisherigen Fuji-Brennweiten?
  • Hat jemand Erfahrung mit dem 45 mm, 65 mm oder 90 mm an der S9?
Alternative 1: Kleine moderne Fuji
In Frage kämen beispielsweise die X-E5 oder X-T50. Letztere hätte sogar einen Auto-Modus-Schalter, der meiner Frau entgegenkommen würde.
Sie kennt zwar die Grundlagen der Fotografie, bevorzugt im Alltag aber schnelle und unkomplizierte Schnappschüsse.
Hat jemand Erfahrung mit dem Autofokus und dem Automatikmodus der aktuellen Fujifilm-Modelle? Mir ist klar, dass diese Frage in einem Fotoforum nicht unbedingt beliebt ist.

Alternative 2: Gebrauchte Sony a7C

Die Kamera ist ähnlich minimalistisch aufgebaut wie die S9, bietet aber ein größeres Objektivangebot, einen sehr guten Autofokus und einen einfachen Sucher. Die a7C II ist mir aktuell zu teuer und dürfte preislich kaum fallen.

Eigene Arbeitsweise
Ich fotografiere mit der X-H1 meist so, dass die JPGs direkt verwendbar sind, bearbeite aber auch gerne RAW-Dateien. Mit den Fuji-RAFs komme ich gut zurecht. Das LUT-System von Panasonic würde meiner Arbeitsweise vermutlich entgegenkommen.

Pro und Contra im Überblick

Fujifilm
Pro:
  • Objektive bereits vorhanden
  • Gute Erfahrung mit RAF-Dateien
  • 40-Megapixel-Sensor

    Contra:
  • Autofokus im Vergleich nicht der schnellste
Lumix S9
Pro:
  • Sehr kompakter Vollformat-Body
  • Effektiver Bildstabilisator mit High-Res-Modus
  • Potenziell besserer Autofokus als bei Fuji

    Contra:
  • Kein elektronischer Sucher (EVF)
  • Nur 12-Bit RAW-Dateien
Sony a7C
Pro:
  • Einfacher elektronischer Sucher
  • Sehr guter Autofokus
  • Weather-Sealing
  • Größtes Objektivangebot

    Contra:
  • RAW-Dateien laut Berichten etwas umständlicher in der Nachbearbeitung

Fazit und Frage
Was denkt ihr – lohnt sich der Wechsel beziehungsweise die Ergänzung zur Lumix S9, oder wäre ich mit einer modernen Fuji (zum Beispiel X-T50) besser beraten? Und wie seht ihr die genannten Objektivoptionen (Sigma 45/2.8, Sigma 65/2 und Sigma 90/2.8) im Vergleich – insbesondere im Hinblick auf Alltag, Familien- und Kinderfotos?

Liebe Grüße
Fabian
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der H1 (Generation T2) aus gesehen ist der AF der Fujis bedeutend besser geworden, wenn auch noch nicht auf allerhöchstem Niveau im Vergleich zu Mitkonkurrenten. Du würdest erstaunt sein über die Fortschritte und die Motiverkennung, die besser ist als bei vielen Mitbewerbern. Eine Kamera ohne Sucher wäre für mich ein NoGo. Schau Dir mal die E5 an. Auch die könntest Du ja auf Vollautomatik stellen, allerdings nicht mit einem Klick wie die T50.
 
Also bei klein und Kompakt und Wechselsystem von einem APS System kommend zu KB Systemen zu schielen kommt mir wenig sinnvoll vor.

So eine A7c mit einem 40G oder 24G kann schon für eine KB Kamera schön klein sein, aber da muss es doch auch bei Fuji was passendes geben. Hat auch den Vorteil, dass man im Urlaub die Objektive schön untereinander tauschen kann.

Kurz noch zu A7c (ich hab 2 Jahre die A7C II mit 17 4.0, 24 G, 40G und 90 2.8 als kleines zweitsystem genutzt)
Sony a7C
Pro:
  • Einfacher elektronischer Sucher
  • Sehr guter Autofokus
  • Weather-Sealing
  • Größtes Objektivangebot

    Contra:
  • RAW-Dateien laut Berichten etwas umständlicher in der Nachbearbeitung
Vergiss den Sucher, der taugt imho für den absoluten Notfall. Wenn du auch nur irgendwie mit dem Gedanken spielst den regelmäßig zu nutzen: Schau nach einer Kamera mit ordentlichem Sucher.

Was an den RAW Dateien umständlich sein soll erschließt sich mir nicht.

... aber wie gsagt von einem APS System kommend und nach etwas kompakterem schauend würde ich ein KB System eh meiden.
 
Klares votum von mir für fuji. ich wäre viel zu faul, mir eine andere bedienung anzueignen.

M5 mit pancake, für ganz kompakt.

T50 mit kitzoom 15-45 für konsistente bedienung zur vorhandenen h1.
 
Warum einen anderen Hersteller als zweites System, wenn du doch ein gut ausgebautes von Fuji hast? Das macht doch keinen Sinn. Ihr könnt doch mit zwei Bodys euren Objektivpark teilen, anstatt vom System her nebeneinander her zu laufen.
Alle Kameras kann man heute, nach den nötigen Voreinstellungen, völlig unkompliziert nutzen. Und der AF ist heute generell nicht mehr mit dem früherer Digitalkameras zu vergleichen: der ist für alle normalen Gelegenheiten (also ausgenommen Sport o.ä.) schnell genug.
Welche Fuji, das solltet ihr in einem Foto-Fachgeschäft klären. Es geht ja auch darum, dass deine Frau sich mit der neuen Kamera wohlfühlt, und da bleibt das In-die-Hand-Nehmen nicht aus. Das gilt auch für das "Immerdrauf"-Objektiv: kurzes Zoom (18-55) oder Festbrennweite (27/2.8) - oder beides?
Es ist ja auch nicht ausgeschlossen, dass deine Frau an der X100 Gefallen findet: zwar kein Zoom, aber schön handlich und mit dem Hybridsucher (OVF-EVF per Hebel umschaltbar) ausgestattet.
Andenken könnte man generell auch eine Gebrauchte, falls der Händler eine Vintage-Abteilung und was Passendes hat. - Bei Fuji würde ich aber auf jeden Fall bleiben.
 
Es macht ein bisschen den Eindruck, als hättest du selbst auch Spaß an einer S9 😁
Vernünftig wäre natürlich nur eine 2. Fuji...
Das stimmt natürlich - finde das Konzept sehr ansprechend und einmal KB ausprobiert zu haben hat halt seinen Reiz. Der Preis ist halt super attraktiv. Aber ihr habt natürlich recht, dass Fuji die Vernunftentscheidung ist. Meine Ansprüche würden sicher bedient bzw. Die meiner Frau - die X-T30 III fällt sicher auch noch im Preis - hat aber kein IBIS, wobei das wohl wieder eher mein Anspruch ist, als der meiner Frau
 
finde das Konzept sehr ansprechend und einmal KB ausprobiert zu haben hat halt seinen Reiz.
Ich würde auch empfehlen es einfach mal auszuprobieren wenn das Geld nicht sehr weh tut (y)

Allerdings besteht durchaus die Gefahr, dass es auf längere Sicht auf ein System hinausläuft und das natürlich zu weiteren Anschaffungen führt.
Bei mir hat KB die APSC Systeme verdrängt und für klein/leicht und starkes Tele ist mFT geblieben.
 
Cool - ich freue mich auf deinen Bericht. Muss mir über die ganze Sache noch ein wenig den Kopf zerbrechen. Aber als Dad/Mum Cam als KB echt ne starke Ansage von Panasonic.

Ich hänge sehr an meiner Fuji - emotional könnte ich mich nicht davon trennen. Aber die S9 hat schon so seinen Reiz.
 
Sowohl das 18-40 wie auch das TTArtisan 40 sind kompakt und passen daher gut zur S9. Beide bilden ordentlich ab, ohne dass man Wunder erwarten sollte. Ich habe auch noch das 20-60 hier, das ich als Standardzoom prinzipiell auch bevorzuge. Ist mir aber an der S9 schon zu groß, da kann ich gleich eine meiner S1en nehmen....
Hattest du die S9 schon mal in der Hand? Als meine erste ankam war ich überrascht, wie groß diese kleine Kamera doch ist :oops:
 
In die Hand nehmen müssen wir da mal ein paar Kameras. Die X-H1 ist meiner Frau zu groß - zumindest um sie häufiger zu benutzen.
 
Die H1 ist zudem 3.Generation bzgl. Sensor und Prozessor. Also quasi eine T2. Da wäre eine T5 (5.Generation) sehr viel schneller und auch kompakter. Der Unterschied ist deutlich spürbar. Noch kompakter dann T30III, M5, E5 und T50. Alle mit gleichem Prozessor der H2/T5, alle mit Motiverkennung und sehr deutlich besser als eine H1. Und wenns chic sein soll, nehmt die E5. Oberschale aus gefrästem eloxierten Alu, da platzt kein Lack ab. Abgesehen davon, dass man die kompakten Fujis mit Fujicrons schnuckelig klein machen kann. Gerade auch mit dem vorhandenen 35 2.0 und 50 2.0.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsam. Da wird eine kompakte Ergänzung zu APS-C gesucht, und man liebäugelt mit einer Kamera aus einem größeren System... wobei ich immer noch darauf warte, daß von Panasonic endlich passende Objektive zu der Kamera kommen. Ausser dem WW-Zoom 12-40 nur, das mit der Fix-Lichtstärke kann es ja nicht wirklich sein, und sonnst habe ich bei camerasize nicht wirklich was passendes im System gefunden, selbst die genannten Contemporary wirken für mich an der S9 deplaziert (auch wenn man bedenkt daß da Sonnenblende drauf ist)

Logischerweise würde man nach einem System mit kleinerem Sensor schauen, so es eine Systemkamera sein soll - Muss es das eigentlich?
Mir würde sich eine OM-5 bei der genannten Fragestellung in den Sinn kommen. Zwar keinen aktuellen High-End AF, aber bereits ein versiertes PD-AF System, und einen erfreulich schnellen Sensor.
Auf der anderen Seite, auch als MFT Befürworter muss ich einräumen, daß Fuji in seinem System einige sehr auf Kompaktheit optimierte Optionen bietet. Sofern diese Brennweiten für das geplante ausreichend sind, wären diese in der genannten Situation das Logischte. Welche das sind wissen die Fuji Leute besser als ich, jedenfalls als ich mir das mal wegen einer Kaufberatung angesehen habe, habe ich mir die Haare gerauft, daß die MFT-Hersteller die PM Modelle, und Pen-Mini nicht mehr weiterentwickelt haben, wobei ich damals mit diesen eingestiegen bin.

Die Wahl WW-Zoom und kleine Tele als Festbrennweite wäre zwar eine Wahl, die ich für mich sofort ins Reisegepäck tun würde. Für Gelegenheitsfotografen, und Einsteiger gibt es aber schon Gründe, weshalb sich als Kit WW bis Kurztele etabliert hat. Zu "unkompliziert nutzen" passt ein erforderlicher Objektivwechsel beim Wechsel von der Übersicht zur Detailansicht nicht wirklich. (Aussnahme Stadtpanorama-Fetischisten, für die 40 mm schon "Tele" sind).
 
Ziel der Anschaffung:
Ich suche eine kompakte Ergänzung für Kinder- und Familienfotos, kurze Alltags-Videos sowie für Alltag und Urlaub – vorrangig als Smartphone-Ergänzung - für meine Frau.
Die Kamera soll einen zuverlässigen Autofokus und einen guten Automatikmodus bieten. Ich selbst komme mit der X-H1 gut zurecht, aber meine Frau soll sie unkompliziert nutzen können, ohne groß Einstellungen anpassen zu müssen.

Fazit und Frage
Was denkt ihr – lohnt sich der Wechsel beziehungsweise die Ergänzung zur Lumix S9, oder wäre ich mit einer modernen Fuji (zum Beispiel X-T50) besser beraten? Und wie seht ihr die genannten Objektivoptionen (Sigma 45/2.8, Sigma 65/2 und Sigma 90/2.8) im Vergleich – insbesondere im Hinblick auf Alltag, Familien- und Kinderfotos?

Deine Frau will nur den Automatik-Modus als Smartphone Ergänzung nutzen und Du schlägst ein System mit mehreren Objektiven vor?
Unabhängig vom Hersteller ist das einfach zuviel.

Nimm eine kompakte Kamera mit einem 28-XXX [KB Äquivalent] und gut. Das reicht für Spielplatz-Bilder. Für Videos ist das Smartphone vermutlich einfacher, als die Kamera entsprechend zu konfigurieren/im Betrieb umzukonfigurieren.
 
Es geht ja nicht um eine reine Kamera für meine Frau - mich reizt KB und meine Frau soll es kompakter haben mit einem guten AF. MFT sicher gut, aber bevor ich mich da einkaufe, finde ich auch bei Fuji etwas.

Kompakte kosten aktuell so viel Geld, dass ich da nicht vollends überzeugt bin.

Entscheidung für mich aktuell S9 vs X-T50. X-H1 bleibt auf jeden Fall
 
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Bei den Suchern solltest du dir nicht viel Gedanken machen. Die Sucher in den X-E5/X-T50 sind nicht wirklich größer als der in der A7C (0,62x vs 0,59x).
Ob die diese Suchergröße stört, kannst du dir am besten selbst beantworten. Der Unterschied von X-H1 zu deiner alten A7C II betrug 0,05x (0,75x zu 0,70x).

Ich würde kein Zweitsystem aufbauen, gerade weil du schon einen schönen Objektivpark hast. So hat Sie direkt eine Auswahl an Objektiven und ihr profitiert beiden von neuen Objektiven.

So wie du deine Frau beschreibst, würde ich von den Festbrenner weggehen. Ja, sie sind scharf, ja sie sind gut, es klingt zwischen den Zeilen durch, dass eigentlich du diese Objektive haben möchtest. :sneaky:
Deine Frau muss erstmal den großen Umstieg von Smartphone auf DSLM machen, wenn sie dann dauert wechseln muss, trägt das nicht zur Motivation bei. Da ist aus Bequemlichkeitsgründen wieder ganz schnell das Handy draußen.

Gib ihr eine kleine Fuji (X-M5, am besten in Silber → Frauen ...) dazu ein Zoom mit etwas mehr Brennweite.
z.b. Fuji 18-135/16-80 oder (etwas größer) Tamron 17-70, Fuji 18-120.

Wenn sie damit warm geworden ist kann sie von dir andere Objektive probieren und ihr könnt dann zusammen ((:) Objektiv-Park-Ergänzungen aussuchen.
Und wenn du mal eine neue Kamera möchtest, kann sie die X-H1 erben.
 
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