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Ich weis nicht weiter, zuviele Meinungen

18-70 -TOP Bildqualität bei wertiger Verarbeitung

Die Bildqualität ist in der Tat für diese Preisklasse sehr gut (wobei es im 18mm-Bereich schon sehr "soft") ist. Aber wertige Verarbeitung...darunter verstehe ich ein bisschen etwas anderes...;)

Dass die älteren Objektive, die ich noch aus Analogzeiten habe (AF 2,8 24, AF 2,8 35-70 usw.) aus einem anderen Holz geschnitzt sind ist wohl normal. Aber an den stark wackeligen Fronttubus des 18-70 habe ich mich immer noch nicht gewöhnt. :o

Gruß
Heiko
 
Schon das 18-70 verzeichnet bei 18mm ausgesprochen störend (3.4% lt. Photozone - alles ab 1% ist sichtbar, und im Falle einer Verzeichnung auch schon auf 10*15). Ich weiss das, denn ich besitze und benutze es selbst (viel + gerne). Die 4,1% des 18-200 sind einfach nur noch grauenhaft.

Sorry, aber der Unterschied ist einfach nur marginal. Weder das 18-70er noch das 18-200er sind für Architektur oder Repro gut geeignet. Aber in der bildhaften Fotografie wirst Du eben normalerweise keinen großen Unterschied zwischen 18-70er und 18-200er sehen. Ansonsten gibt es noch Ptlens. Ich hatte beide und habe mich nach langen Tests (draußen beim Fotographieren) und viel Skepsis für das 18-200er entschieden. Für die meisten Nutzer sind Flexibilität und VR ganz entscheidende Vorteile, die sich wirklich positiv auf die Bilder auswirken.
Mir macht ein Objektivwechsel auch nichts aus und ich benutze gerne Festbrennweiten und auch das 70-300er VR. Aber alles zu seiner Zeit. Ich finde es aber nur wenig hilfreich, wenn man das 18-70er zu einer Überlinse hochstilisiert, die das 18-200er alt aussehen lässt.

LG
Arndt
 
Für die meisten Nutzer sind Flexibilität und VR ganz entscheidende Vorteile

Viele User sagen auch, Festbrennweiten und die damit verbundene Unflexibilität sind ein großer Vorteil.

Ich schildere das aus eben dieser Perspektive.

Ich habe weder behauptet, dass das 18-200 unbrauchbar wäre, noch dass das 18-70 in jeder Hinsicht überlegen ist.

Nur, dass das 18-200 aufgrund seiner Nachteile für mich nicht in Frage kommt, und eben auch unnötig ist, da ich spätestens ab 100mm Primes definitiv den Vorzug gebe. Punkt.

Nimmt man beides - die Unnötigkeit eines Zooms >100mm und die Vorteile des 18-70 - zusammen, ist klar, warum ich vom 18-200 für mich absehe. Ich denke, dass habe ich so auch deutlich gemacht - ebenso wie die Tatsache, dass jemand, der auf den Nicht-Wechsel Wert legt, mit dem 18-200 hervorragend bedient ist (weil es schlicht keine wertige Alternative gibt, wenn man das denn so möchte).

OK?
 
ich benutze
das Tokina 12-24 das anerkannt gut ist
das 18-200 Vr weil es im Bereich 24-135 an die Festbrennweiten bei Blende 8 rankommt
und das 70-300 Vr mit dem ich persönlich super zufrieden bin.

das 18-200 als immerdrauf da es von 18-24 auch ganz ut ist über 135 bei Blede 11 auch nicht so schlecht abschneidet, mit Vr alles meistens kein Problem, somit eine super immerdrauf Lösung mit excellenter qualität zwischen 24-135in Kombi mit meinem toki und dem 70-300 VR ein Drei-Objektivlösung mit der Option auch nutr mal das 18-200 mitzunehmen
Jürgen
 
Viele User sagen auch, Festbrennweiten und die damit verbundene Unflexibilität sind ein großer Vorteil.

Ich schildere das aus eben dieser Perspektive.

Ich habe weder behauptet, dass das 18-200 unbrauchbar wäre, noch dass das 18-70 in jeder Hinsicht überlegen ist.

Nur, dass das 18-200 aufgrund seiner Nachteile für mich nicht in Frage kommt, und eben auch unnötig ist, da ich spätestens ab 100mm Primes definitiv den Vorzug gebe. Punkt.
Klar.

Für mich ist die Frage 18-200 - wie offensichtlich auch für Arndt - eine entweder/oder-Frage sondern ein sowohl/als auch.

Nur, was hilft das alles Torsten, dem Fragesteller weiter?

Grüße
Andreas
 
Ich stand vor der selben Entscheidung. Ich habe mich dann für das 18-70 entschieden. Den Telebereich werde ich dann mit einem Sigma 150mm abdecken. Das reicht mir für's erste.
 
Also, für mich persönlich ist der Kompromiss (schlechter Weitwinkel) beim 18-200VR zu gravierend, um es noch gut zu finden.
Danke, das ist für mich ein K.O.-Argument. Und ich war mir sicher, dass es das nun wird.
Allerdings brauche ich 200mm sehr selten. Ein 18-135 mit fester Blende wäre wirklich ideal.
Kann man davon ausgehen, dass Nikon sowas irgendwann bringt? Auf den mm kommt's mir nicht an, 20-1xx wäre auch wunderbar.
 
Naja, da wäre ja zum Beispiel noch das 24-120/3,5-5,6 VR... aber wenn du so oder so auf die unteren 6mm "verzichtest", kannste ja auch gleich wieder das 18-200 nehmen (ab 24mm dürfte die Verzeichnung wesentlich geringer ausfallen - verhält sich beim 18-70 auch so).

Oder ein 28-70/2.8...

Aber das ist natürlich alles recht wenig weitwinklig
 
Ich habe damals ein 28-105 (3,5-4,5 D) für die Fuji S2 gekauft, das finde ich vom Brennweitenbereich nahezu optimal. Später kam ein 70-300 (ED) dazu. Die ergänzen sich sehr gut.
Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob ich die Fuji zusammen mit diesen Gläsern verkaufe und für die Nikon richtig gutes Glas ordere, oder nur den S2- Body anbiete. Ich hab ansonsten noch 2 Sigmas, das 15-30 und das 105 Makro, die bleiben auf jeden Fall im Koffer.

Heißester Favorit ist das 28-70mm 2.8 D, das kostet 'ne Kleinigkeit und ich würde das 70-300 behalten (man weiß ja nie).
Beim 18-200 für den halben Preis könnte ich das Telezoom mit verkaufen. Deswegen übrlege ich ein bisschen länger und löchere euch mit Fragen.
 
@torsten_
Wenn du dich nicht persönlich aufgewertet fühlst, mit einen DSLR-Body durch die Gegend zu ziehen, kann ich dir nur eine Panasonic Lumix empfelen. Kein lästiges Objektivwechseln, 24-105 mm LEICA-Glas eingebaut, riesiger Monitor, Verwacklungsreduzierung, 7 MB-Chip ... rund 270 Euro. Was brauchst du mehr?

Gruß Rue
 
Was brauchst du mehr?
Einen richtigen Sucher.

Meine 1. Digitale war eine Fuji FP6900Z, 2001 war das. Vorher hatte ich 'ne Canon A1 und eine Nikon F301. Das war erstmal 'ne Umstellung, mit diesem kleinen "Fernseher".
Später kam dann die Fuji S2 ins Haus: "endlich wieder daheim".
Wenn ich nun den Sucher der D200 wiederum mit dem der S2 vergleiche, weiß ich, warum ich das Zeug durch's Gestrüpp schleppe. Aufgewertet fühle ich mich deswegen nicht, aber besser aufgehoben.

Spannend find ich allerdings diese "Live-View"-Geräte von Pana und Leica.
 
Danke, das ist für mich ein K.O.-Argument.
Klär uns mal auf, wo hier ein Argument ist. Das ist eher eine Behauptung. Meine Erfahrung ist, dass das 18-70er bei 18 alles andere als toll ist. Es vignettiert wie doof und verzeichnet praktisch genauso wie das 18-200er. Für Top-WW würde ich eher auf das 12-24er Nikkor oder Tokina setzen. Das ist wirklich ein Unterschied zum 18-200er.

Grüße
Arndt
 
hier noch eine Empfehlung von CoFo:


Nikon D40x +

Tamron 2.8 28-75 ;)
Tokina 12-24 ;)

Alles klar ? :ugly:


an einer D80 ohne Probleme zu empfehlen..:top:
 
Nimm das 18-135 im Kit mit der D80 - und das gesparte Geld investierst Du in einen SB800 oder ein 85 1.8 oder ein Tamron 28-75 oder was weiß ich.

Das 18-200 nimm nur, wenn Du viel 200mm machen willst und VR haben willst.

Übrigens ist auch das 55-200 VR bei photozone sehr gut weggekommen, somit wären auch die 18-55 plus dieses eine Option.

Es gibt viele gute Kombinationen, jeder hat seine eigene Philosophie. Klick Dich durch photozone und überleg Dir, was Du willst.

Gruß
Philipp
 
Mich erstaunte aber auch das das hier etwas belechelte 18-70 DX (kit Objektiv) eine gleichgute Punktezahl hat, wie das anerkannte und hochgelobte 70-300 VR.
Wer belächelt denn das 18-70?
Nach meiner Beobachtung belächeln es nur Leute, die sich in diesem Forum einreden ließen, das 17-55/2,8 sei um Welten besser und nun ihre sehr teure Anschaffung nicht als Fehlinvestition ansehen wollen.

Auch dass das 18-70 an einer Fuji-Kamera nicht so gut aussieht, muss ja kein Fehler des Objektives bedeuten, schließlich verbaut Fuji ja auch einen technisch anders aufgebauten Sensor, der laut digitalkamera.de halt am besten mit Kleinbildoptiken zusammenarbeitet.
 
Du hast doch sicher mal Beispielbilder zur Hand. Ich bin da einfach neugierig, weil die Unterschiede zwischen meinem 18-200 VR und diversen anderen Standardzooms so gering sind.


Bin auch sehr neugierig. Gibt´s noch Vergleichsfotos? Ich stimme Andreas voll zu. Hab auch viel probiert und die gleichen Erfahrungen gemacht. Ich meine, wer irgenwelche Behauptungen aufstellt, sollte sie auch belegen können. Alles andere trägt zur Verunsicherung der Fragesteller bei. Soll sich doch jeder ein eigenes Bild davon machen, ob die (sichtbaren) Qualitätsunterschiede, wenn es sie dann gibt, tolerierbar sind oder nicht. Meine Befürchtung ist eher: Viele, die das 18-200er zerreißen, haben keine eigenen Erfahrungen damit und wiederholen nur die vielfach im Forum vertretene Meinung. Ich würde mein 18-200 VR nicht wieder hergeben, auch wenn ich sehr gerne auch mein 1.8/50 D benutze (Lichtstärke, Freistellung, sehr handlich). Wäre der Unterschied zwischen beiden Linsen so groß, wäre ich mit Sicherheit mit der Qualität des 18-200er auf Dauer nicht zufrieden.

Gruß Gerhard
 
Meine Befürchtung ist eher: Viele, die das 18-200er zerreißen, haben keine eigenen Erfahrungen damit und wiederholen nur die vielfach im Forum vertretene Meinung. Ich würde mein 18-200 VR nicht wieder hergeben…

Gruß Gerhard

Stimmt! Ich habe zugunsten des 18-200 sogar mein 2,8/17-55 verkauft. Es gab zwischen diesen Objektiven an der D2x nur einen relevanten Unterschied: die Lichtstärke, welche allerdings große CA-Probleme zwischen 2,8 und 5,6 mit sich bringt.

Gruß
Dik
 
...könnte ich mich auch mit der Kombi 18-70 / 70-300 VR anfreunden.
Das ist auch die Kombination die ich nutze(n werde), das 70-300 VR kommt nächste Woche. Ich denke der Bruch bei 70mm ist auch recht praktikabel. Die 300mm werde ich sicher nicht brauchen, aber das 70-300 VR hat gegenüber dem 55-200 VR bessere optische Leistungen, weniger Vignettierungen, den neueren VR und zudem noch die gleiche Filtergröße wie das 18-70. ;)

Gruß Tom
 
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