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ich vollidiot... d300s fallengelassen...

......Wenn die Frontplatte der Kamera verzogen ist (das geht recht leicht bei einem Sturz, und man wird es gemessen haben), dann gibt es partielle Unschärfen, insbesondere bei Weitwinkelaufnahmen. Der
Kamera muss man dabei von außen nichts ansehen......
Stimmt.... ABER...
.....also ich hab jetzt einfach mal mit der cam weitergearbeitet... wirklich was aufgefallen ist mir nicts, jedoch ist mein 18-135er auch nicht wirklich zum testen geeignet...........
Wenn er im normalen Betrieb nix merkt, sprich seine Bilder sind so wie vorher und nur bei einem "Labortest" treten Unregelmäßigkeiten zu Tage dann sehe ich die Kosten von fast 500 Euro in einem D90-Zweitbody einfach besser investiert und tgmaster sieht es halt ebenso ....

PS
Selbst nach einer Reparatur hätte ich zu diesem Body nie mehr 100% Vertrauen. Es würde bei wichtigen "Veranstaltungen" immer ein ungutes Gefühl aufkommen und ein Zweitbody wäre dann, bei meiner Mentalität, schon fast Bedingung :o
 
Wenn er im normalen Betrieb nix merkt, sprich seine Bilder sind so wie vorher und nur bei einem "Labortest" treten Unregelmäßigkeiten zu Tage dann sehe ich die Kosten von fast 500 Euro in einem D90-Zweitbody einfach besser investiert und tgmaster sieht es halt ebenso ....
Und du meinst, dass ein paar Bilder im normalen Betrieb ausreichen um sicherzugehen dass in anderen Anwendungen (andere Brennweiten, Blenden und Entfernungen) auch keine Fehler auftreten?

Die Toleranzen im Auflagemaß sind bei Nikon für meinen Geschmack deutlich zu großzügig. Wenn sie überschritten sind, dann sieht man bei Blende 4 und 12 mm einen schrägen Verlauf der Schärfe im Bild.

Klar, nicht jeder fotografiert mit Offenblende und nicht jeder interessiert sich für die Schärfe in den Ecken. Deshalb aber zu behaupten dass die Kamera doch korrekt funktioniert, das ist doch wohl etwas schräg.

Grüße
Andreas
 
Ich habe doch nicht gesagte, dass die Kamera korrekt funktioniert sondern nur, dass evtl. vorhandene Fehler in seinen persönlich erweiterten Toleranzbereich fallen und somit vernachlässigbar sind. Das der TO bei speziellen Tests Unregelmäßigkeiten bemerkt hat die aber in seiner fotografischen Praxis sonst nicht zu tage treten ist für mich Grund genug zu sagen, dass er mit einem guten Zweitbody wahrscheinlich besser aufgehoben ist als mit einer teuren Reparatur die zudem nicht vor Folgeschäden, die derzeitig noch nicht ersichtlich sein können, schützt.

Reparatur:
+ D300 Body funktioniert wie von Nikon vorgesehen
+ Sensor und Innenraum sicher gereinigt und neue "Belederung"
- keine Sicherheit ob nicht später noch was anderes als Folge des Sturzes den Geist aufgibt
- für mich persönlich immer ein gewisses Maß an Unsicherheit...

Neukauf D90:
+ alter Body kann mit dem vorhanden Objektiv weiter wie gewohnt benutzt werden
+ Zweitbody
+ in einigen Belangen ein technischer Fortschritt (Sensor)
+ für mich persönlich immer ein gewisses Maß an Sicherheit (Redundanz)...
- die angeschlagene D300 kann evtl. nicht mehr mit Spezialaufgaben betreut werden was aber die D90 dann ja erledigen könnte
- die D300 wird nicht gereinigt und bekommt keine neue Belederung

Für mich neigt sich die Wage nach wie vor in Richtung Neukauf D90 ......
 
Jetzt mal ohne Spaß. Willst Du wirklich fast 500 Euro für die Reparatur ausgeben:confused:
Nichts gegen die ganzen Ratschläge von den Forumsteilnehmern hier, aber man muß realistisch bleiben und sagen, dass alles wirklich alles nur Vermutungen sind was den wirklichen Schaden angeht.

Wenn Du die Cam zum Servicepoint bringst, und Du mit Fahrzeit etc. bei über 500 Euro bist, hast Du zwar die Cam wieder. Wer aber sagt Dir, dass nicht irgendwelche "Spätfolgen" aufgrund des Sturzes auftreten können:( welche sich bei der Rep. nicht erkennen lassen. Und was wäre dann...wieder zum Servicepoint. Ich weiß dass das einfach zu schreiben ist, aber ich wüsste wirklich nicht, was ich an deiner Stelle tun würde.

Für 650 Euros bekommst die D90 neu...oder aber noch ein paar Euros draufpacken und ne gebrauchte D300:confused: Ich bin froh, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muß
 
Wer aber sagt Dir, dass nicht irgendwelche "Spätfolgen" aufgrund des Sturzes auftreten können:( welche sich bei der Rep. nicht erkennen lassen.
...
...oder aber noch ein paar Euros draufpacken und ne gebrauchte D300:confused:
Meinst du nicht, dass man einer vom Service durchgesehenen Kamera vielleicht mehr trauen könnte als einem Gebrauchtgerät mit völlig unklarer Vorgeschichte?

Ich hätte da eher die Befürchtung, genau so eine D300 zu bekommen wie die, um die es hier geht...

Grüße
Andreas
 
Ich würde die D90 in betracht ziehen. Aber dann musst du wieder neue Speicherkarten kaufen wegen SD. :rolleyes: Bei einer D300 würde ich es so machen. Aber eine D300s? Hmm das tut dann schon sehr weh.

Vielleicht findet sich wer, der dir noch Geld für die Kamera gibt es selber richten lässt oder was eher unwahrscheinlich ist selber raparieren kann.


Das schlimmste sind aber die selbstvorwürfe wieos ich so blöd war. Man spart um sich etwas zu leisten freut sich wie ein Kind auf den Weihnachtsmann,dann sowas
 
Kann es sein dass du die Problemstellung nicht ansatzweise verstanden hast?

Wenn die Frontplatte der Kamera verzogen ist (das geht recht leicht bei einem Sturz, und man wird es gemessen haben), dann gibt es partielle Unschärfen, insbesondere bei Weitwinkelaufnahmen. Der Kamera muss man dabei von außen nichts ansehen.

Grüße
Andreas

"Ansatzweise" habe ich aus der Frontplatte eine Bodenplatte gemacht. :o

Wenn die BQ störbar leidet, dann zum Service:
Für mich würde das aber ausfallen, wenn sich keine Beeinträchtigungen bemerkbar machen.
Ich denke hier liegt das Problem, das keinen Unterschied zwischen Front- oder Bodenplatte macht:
ohne Vergleichbilder ist dies uU gar nicht einfach festzustellen; zumindest würde ich versuchen, Vergleichsbilder mit einem intakten Body zu machen, ob nun D300 mit oder ohne s spielt da wohl keine Rolle, evtl. reicht da auch jede APS-C mit Sensor a lá D90/D5000.
Wenn die Kam dann den Service ruft, klare Angelegenheit.

Die Entscheidung kann aber letztendlich dem TO keiner abnehmen.
Ein flaues Gefühl wird sicher auch nach dem Service bleiben und er sich bei manchen Bild fragen, ob dieses oder jene Foto ohne Sturz auch so ausgesehen hätte.
Umso ärgerlicher dann, wenn die Reperatur 487,-- gekostet hat.
 
Was mich am meisten wundert, daß so wenig Empörung über den Schadensverlauf an sich hier herrscht.
Mal ganz herstellerunabhängig: wenn ein Kam dieser Preisklasse bei dem geschilderten Sturz einen Schaden erleidet,
stimmt doch preis-leisungs-mäßig was nicht (mehr). SO eine Kamera muss SO ETWAS schadlos überstehen.

Kein wenn und erst recht kein aber. Und überhaupt kein Verständnis für egal welchen Hersteller, der dann noch
so einen Preis für die Reparatur seines minderwertigen (im Sinne Kaufpreis ./. mangelnde Robustheit) Gerätes verlangt.
 
.....geschilderten Sturz einen Schaden erleidet,
stimmt doch preis-leisungs-mäßig was nicht (mehr). SO eine Kamera muss SO ETWAS schadlos überstehen.

Kein wenn und erst recht kein aber. Und überhaupt kein Verständnis für egal welchen Hersteller, der dann noch
so einen Preis für die Reparatur seines minderwertigen (im Sinne Kaufpreis ./. mangelnde Robustheit) Gerätes verlangt.


Du bist bestimmt ein Canon Fotograf und willst Nikon schlecht reden :ugly:


Bei einem Sturz wirkt immer eine Kraft auf ein Gegenstand aus. Im Gehäuse sind viele bewegliche Teile die leicht kaputt gehen könne. Was ihr immer erwartet. Am besten nix zahlen wollen, Lebenslange Garantie und 12Std sofort Service.

Der TO hat sich damit abgefunden das durch seinen Fehler sein Gerät kaputt ist. Immer die Fehler bei anderen suchen wie in dem Fall beim Hersteller finde ich einfach nur Schwach.
 
Was mich am meisten wundert, daß so wenig Empörung über den Schadensverlauf an sich hier herrscht.
Du meinst wir sollen den TO für diese empörende Behandlung einer Nikon steinigen? Prinzipiell gute Idee, aber dann vielleicht doch ein wenig zu radikal um mehrheitsfähig zu sein.

Die Frontplatte ist bei keiner mir bekannten SLR/DSLR (und ich habe einige zerlegt) so stabil dass sie einen Schlag von vorn wegstecken könnte. Wirklich schwächlich gebaut waren die Olympus OM (ich erinnere mich an eine OM-1, die durch das Gewicht von Balgengerät und Objektivkopf verzogen wurde), Nikon ist eigentlich immer eher auf der robusten Seite.

Ich kenne übrigens auch kein Auto, das Aufprallsicherheit bei beliebigen Geschwindigkeiten garantiert. Man kann kinetische Energie eben nicht grenzenlos abfangen.

Grüße
Andreas
 
Danke Leute, endlich mal wieder Stimmung hier :).

Ich bin begeisterter Benutzer von S5 und D300s und könnte ich beide dazu bringen, ein Kind zu machen,
wäre ich der König der Welt. Dennoch versuche ich einen kritischen Blick zu behalten, auch bei den Marken,
die ich benutze, und rede mir nicht alles schön, nur weil es "meine" Marke betrifft.

@ Daniel: "nix zahlen" heißt beim Kauf einer D300s ca. 1.400, für mich ist das schon verhältnismäßig viel.
"Immer zuerst den Fehler bei den anderen suchen", ist (jedenfalls für mich) etwas gänzlich anderes
als der Anspruch auf ein "nix-kaputt-gehen-dürfen" im geschilderten Fall.

@ Andreas: Sorry, ich habe mich missverständlich ausgedrückt: den TO steinigen lassen zu wollen,
fällt mir im Traum nicht ein, das kann jedem passieren und ist mir schon 2x passiert. Mit dem Schadensverlauf
meinte ich vielmehr die Diagnose und Kostenvorstellung des Service.
Dein Auto-Beispiel ist gar nicht schlecht, reden wir hier doch in etwa von dem Szenario, wo sich bei
vielen Autos der Kunststoff nach einem Parkrempler wieder von selber ausbeult. Das Beispiel der Olympus
belegt doch das, was ich (vielleicht ein bißchen unbescheiden:evil:) einfordere: ein Mindestmaß an Stabilität der Teile.

@ bluesky: ich habe vielleicht keine Ahnung von Kameras, habe allerdings schon 2 Kurse absolviert,
was das Fallenlassen selbiger angeht:

Minox ML aus ca. 120cm auf Granitboden. Die Kamera hat noch ca. 15 Jahre funktioniert,
dann war der Verschluss hinüber. Kann am Sturz liegen, muß nicht.
Panasonic FZ50 von voll ausgefahrenem Dreibein auf Beton: Objektiv hatte eine Delle, LCD war gesplittert.
Man konnte noch damit weiter fotografieren, sie wurde dann aber (wieder FZ50) ersetzt, weil die Reparatur doch im
Verhältnis zu teuer gewesen wäre.

OK der Vergleich hinkt, ultraleicht-Plastikbomber gegen Teil-Magnesium-Mittelgewicht, das ist nicht fair,
muß ich zugeben. Sind ja auch beides keine SLR, ojeh ojeh, nicht nur OT, auch noch falsches Forum:eek:
 
...das, was ich (vielleicht ein bißchen unbescheiden:evil:) einfordere: ein Mindestmaß an Stabilität der Teile.
Ist denn dieses Mindestmaß an Stabilität nicht gegeben?

Sicherlich ließen sich Kameras bauen, die einen Sturz aus einer Höhe von 1,5 m auf harten Boden ohne Schaden überstehen würden. Allerdings hätte das dann wieder Nachteile, die ich nicht akzeptieren würde.

Grüße
Andreas
 
Danke Leute, endlich mal wieder Stimmung hier :).

Dir ist aber schon klar das z.b mikroprozessoren empfindlicher sind als ein mechanisches produkt?
In der heutigen zeit wird auch versucht so wenig gewicht wie möglich zu verbauen, da ist schon klar das alte stahlkonstruktionen besser halten als neue ultraleichte konstruktionen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hilft vielleicht ein Armorkit?! Selbst wenn, hat man es gerade dann nicht montiert. :rolleyes:

nikon%20armor%201.JPG
 
sowas schützt höchstens gegen äußere schäden wie kratzer usw.... wenn die cam auf das objektiv fällt, wie in meinem fall, dann wird ja dennoch die kraft auf das bajonett übertragen...
 
Ja, der Zufall und/ oder das größere Gewicht (Kamera oder Objektiv - Fallrichtung) sind auch noch auf der Rechnung.
Unterm Strich wäre es ein Horror für mich. :(
 
Das Beispiel der Olympus
belegt doch das, was ich (vielleicht ein bißchen unbescheiden:evil:) einfordere: ein Mindestmaß an Stabilität der Teile.

Das Mindestmaß ist schon gegeben, du darfst aber nicht vergessen, dass die Kamera immernoch ein Feinmechanisches Gerät ist, welche feinjustiert und eingestellt ist. Wenn du die fallen lässt (in der Modellklasse mit Objektiv locker 2Kg++), wirken enorme Kräfte auf die "Innereien". Da kann es schnell passieren das sich etwas lockert oder seine Position verliert - dann ist letztendlich der Service gefragt.

Es ist auch ein Unterschied wenn die Kamera auf Beton oder ins weiche Gras fällt. Pauschalisieren würde ich dahingehend nichts. Die E3 ist definitiv sehr sehr gut abgedichtet, aber ob sie fürs Fallenlassen konzipiert ist? Ich denke nicht. :ugly:

Panasonic FZ50 von voll ausgefahrenem Dreibein auf Beton

Ein Spiegelloses System… toller Vergleich. ^^
 
Ist denn dieses Mindestmaß an Stabilität nicht gegeben?
Jein.
Klares Ja im Alltagsbetrieb "ohne besondere Vorkommnisse".

Nein, wenn man diesen Fall betrachtet. Wären die Reparaturkosten max. halb so hoch, ok,
aber 1/3 Neupreis Gehäuse (plus 100% Neupreis Objektiv) steht für mich nicht im rechten Verhältnis
zum relativ harmlosen Ereignis.
 
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