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Ich verstehe die Begeisterung für FX - Vollformat Sensoren nicht

(...)Hätte Oskar Barnack mit seiner Leica nicht dieses halbierte Kinoformat eingeführt, dann wäre uns der radikale Qualitätsverlust in der Fotografie erspart geblieben. (...)

Mannmannmann, weißt du eigentlich, wovon du sprichst?

In die Leica ließ sich 35mm Kinofilm einsetzen, nur waren (und sind) die Bilder erstmals nicht quer, sondern längs auf dem Film platziert. Deshalb hat Oskar Barnack ein Format eingeführt, das sogar die doppelte Fläche zeigt als die 35mm Kino-Einzelaufnahme.

Weiter posaunst du ausschließlich über Auflösung und gigantisch große Ausbelichtungen, die (wenn überhaupt) ein KB-Sensorformat rechtfertigen würden.

Wer soll deiner Meinung nach entscheiden, ob ein Motiv mit großer oder geringster Schärfentiefe aufzunehmen ist? Ich entscheide das gerne selbst.

Deshalb nutze ich eine 5D und lichtstarke FBs genauso gerne wie meine Crop-DSLRs und für so manche Makroaufnahme auch gerne mal eine Kompakte. Wäre ein MF-Rückteil mit 2.0/110mm nicht gar so teuer, würde meine Lieblings-Portrait-Kombi noch anders aussehen.

Aber gut dass es R.B. gibt, der den Fotografen erklärt, was sie brauchen.

Grüße, Stefan
 
Ich schaue mir gerade die Testaufnahmen der Canon 40D auf dpreview an, wenn die Nikon D300 genauso wenig bei hohen ISO-Werten rauschen wird wie die 40D, dann sehe ich selbst bei dem aktuellen technischen Stand kaum noch einen Grund für den FX-Sensor.
Die 40D rauscht selbst bei ISO 1000 kaum, erst bei ISO 1600 wird das Rauschen deutlich.

Die D3 hat sicherlich noch andere Qualitäten als den neuen FX-Sensor, aber ich brauche sie nicht.
Viele Profis werden das anders als ich sehen, aber die verdienen auch mit Fotografieren ihr Geld (und schleppen dann auch das entsprechend gewichtige und teure Equipment mit sich rum).

edit: ja die Canon heisst 40D, sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaue mir gerade die Testaufnahmen der Canon D40 auf dpreview an, wenn die Nikon D300 genauso wenig bei hohen ISO-Werten rauschen wird wie die D40, dann sehe ich selbst bei dem aktuellen technischen Stand kaum noch einen Grund für den FX-Sensor.
Die D40 rauscht selbst bei ISO 1000 kaum, erst bei ISO 1600 wird das Rauschen deutlich.

Die D40 liegt beim Rauschen in der 100% Ansicht in Richtung Canon 5D, hat aber den Nachteil, das sie nur 6 MPx hat, während die 5D mit 12 MPx aufwartet. Dadurch lässt sie die D40 wieder alt aussehen. Und genau hier liegt doch der Vorteil eines Sensors in KB Format, er macht entweder ein geringeres Grundrauschen, bei immer noch gleicher Auflöung eines DX Sensors oder er hat eine wesentliche höhere Auflösung, gleiche Pixelgröße DX Sensor, kann hierdurch das Rauschen kompensieren und hat bei kleinen ISO's einen enormen Auflösungsvorteil.
 
Die D40 liegt beim Rauschen in der 100% Ansicht in Richtung Canon 5D, hat aber den Nachteil, das sie nur 6 MPx hat, während die 5D mit 12 MPx aufwartet. Dadurch lässt sie die D40 wieder alt aussehen. Und genau hier liegt doch der Vorteil eines Sensors in KB Format, er macht entweder ein geringeres Grundrauschen, bei immer noch gleicher Auflöung eines DX Sensors oder er hat eine wesentliche höhere Auflösung, gleiche Pixelgröße DX Sensor, kann hierdurch das Rauschen kompensieren und hat bei kleinen ISO's einen enormen Auflösungsvorteil.

Öhm, ich glaube, er meinte nicht die D40 sondern die 40D, weil er ja ausdrücklich von Canon sprach.
 
Schön wäre es ....

Dann schau Dir mal Aufnahmen eines 20mm AF-D Nikkors am FX-Sensor an (oder an einer Kodak DCS Pro SLR, das dürfte vergleichbar sein).

Ausserhalb der Bildmitte sind die meisten Weitwinkel-Objektive aus der Analogzeit an digitalen Sensoren ziemlich überfordert,
das ist doch hier schon fast Allgemeinwissen.
Ob da die Mikrolinsen am FX-Sensor sichtbar eine Verbesserung schaffen, das muss sich erst noch zeigen.

Ja, genau, wir wissen nichts, sind also genausoweit wie vorher, und ich hol mir jetzt ne Tüte Spekulatius!
 
Ja, genau, wir wissen nichts, sind also genausoweit wie vorher, und ich hol mir jetzt ne Tüte Spekulatius!

Na ja, an der Kodak DCS Pro SLR waren die Nikon Festbrennweiten im WW-Bereich am Rand ziemlich unscharf, und Vignettierung gab es auch heftig bei offener Blende. Das ist zumindest schon mal ein Erfahrungswert und wurde hier im Forum ja auch diskutiert.

Ob die D3 das dann dank Mikrolinsen besser macht .... wait and see (ich hab da so meine Zweifel, wozu rechnet Nikon sonst neue WW-Zooms für FX ??? )
 
Erinnert sich noch jemand an die Zeit, als APS-C-Kameras angepriesen wurden wie geschnitten Brot? Sie waren klein, chic und die Bildqualität war grottenschlecht.

Aber die DX Bildqualität ist doch nicht grottenschlecht, oder? Vergleichbar mit dem damaligen APS-C sind doch heute die Kompaktkameras mit 8 x 6 mm großen Sensoren (oder so ähnlich), vermute ich.

Allerdings wird es wohl immer ein Streben nach mehr Qualität geben. Die beiden großen Fotos, die ich vor ein paar Tagen in einem Schaufenster eines Fotogeschäfts gesehen habe, hatten sehr unterschiedliche Qualität, das bessere war mit einer 1Ds aufgenommen beim anderen weiß ich es nicht. Woher der Qualitätsunterschied kommt ist mir nicht klar, muss ja nicht an der 1Ds liegen.

Derzeit reicht mir die DX Qualität und ich hab keine Probleme mit DX Objektiven.
 
(...) Wer soll deiner Meinung nach entscheiden, ob ein Motiv mit großer oder geringster Schärfentiefe aufzunehmen ist? Ich entscheide das gerne selbst.

Ich auch. Nehmen wir beispielsweise das Zuiko 2.0/35-100 (etwas Vergleichbares gibt es für 24x36 nicht), dann erhältst Du nicht nur ein atemberaubendes Bokeh, sondern auch nach Wunsch eine sehr selektive Schärfe.
Ich möchte auch gerne entscheiden, dass ich mit einem extremen Weitwinkel (Beispiel: Zuiko 7-14) keine Vignettierung habe und keine sichtbare Randunschärfe. Warum soll ich freiwillig auf Qualität verzichten?

Aber gut dass es R.B. gibt, der den Fotografen erklärt, was sie brauchen.

Eben. Du sagst es, Stefan.;)

Gruß
Rolf
 
Manchmal wünschte ich mir, man würde die Formatfrage einmal praxisorientiert diskutieren und nicht mit physikalischem Halbwissen nach dem Motto: Je größer, desto besser.

Manchmal wünschte ich mir, in diesem Forum würde sachlich und faktenorientiert diskutiert, statt mit Polemik um sich zu werfen.

Natürlich verstehe ich, wenn Besitzer von KB-Objektiven diese möglichst uneingeschränkt ins digitale Zeitalter retten wollen.

Natürlich verstehe ich, dass die Nutzer eines Systems, dass den Übergang zu größeren Sensorformaten unmöglich macht, angepisst sind, wenn ihr System deswegen der technischen Entwicklung nicht folgen kann.

Dann müssten aber die Hersteller dieser Objektive die Hosen runter lassen und sagen, was ihre Optiken auflösen können. D.h.: Wann begrenzen diese Objektive den Sensor? Auf diese Antwort wird man vergeblich warten zumal die VF-Fetischisten auch nicht den geringsten Wunsch haben, hier eine verlässliche Auskunft zu erhalten.

Diese Antwort bekommt man immer wieder aus Tests und aus Praxisberichten. Nicht jedes Objektiv taugt für Vollformat, insbesondere im Weitwinkelbereich; aber das sind diejenigen Objektive, die auch am Cropformat nicht viel bringen. Sehr viele andere dagegen kann man ohne Verlust gleichermaßen für Kleinbild wie auch für digitales FX- und DX-Format einsetzen. Mag sein, dass Du das nicht wissen willst, aber das kannst Du nicht verallgemeinern. Die meisten Leute wollen es wissen, und sie wissen es auch.

Also schleppt man im wahrsten Sinne des Wortes lieber ein paar Kilogramm Ausrüstung zuviel mit als sich um die Frage zu kümmern, was denn heute ein modernes DSLR-System bieten könnte.

Solange diese "modernen DSLR-Systeme" nur was bieten könnten, anstatt es tatsächlich zu tun, tut man ganz gut daran, den Umfang und das Gewicht den Erfordernissen anzupassen. Fotografie ist nix für Weicheier.

Fallen wir also weiter auf das Canonformat herein, glauben wir also an die Gottgegebenheit, dass im Jahre 2007 ein selktronisches Bauteil genau 24x36 mm groß sein soll.:lol::lol:

Ist ja wirklich nett, dass Du den Leuten, die die Vorteile größerer Sensorformate erkennen, pauschal das Denken absprichst.

Kommen wir zurück zu der Ausgangsfrage. Ich wette, dass ein für die Digitalfotografie optimiertes Format inklusive entsprechender Objektive deutlich kleiner und leistungsfähiger sein könnte. Aber das will ja offensichtlich keiner haben, weil groß eben soooo schön ist.
Unglaublich, aber wahr.

Ist ja hochinteressant, was Du so wettest. Ich halte mich lieber an die Fakten. Da gibt es z. B. ein für die Digitalfotografie optimiertes System, das tatsächlich bei einigen Komponenten etwas leichter ist. Dass es auch tatsächlich leistungsfähiger ist, wirst Du wohl nicht ernsthaft behaupten wollen. Was es sein könnte, interessiert mich nicht. Muss ich doch nicht wissen, warum die Hersteller dieses Systems das nicht gebacken kriegen. Unglaublich, aber wahr.

Heute ist fast jede Einsteiger-DSLR mit entsprechenden Objektiven deutlich leistungsfähiger als eine analoge SLR. Das ist für mich Fortschritt.

Das ist auch so eine Legende. Hinsichtlich der Nutzung höherer Empfindlichkeit stimmt das, hinsichtlich der Auflösung stimmt es nicht. Eine DSLR mit 6 Mp bringt schlechtere Auflösung als ein guter Kleinbildfilm.


Wohin soll die Reise gehen? Dass wir demnächst alle riesige Lagerhallen mieten, weil wir mit unseren DSLR Abzüge von 15 x 10 Meter machen können? Irgendwo müssen wir das Bildmaterial ja horten.

Gähn. Überlass doch jedem selbst, was und wie er fotografiert.

Wer ein wenig vertraut ist mit der Druckausgabe von Bildern wird sich ohnehin darüber wundern, warum die Sensorformatfrage so wichtig ist. Aber das ist ja Praxis. Und die wollen wir doch eigentlich überhaupt nicht mit ins Spiel bringen. Oder?

Du willst es offensichtlich nicht. Du schwafelst hier nur von einem digitaloptimierten System, das es nicht gibt. Reine Theorie, und noch dazu falsch. Die Nikon D3 zeigt, was mit dem FX-Format machbar ist. z.B Fotografieren bei ISO 6400 und noch darüber. Da kannst Du mit Deinen Olymputen schon lange drunter einpacken. Vollformat ist kein Selbstzweck. Aber wo es Lösungen realisiert, die sonst nicht möglich wären, ist es das richtige Mittel.
 
Ich auch. Nehmen wir beispielsweise das Zuiko 2.0/35-100 (etwas Vergleichbares gibt es für 24x36 nicht), dann erhältst Du nicht nur ein atemberaubendes Bokeh, sondern auch nach Wunsch eine sehr selektive Schärfe.
Ich möchte auch gerne entscheiden, dass ich mit einem extremen Weitwinkel (Beispiel: Zuiko 7-14) keine Vignettierung habe und keine sichtbare Randunschärfe. Warum soll ich freiwillig auf Qualität verzichten?


Gruß
Rolf

Du kannst an FT gar nicht sowenig Tiefenschärfe haben wie mit größeren Sensoren ... ist das so schwierig!
 
Okay, aber warum ist dann Nikon jetzt nur "Zweiter"? Was hat Canon dann anders gemacht?

Im Massenmarkt war Canon schon lange führend. Im Profibereich haben sie erstmals mit der EOS 1 und den USM-Teleobjektiven an Boden gewonnen, ausschlaggebend war dann aber die EOS 1DII, der Nikon nicht viel entegegenzusetzen hatte.

Außerdem ist der Canon-Profi-Service besser.

Da hört man meistens gegenteilige Äußerungen.
 
Du kannst an FT gar nicht sowenig Tiefenschärfe haben wie mit größeren Sensoren ... ist das so schwierig!

Ich rede von selektiver Schärfe und Bokeh.
Seit wann ist extrem wenig Tiefenschärfe ein Qualitätskriterium?
Aus analogen Zeiten weiß ich, wie wir jahrzehntelang über mangelnde Tiefenschärfe geklagt haben.
Und jetzt wird mangelnde Tiefenschärfe zum Kampfbegriff für Vollformat-"Profis"?
 
(...)beispielsweise das Zuiko 2.0/35-100 (etwas Vergleichbares gibt es für 24x36 nicht), dann erhältst Du nicht nur ein atemberaubendes Bokeh, sondern auch nach Wunsch eine sehr selektive Schärfe(...)

Natürlich kann ich mit 100mm an KB die Freistellung erreichen, die bei f/2 und 50mm (das entspräche meinem Lieblingsbildwinkel und -Abstand für Portraits) an FT möglich sind - indem ich um genau 2 Stufen abblende :cool:

Liebe Grüße und gute Besserung,

Stefan
 
Natürlich kann ich mit 100mm an KB die Freistellung erreichen, die bei f/2 und 50mm (das entspräche meinem Lieblingsbildwinkel und -Abstand für Portraits) an FT möglich sind - indem ich um genau 2 Stufen abblende :cool:

Liebe Grüße und gute Besserung,

Stefan

Danke, wenigstens einer versteht was ich meine ....

FT braucht auch niemand ..... abgesehen davon das Oly Kameras ein, naja sagen wir mal gewöhnungsbedürftiges Gehäuse Design vertritt!
 
Ich rede von selektiver Schärfe und Bokeh.
Seit wann ist extrem wenig Tiefenschärfe ein Qualitätskriterium?
(...)
Es ist ein Gestaltungskriterium, das ich mir nicht vom Systemprinzip absprechen lassen will.

Übrigens will ich hier keine Bashinglawine lostreten, sondern nur klarstellen, dass andere Menschen auch andere (berechtigte) Bedürfnisse haben können.

Grüße
 
Ich würde einen größeren Chip haben, und wisst ihr warum ? Wegen der Qualität. ;) Man sieht sehr schön an den Mittelformat Kameras was ein guter Sensor + Linse für eine Bildqualität schaffen. Natürlich kommt man nicht auf die selbe Ebene, aber immerhin schon eine Stufe näher. ;)
 
Manchmal wünschte ich mir, in diesem Forum würde sachlich und faktenorientiert diskutiert, statt mit Polemik um sich zu werfen.(...)

Dann fang mal damit an. Du schwafelst wie ein Claqueur. Das ist die Vollformat-Prospektausgabe für Arme.

Ich habe hier lediglich darauf hingewiesen, dass -jetzt mal übersetzt für Dich- es leider die großen Kamerahersteller versäumt haben, mit dem Siegeszug der Digitalfotografie über ein in sich geschlossenes System nachzudenken. Bisher gibt es solche geschlossenen System, wo Sensor und Objektive aufeinander abgestimmt sind, nur von Hasselblad und Olympus.

Wenn ich mir solche extrem blöden Sprüche anhören muss, dass Fotografie nichts für Weicheier ist, dann komme ich zu der Überzeugung, dass es hier überhaupt nicht um die Eröterung einer Frage geht, sondern ausschließlich um Propaganda.

Dein Nick sagst ja schon alles.:lol:
 
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