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Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder was würdet ihr tun?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_439765
  • Erstellt am Erstellt am
Ob eine Frage bzw. ein Anliegen ernst genommen wird hängt in der Regel vom Schreibstil und natürlich vom Inhalt ab.
Eigentlich dachte ich mein Anliegen wäre höflich, sachlich und ausreichend informativ.

Dem ist scheinbar nicht so. Sollten Infos fehlen, hätte man ja gezielt danach fragen können. Schade. Ich hatte mir ein wenig Hilfe bzw Inspiration aus dem Forum erhofft. Da habe ich wohl falsch gedacht.
 
Hallo Grillmeister,

ich bleib mal beim langen Tele.

Um mal etwas deine "Unschärfe" in der Fragestellung aufzuzeigen.
Du schreibst z. Bsp. etwas von Exotischeren Exemplaren, das kann man auf zweierlei Art deuten:
a) Motive in exotischen Ländern, da könnten dann die Attribute (flug-) reisetauglichkeit, aber auch Lichtstärke (Urwald, oder Dämmerung bei Safari) zum tragen kommen.
b) oder meinst du damit "nicht alltäglich" oder "gewöhnlich" (deine Standardspatzen)?
Falls es b) sein sollte, klar braucht man hier immer viel Brennweite, aber für mich (mache fast nur Vogelfotografie) ist z. Bsp. ein EF 800 ein recht uninteressantes Objektiv, da mir die Naheinstellgrenze viel zu lang ist.

Da du ja schon über Erfahrungen verfügst:
- auf welche Motive möchtest du künftig gehen?
- eher statische oder bewegte Motive?
- könnte es sein, dass du deine Motive bei schlechten Lichtsituationen antreffen könntest?
- spielt Gewicht / Packmaß für dich eine Rolle?
- eher stationärer oder mobiler Einsatz?
 
Danke das du näher darauf eingehst.

Um mal etwas deine "Unschärfe" in der Fragestellung aufzuzeigen.
Du schreibst z. Bsp. etwas von Exotischeren Exemplaren, das kann man auf zweierlei Art deuten:
a) Motive in exotischen Ländern, da könnten dann die Attribute (flug-) reisetauglichkeit, aber auch Lichtstärke (Urwald, oder Dämmerung bei Safari) zum tragen kommen.
b) oder meinst du damit "nicht alltäglich" oder "gewöhnlich" (deine Standardspatzen)?
Falls es b) sein sollte, klar braucht man hier immer viel Brennweite, aber für mich (mache fast nur Vogelfotografie) ist z. Bsp. ein EF 800 ein recht uninteressantes Objektiv, da mir die Naheinstellgrenze viel zu lang ist.
Damit waren tatsächlich eher seltenere heimische Vögel gemeint. Sprich Braunkehlchen, Neuntöter, Bienenfresser oder Eisvogel usw. Reise und Safari steht nicht auf dem Programm.



Da du ja schon über Erfahrungen verfügst:
- auf welche Motive möchtest du künftig gehen?
- eher statische oder bewegte Motive?
- könnte es sein, dass du deine Motive bei schlechten Lichtsituationen antreffen könntest?
- spielt Gewicht / Packmaß für dich eine Rolle?
- eher stationärer oder mobiler Einsatz?

Motive sind in erster Linie Vögel. Es können aber auch anderweitige Tiere dabei sein wie Hirsche, Rehe, Hasen usw.

Ich denke eher statische Motive, aber es kann auch mal das ein oder andere Tier in Action dabei sein.

Schlechte Lichtsituationen sind bei langen Brennweiten leider häufiger anzutreffen, daher Ja.

Gewicht spielt eher eine untergeordnete rolle. Zumal ich weiß, das ich mir bei diesem Budget kein 400/2,8 IS II leisten kann

Bei den Motiven die ich einplane werde ich vermehrt ansitzen müssen. Mit vorbeilaufen und knipsen wird es nicht getan sein. Ein stabiles Stativ ist aber vorhanden.
 
Versteh auch nicht ganz warum hier so ein Ton herrscht... Ich versuch mich mal:

Ich habe bisher eine einzige Hochzeit fotografiert (siehe Signatur) und aus dieser Erfahrung heraus würde ich dafür folgendes als "brauche ich" ansehen:

- 70-200 2.8
- Ein Weitwinkel Zoom (du hast ja das 17-40, heute würde ich das 16-35 nehmen)
- eine Festbrennweite und damit auch was für den 2. Body, 35 1.4 oder 50 1.2/1.4, je nach Vorliebe.
- Ein Makro, das eh im Naturfoto-Fundus existiert.
- Evtl. ein 135/2 wegen dem geilen Bokeh :)

Für deine Naturfotografie empfinde ich folgendes als ausreichend und noch recht "kompakt":
- das o.g. 70-200
- das o.g. Weitwinkel Zoom
- ein Makro um 100mm
- ein 600/4L IS
- Extender 1.4 und 2x - jeweils in Version II oder III
- Evtl. noch ein Fisheye, 15mm Sigma oder Canon

Ich habe keine Vorliebe für Vögel und komme daher mit dem 500/4L IS gut zurecht, für dich wäre das 600er denke ich gesetzt. Ideal wäre Version II, aber das kommt aufs Budget an.
Mehr Glas bräuchte ich aktuell nicht. Klar wäre in 24er TSE noch toll. Oder ein MP-E65. Und ja, ein 200/2 ist auch was tolles, genauso wie 300/2.8; 400/2.8; 200-400; etc... Aber schleppen muss man das Zeug halt auch noch.

Ich bin mit meiner Ausrüstung sehr zufrieden und mir fehlt aktuell nichts so wirklich, von daher kann ich das so empfehlen.

Zusammengerechnet hab ichs jetzt nicht, gefühlt sollte es aber passen. Ist eh mühsam über Preise zu reden, was du brauchst musst du halt auch kaufen...
 
Wie ist das gemeint? Meinst du Lichtschwache Objektive (ab Blende 4)
Meiner Meinung nach reicht das für die meisten Fälle, gerade mit IS.

Grüße
Ja, bei 600 oder sogar 800mm hat man max nur noch F4-F5,6. Und solange Brennweiten brauchen auch eine relativ kurze Belichtungszeit. Selbst mit stabilem Staiv und IS. Hinzu kommt, das sich die Vögel auch noch etwas bewegen. Daher kommt man schnell in hohe ISO Bereiche.

@tom_i
Danke für deine Ausführungen
 
Nur so als Idee: Schon mal über "Digiscoping" nachgedacht? (DSLR an Spektiv)

800mm bei Blende ca. 10 für ca. 3000 Euro.

http://www.photoscala.de/Artikel/Swarovski-Optik-Digiscoping-auf-die-Spitze-getrieben

Wie schlecht die Bildqualität im Vergleich zu einem Objektiv ist, weiß ich aber nicht. Und kein Bildstabilisator und manueller Fokus. Hm , ist wahrscheinlich doch wenig sinnvoll, aber ich lösche es jetzt trotzdem nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin schon ein recht großer Perfektionist und mag Technik und die Abbildungsleistung guter Objektive. [...]

Ich verfüge aktuell schon über einen ansehnliche Ausrüstung. Aber irgendwie bin ich nicht ganz zufrieden und weiß eben nicht wie genau ich umstellen soll. Daher interessiert mich, was ihr machen würdet.

Der Perfektionismus ist ein garstiger Gesell, dem es nie genug sein kann. Ich kenne ihn auch. Und habe auch schon erlebt, daß er Entscheidungsprozesse so schwer machen kann, daß man sich in immer kleineren Details verfranzt und am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Das, um deutlich zu machen, daß ich diesen Post ernst meine. Ob ich damit Deine Situation treffe, weiß ich nicht.

Wenn Du fragst, was ich machen würde, dann folgendes: Zunächst für die Nebentätigkeit ganz pragmatisch aus Profiperspektive überlegen, wieviele Hochzeiten oder andere Aufträge ich fotografieren müßte, um die beabsichtigte Investition wieder reinzubekommen. Vielleicht hilft allein das ja schon, die eigenen Ansprüche etwas zu relativieren. Klar ist, hier brauchst Du Ausrüstung, die gut und zuverlässig ist, und mit der Du sicher umgehen kannst. Konkrete Objektive kann und will ich nicht empfehlen, da ich wohl eher auf Zooms setzen würde, aber nicht weiß, warum Du sie nicht magst.

Dann ist natürlich auch noch die Frage, welche Qualität die Ausrüstung liefern soll. Oder vielmehr, wieviel Perfektion meine Kunden wirklich verlangen. Solche, die meine Fotos unterm Mikroskop betrachten wollen, würde ich schlicht nicht als meine Zielgruppe betrachten. Oder ich würde sie für diese Premium-Dienstleistung einen satten Premium-Aufschlag zahlen lassen.

Das Hobby betrachtet man nicht unbedingt betriebswirtschaftlich, deshalb würde ich mir hier einen abgegrenzten Bereich heraussuchen, wo ich meinen Perfektionismus hemmungslos ausleben kann (für Dich wäre das vielleicht die Vogelfotografie). Dann läßt nämlich dessen Unerbittlichkeit locker, so daß ich für die anderen Bereiche und überhaupt den Alltagsgebrauch den Ball ganz flach halten kann. Mehr noch: In die Gegenrichtung (sozusagen "antizyklisch") agieren. Ich habe es eher zufällig entdeckt: Seit ich große, teure, lichtstarke Objektive ausgesondert habe und auf 100D mit ein paar STMs umgestiegen bin, macht mir das Hobby mehr Spaß denn je. Keine Luxusprobleme mehr mit den winzigen Unzulänglichkeiten der hochgezüchteten Technik, keine enttäuschten Erwartungen, keine Sorgen mehr um Front- oder Backfocus. Und da sie kaum noch belastet, ist die Kamera nun im Alltag viel öfter dabei, und es entstehen Fotos mitten aus dem Leben, die nie entstanden wären, wenn ich zu viel hätte mitschleppen müssen.

Klar, ein roter Ring oder über den ganzen Zoombereich konstante Lichtstärke hat was. Aber ausgerechnet ein Downgrade war der größte Gewinn in meinem schon so viele Jahrzehnte währenden Fotohobby. Mit dem Zweit- oder Drittbesten macht's einfach mehr Spaß, ohne daß die Qualität nennenswert leidet. Das würde ich wieder so machen, und es wäre deshalb auch meine Empfehlung in eine Situation der Unzufriedenheit hinein, wenn Du mich fragst, auch wenn Du das eigentlich nicht hören wolltest. Du mußt ja dafür nicht alle Deine Schätze aussondern. Wenn mir mal so richtig satt nach Schärfe zumute ist, dann habe ich ja auch noch das aus anspruchsvolleren Zeiten übriggebliebene 135/2 L. Und das gebe ich nicht her!
 
Schlechte Lichtsituationen sind bei langen Brennweiten leider häufiger anzutreffen, daher Ja.

Hi,
darauf zielte meine Frage nicht ab, gemeint war eher, ob du z. Bsp. in der Dämmerung unterwegs sein wirst.

Weil, das wäre ein Grund, für ein 400 2,8, mit dem kommst du aber nur bis max. 800 mm vornedran, da du aber 7DMII und 5DMIII hast, würde ich auch mal über den Einsatz eines 2fachTK an Ef 500 oder 600 nachdenken.
Da ich darüber keine eigenen Erfahrungen hab möchte ich dazu keine Empfehlung aussprechen.

Um es dann kurz zu machen:
- wenn du Lichtstärke brauchst -> 400 2,8
- wenn du planst z. Bsp. fliegende Vögel zu fotografieren, eher nicht EF 600, da mit diag. Bildwinkel 4,1 Grad ist es enorm schwer das Motiv im Sucher zu behalten.
- wenn dir die Naheinstellgrenze wichtig ist, eher 400-er oder 500-er
- wenn Gewicht doch ne Rolle spielen sollte -> 500-er

Und nun der ultimative Ratschlag: Fahre irgendwo hin, wo man sich alle in Frage kommenden Objektive anschauen und Testen kann, und entscheide nach Gefühl und Börse.
Plane bei deinen Ausgaben jeweils 1,4 und 2xTk und Geld für gutes Stativ und besonders Kopf mit ein.
 
Der Perfektionismus ist ein garstiger Gesell, dem es nie genug sein kann. Ich kenne ihn auch. Und habe auch schon erlebt, daß er Entscheidungsprozesse so schwer machen kann, daß man sich in immer kleineren Details verfranzt und am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Das, um deutlich zu machen, daß ich diesen Post ernst meine. Ob ich damit Deine Situation treffe, weiß ich nicht.

Wenn Du fragst, was ich machen würde, dann folgendes: Zunächst für die Nebentätigkeit ganz pragmatisch aus Profiperspektive überlegen, wieviele Hochzeiten oder andere Aufträge ich fotografieren müßte, um die beabsichtigte Investition wieder reinzubekommen. Vielleicht hilft allein das ja schon, die eigenen Ansprüche etwas zu relativieren. Klar ist, hier brauchst Du Ausrüstung, die gut und zuverlässig ist, und mit der Du sicher umgehen kannst. Konkrete Objektive kann und will ich nicht empfehlen, da ich wohl eher auf Zooms setzen würde, aber nicht weiß, warum Du sie nicht magst.

Dann ist natürlich auch noch die Frage, welche Qualität die Ausrüstung liefern soll. Oder vielmehr, wieviel Perfektion meine Kunden wirklich verlangen. Solche, die meine Fotos unterm Mikroskop betrachten wollen, würde ich schlicht nicht als meine Zielgruppe betrachten. Oder ich würde sie für diese Premium-Dienstleistung einen satten Premium-Aufschlag zahlen lassen.

Das Hobby betrachtet man nicht unbedingt betriebswirtschaftlich, deshalb würde ich mir hier einen abgegrenzten Bereich heraussuchen, wo ich meinen Perfektionismus hemmungslos ausleben kann (für Dich wäre das vielleicht die Vogelfotografie). Dann läßt nämlich dessen Unerbittlichkeit locker, so daß ich für die anderen Bereiche und überhaupt den Alltagsgebrauch den Ball ganz flach halten kann. Mehr noch: In die Gegenrichtung (sozusagen "antizyklisch") agieren. Ich habe es eher zufällig entdeckt: Seit ich große, teure, lichtstarke Objektive ausgesondert habe und auf 100D mit ein paar STMs umgestiegen bin, macht mir das Hobby mehr Spaß denn je. Keine Luxusprobleme mehr mit den winzigen Unzulänglichkeiten der hochgezüchteten Technik, keine enttäuschten Erwartungen, keine Sorgen mehr um Front- oder Backfocus. Und da sie kaum noch belastet, ist die Kamera nun im Alltag viel öfter dabei, und es entstehen Fotos mitten aus dem Leben, die nie entstanden wären, wenn ich zu viel hätte mitschleppen müssen.

Klar, ein roter Ring oder über den ganzen Zoombereich konstante Lichtstärke hat was. Aber ausgerechnet ein Downgrade war der größte Gewinn in meinem schon so viele Jahrzehnte währenden Fotohobby. Mit dem Zweit- oder Drittbesten macht's einfach mehr Spaß, ohne daß die Qualität nennenswert leidet. Das würde ich wieder so machen, und es wäre deshalb auch meine Empfehlung in eine Situation der Unzufriedenheit hinein, wenn Du mich fragst, auch wenn Du das eigentlich nicht hören wolltest. Du mußt ja dafür nicht alle Deine Schätze aussondern. Wenn mir mal so richtig satt nach Schärfe zumute ist, dann habe ich ja auch noch das aus anspruchsvolleren Zeiten übriggebliebene 135/2 L. Und das gebe ich nicht her!

:top::top::top::top::top::top::top:
Danke
 
Im Grunde weiss du ( Grillmeister ) doch was du willst, und fragst uns um eine Entscheidunghilfe zu bekommen, ich vermute eine gute Objektivsammlung bei dir, für Hochzeit ist sicher genug vorhanden, daher die Priorität für Vögel, und da sehe ich die
Kombi 400 f2.8 L ( II ) und TK 2x VIII wohl als sinnig.

Klingt für mich jetzt aber auch nach Luxusproblem ;-)

Gruß

Bernd
 
Nur so als Idee: Schon mal über "Digiscoping" nachgedacht? (DSLR an Spektiv)
Nein, das ist wirklich keine Alternative für mich. Aber dennoch Danke.

Mit dem Zweit- oder Drittbesten macht's einfach mehr Spaß, ohne daß die Qualität nennenswert leidet. Das würde ich wieder so machen, und es wäre deshalb auch meine Empfehlung in eine Situation der Unzufriedenheit hinein, wenn Du mich fragst, auch wenn Du das eigentlich nicht hören wolltest.
Danke für deine ausführliche Antwort. Aber ich befürchte das ist so gar nichts für mich. Ein Freund von mir hat auch eine DSLR Ausrüstung. Eine die deiner vorgeschlagenen recht nah kommt. Ich bekomme einen Graus wenn ich das kleine Ding in die Hand nehme, durch den Sucher schaue oder die Belichtungszeiten bei F5,6 sehe. Nein, daran hätte ich keinen Spaß.

Hi,
darauf zielte meine Frage nicht ab, gemeint war eher, ob du z. Bsp. in der Dämmerung unterwegs sein wirst.
Achso, ich denke eher Nein.



Im Grunde weiss du ( Grillmeister ) doch was du willst, und fragst uns um eine Entscheidunghilfe zu bekommen, ich vermute eine gute Objektivsammlung bei dir, für Hochzeit ist sicher genug vorhanden,
Es sind Objektive für die Hochzeitsfotografie als auch für die Vogelfotografie vorhanden.

daher die Priorität für Vögel,
Nein, es geht um die gesamte Ausrüstung. Ohne Budgetvorgabe wäre es nicht das Problem. Mir geht es darum das ich für die 10.000€ ein stimmiges Gesamtpaket bekomme. Ginge es nur um die Vogelfotografie würde ich das Geld in eines der neuen Supertele stecken und gut wäre es.

und da sehe ich die
Kombi 400 f2.8 L ( II ) und TK 2x VIII wohl als sinnig.
Kostet aber mind. 8000€. Damit hast du noch 2000€ die du für mein Hochzeitssetup ausgeben dürftest ;). Nur zu.

Klingt für mich jetzt aber auch nach Luxusproblem ;-)
Es gibt sicherlich schlimmere Probleme auf dieser Welt. Dennoch denke ich das man darüber diskutieren kann.
 
Na, mit den 2k sollte es doch 85 und 135 geben...

8000€ für Piepmätze... damit kann man 4 richtig geile und lange Reisen machen wo noch viel exotischere Vögel einem direkt auf die Linse springen... :-)

Jedem seinen Spaß!
 
als kompromisslose antwort (auf deine kompromisslosen ansprüche) würde ich die gebrauchten

-EF 800/5.6 L IS USM (aber auch nur weil 600mm als minimum gegeben wurden)
-35 1.4L oder 35 1.4art
-85 1.2L II / 85 1.8 / 100 2.0 / 135 2L
-200 1.8 oder 200 2L IS

genannt haben wollen und auch wenn du zooms nicht magst, würde ich dennoch einen blick auf das alte 80-200 2.8L werfen :top: gerade auf hochzeiten sehr praktisch und in der bildwirkung zeigt es absoluten festbrennweiten-charakter ;)
 
Ich halte diesen Thread für kompletten Unsinn.
Wenn der TO seine Objektiv-Sammlung nennen würde, könnte man darüber nachdenken was geändert oder ersetzt werden könnte.
So ist das nur stochern mit der langen Nebelstange.
Bei dem genannten Budjet könnte sich der TO auch mal mit einem Top-Profi gegen ein Entgelt für eine Stunde zwecks Beratung zusammensetzen.
Mir kommt das so vor, als ob der TO testen will wie lange das Forum braucht, um auf seine sowieso schon gewählte Zusammenstellung kommt.

Gruß
VoBo
 
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