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Systementscheidung Ich muss mich von der M9 trennen, was tun?

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Nun fallt mal nicht übereinander her.

... das ist das Problem hier. Kritik darf nicht geübt werden. "mFT ist das beste System der Welt und Sony baut sehr gute Objektive" :evil:
Für mich gab es zwischnen der E-M10 und der GR zu große Unterschiede in der BQ, darum wurde sie auch schnell wieder verkauft und ich denke, dass das auch nicht besser wird, wenn vorm Sensor ein 2.000€ Objektiv sitzt. Die Olympus ist gut, das Design wunderbar, aber du merkst die Unterschiede deutlich, wenn du sie mit einer Kameras mit APS-C und KB-Sensor vergleicht und ich denke auch, dass keiner hier diese mFT als einzige Kamera uneingeschränkt nutzt.

Im Nahbereich und auch bei Porträts mag sei gut sein, aber für Architektur wollte ich sie nicht nutzen.

Hoffentlich wird bald was Neues von Canon und Nikon vorgestellt. Eine Alternative, klein und kompakt zur Leica gibt es (noch) nicht. zeddide möchte AF und Sony und AF ist nun mal nicht optimal :rolleyes: Es hilft da wenig, wenn du an der Sony mit MF-Linsen erstklassige Ergebnisse erziehlen kannst.
 
...
Aber man merkt es eben wenn man von KB kommt und deswegen
bin ich eben auch kompakt geblieben und wieder zu KB zurück...
Wobei, noch habe ich die E-M5...

Genau so geht es mir auch!
Ich habe die KB DSLR vor 3 Jahren verkauft, da ich keine Lust mehr auf die Schlepperei hatte.
Dann habe ich mit APS-C angefangen und trotzdem ist der Wunsch nach den KB-Fotos immer noch da. Es wirkt einfach anders.
Eine OMD-M5 hatte ich auch kurz, aber da störte mich das Rauschen schon bei relativ niedrigen ISO Werten, welches nur mit größerem EBV Aufwand in den Griff zu bekommen war; an JPG ooc wie z.B. bei Fuji war gar nicht zu denken.

Ich würde dem TO auch eine A7 empfehlen; er wird seine Fotos früher oder später an der M9 messen :D

Oder wenn Sony nicht gewünscht ist, dann das Fuji-X System, welches unter den APS-C Systemen schon herausragt :top:
 
Hallo!


Ist zwar nicht ganz so kompakt aber meiner Meinung nach sehr sehr gut.

Ich verwende auch eine Leica M8 und bin mit der Nikon Df wirklich glücklich geworden. Vor allem die Bedienung ähnelt Leica und im Bezug auf High -ISO
Ist die Nikon der Leica weit überlegen.

Schau dir die Nikon Df einfach mal an. Sie fühlt sich kleiner an als sie aussieht.

Größenvergleich:
http://camerasize.com/compact/#495.353,213.277,ha,t

Als kleinere Ergänzung zu der Nikon Df eventuell noch eine Leica X Vario, wenn es
kompakt sein soll.

http://camerasize.com/compact/#213.277,495.353,461,ha,t

LG, Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallihallo.
Also ..vorweg. Ich bin viel zu entspannt um aufeinanderloszugehen, aber..

Hmm, ehrlich gesagt steht das nur in Deiner Behauptung. :confused:

...das ich jetzt darauf reagieren muss ist klar :)

Wo habe ich denn eine Behauptung aufgestellt?
Ich schrub:
"Vorrangig sollte man sich überlegen welches Sensorformat man wünscht/braucht,
da dieses doch sehr massgeblich an der Bildqualität beteiligt ist und auch
deutlich die spätere Linsenauswahl beeinflusst."


Das ist keine Behauptung, das ist einfach so, wenn ich mich hier auf KB<>µFT
beziehe.

Das einzige was ich sonst auf den Seiten 3 und 4 lese ist, dass Leute die mFT und KB kennen etwas erstaunt von der vernichtenden Kritik zur Bildqualität sind, weil sie das selbst nicht so empfinden.

Und ich habe immer selber die Bildqualität der E-M5 verteidigt und gelobt.
Ich habe selber 80X60 gemacht wo ich hocherstaunt war.
Nirgends hab ich was nachteiliges geschrieben.
Dennoch ist ein Unterschied zwischen den Sensoren sichtbar.
Wann und wo auch immer.

Welche Behauptung von mir meintest du?

Danke, ANdreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so geht es mir auch!
Ich habe die KB DSLR vor 3 Jahren verkauft, da ich keine Lust mehr auf die Schlepperei hatte.

Gleicher Vorgang wie bei mir...

Ich würde dem TO auch eine A7 empfehlen; er wird seine Fotos früher oder später an der M9 messen :D
Oder wenn Sony nicht gewünscht ist, dann das Fuji-X System, welches unter den APS-C Systemen schon herausragt :top:

Ich würde nicht unbedingt blind die A7 empfehlen, aber ich empfehle
sie in Betracht zu ziehen und sie detailliert zu prüfen.
Ich selber habe sie und bin noch nicht ganz grün mit dem Ding.
Dennoch gibts für mich keine Alternative derzeit in Größe und Leistung,
weswegen ich mit Makeln lebe und auf Firmware update hoffe, weil
sich meine Kritiken ausschliesslich auf Software beziehen.

Ich fürchte aber das A7 für den TO weiterhin kein Thema sein wird,
das hier das Linsen angebot evtl. für ihn noch zu dünn ist.

Beste Grüße, Andreas
 
Eine OMD-M5 hatte ich auch kurz, aber da störte mich das Rauschen schon bei relativ niedrigen ISO Werten, welches nur mit größerem EBV Aufwand in den Griff zu bekommen war; an JPG ooc wie z.B. bei Fuji war gar nicht zu denken.

Bei üblichen Ausgabegrößen reicht im Normalfall das bloße exportieren, für größere Ausgaben, insbesondere Originalgröße, Luminanz ca. 20.
Unglaublich großer EBV Aufwand:rolleyes:

JPGs out of cam sind bei Olympus sehr gut, solange man keine Landschaft fotografiert, zumindest für mich ist hier der Eingriff der Engine schon zu groß, Nadelbäume, Gräßer schauen da schon sehr geglättet aus.

Ich möchte jene, die glauben den Unterschied zu sehen fragen, ob sie einen Test machen würden. Allerdings wird ein und dasselbe Motiv nicht mit unterschiedlichen Kameras fotografiert, sondern es gibt jeweils nur ein Bild.
Denn wer behauptet die Unterschiede zu erkennen, braucht kein Vergleichsbild:D

Der letzte der es probiert hat und seit gut dreißig Jahren fotografiert, hat nach einigen Bildern das Handtuch geworfen:)

Natürlich will der kleine Sensor erst Recht mit Toplinsen bedient werden.
Hier ein Beispiel für das 25mm f1.8

P8100023upl by rolgal, on Flickr

Und eines noch mit dem 12-40 f2.8

P5300004-Bearbeitetupl by rolgal, on Flickr

Beide aus Raw entwickelt, ich habe auch Flickr auch einige schöne Bilder, wie folgendes,die mit dem 12-50 f3.5-6.3 gemacht wurden, mit dieser Linse wird man aber auf Dauer an dem System definitiv nicht glücklich.

P1260032upl by rolgal, on Flickr

LG, rolgal
 
Ich möchte jene, die glauben den Unterschied zu sehen fragen, ob sie einen Test machen würden. Allerdings wird ein und dasselbe Motiv nicht mit unterschiedlichen Kameras fotografiert, sondern es gibt jeweils nur ein Bild.
Denn wer behauptet die Unterschiede zu erkennen, braucht kein Vergleichsbild:D

Ich bin dabei - wo kann ich auf Dich setzen?! :top:

Es gibt für alle "Leidenden" eine verblüffend einfache Lösung: einfach keine elende Pixelpeeperei betreiben - das bringt nix und auf dem Abzug hinterher (oder in der Internetgalerie oder im Fotobuch) sieht man nämlich gar nichts mehr.

Offensichtlich machen aber einige Menschen nur Fotos, um sie in irrsinniger Ausschnittsvergrößerung auf dem Monitor anzuschauen - was auch immer das bringt?!
 
Ich bin dabei - wo kann ich auf Dich setzen?! :top:

Es gibt für alle "Leidenden" eine verblüffend einfache Lösung: einfach keine elende Pixelpeeperei betreiben - das bringt nix und auf dem Abzug hinterher (oder in der Internetgalerie oder im Fotobuch) sieht man nämlich gar nichts mehr.

Offensichtlich machen aber einige Menschen nur Fotos, um sie in irrsinniger Ausschnittsvergrößerung auf dem Monitor anzuschauen - was auch immer das bringt?!

:top:

Ein Vorteil den ich an KB sehe ist die möglichkeit zu croppen und zu zoomen und mehr details zu erhalten. Das macht mft nicht schlecht aber es kommt auf die ansprüche an und was und wie man Fotografiert. Das mft gut ist, stell ich gar nicht in frage, aber geschmäcker sind verschieden. Wenn ich mir Bilder normal ansehe sieht man wirklich wenig unterschiede, aber wenn ich zb mir überlege zb einen Auschnitt vom Bild haben zu wollen wo zb ein Vogel auf dem Baum sitzt und ich diesen vergrössern und auschneiden will und daraus ein eigenes Bild mache hab ich mit einer kb mit mehr mpx einen vorteil.
 
Bei üblichen Ausgabegrößen reicht im Normalfall das bloße exportieren, für größere Ausgaben, insbesondere Originalgröße, Luminanz ca. 20.

Ja,..das kann ich bestätigen. Das Rauschen war leicht zu entfernen.
Grade in Lightroom.

Ich möchte jene, die glauben den Unterschied zu sehen fragen, ob sie einen Test machen würden. Allerdings wird ein und dasselbe Motiv nicht mit unterschiedlichen Kameras fotografiert, sondern es gibt jeweils nur ein Bild.
Denn wer behauptet die Unterschiede zu erkennen, braucht kein Vergleichsbild:D
Der letzte der es probiert hat und seit gut dreißig Jahren fotografiert, hat nach einigen Bildern das Handtuch geworfen:)
Ich wär bei dem Test nicht dabei, weil ich mir gut vorstellen kann hier zu versagen.
Grade weil man enorme Bearbeitungsmöglichkeiten hat, jeder anders bearbeitet und es auch Motivabhängig ist,...achja ..und Linse.

Gruss, Andreas
 
So, ich habe jetzt mal einen klaren Cut gemacht, als mal wieder die Standarddiskussion über die ideale Sensorgröße losbrach.

Der TO sagte im Eröffnungsbeitrag:
Ich möchte sehr gerne auf ein leichtes und kompaktes Systemkamera - Equipment wechseln, ...

Dort steht nichts von einem Wunsch nach einer solchen Diskussion, also Off-Topic bitte einstellen.
 
Schau dir die Nikon Df einfach mal an. Sie fühlt sich kleiner an als sie aussieht.
Ich finde, sie fühlt sich wie eine D600 mit aufgesetzter Retro-Kappe an.

Die Blendenverstellung bei gedrückter Abblendtaste ist bei der Df wie bei allen billigeren Nikons blockiert; die D800/D810-Baureihe hat dagegen eine aufwändigere Mechanik verbaut, mit der das geht.
 
Für ein wenig leica feeling wäre fuji einen blick wert, aber die sind beim af nicht die flottesten, aber dafür verleiten sie einem vor einer aufnahme sich wirklich zu überlegen was man aufnimmt. Für Sport ist sie aber glaub ich von den mirrorless eher weniger geeignet, da gibt es schnelleren af von Sony und Oly/pana wahrscheinlich auch.
 
Nachdem ich zuerst 13 und jetzt schon wieder 5 Beiträge wg. Off-Topic löschen durfte und der TO mehrfach ohne eigene Wortmeldung anwesend war, schließe ich jetzt dieses Thema.
Lieber TO, wenn Du Dein Thema nach Test der Objektive wieder nutzen möchtest, dann schick mir eine kurze PN, dann öffne ich es gerne wieder für Dich.
Gruß
Matthias
 
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