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Systementscheidung Ich muss mich von der M9 trennen, was tun?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
In den engeren Kreis kommen dummerweise genau diejenigen Vorschläge die mir hier auch schon empfohlen wurden:

a) Olympus OM-D EM-1 mit 12-40/2.8 und 35-100/2.8 dazu ein paar leckere und gar nicht mal so teure Festbrennweiten bevorzugt mit Lichtstärke 1.8 (17, 25, 45, 75)

b) Sony a6000 mit 16-70/4 und 70-200/4 (ein ganz schöner Brocken), vielleicht lieber das Kit-Tele 55-210, dazu auch ein paar feine Festbrenner wie 24/1.8, 35/1.8, 50/1.8 oder die Touits von Zeiss
c) Sony a7 mit 24-70/4 (ein bisschen lichtschwach) und 70-200/4, dazu gibts ja im Moment nur das 35/2.8 und das 55/1.8 (Adaptieren geht definitiv nicht, gerade wieder im Laden probiert, egal welche Farbe ich wähle, ich bekomme die Schärfe auch mit der Fokuslupe nicht hin)
d) Panasonic GX7 mit der gleichen Ausstattung wie die Olympus
e) Fuji X-T1 oder X-E2 mit den Festbrennweiten (extrem lichtstark) 23,35,56, ein ordentliches Tele haben die auch mit 50-200- allerdings sind die Fujis auch nicht gerade klein und handlich
f) Samsung hatte ich noch gar nicht auf dem Radar, sind aber gerade vom Preis-Leistungsverhältnis nicht gerade schlecht. Hatte eine NX300 mit 16-50/2.0-2.8 (ganz schön lichtstark für ein Standard-Zoom), das Tele war nicht so dolle, aber es gibt eine Menge preisgünstiger Festbrennweiten die angeblich sehr gut sein sollen (aber nix zum Ausprobieren vorrätig)

Ja was nun tun? So richtig kann ich keine Kombination ausschließen.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere schon mehrere der oben benannten Systeme parallel oder hintereinander im Gebrauch und kann mir raten, warum ich mich für Eines von a) bis f) entscheiden sollte.

Hallo Zeddide,
obwohl ich A7, A6000 und die hervorragende FB-Kompakte RX1 kenne, würde ich zur E-M1 raten. Ganz einfach deshalb, weil sie - in meinen Augen - den besten E-Sucher hat. (Der der GX7 kommt da auch nicht richtig ran, jedenfalls war das mein Eindruck.)
Die E-M1 paart einen wirklich guten E-Sucher mit schnellem und treffsicherem AF: und ich denke, das ist für jemanden mit Augenproblem die beste Lösung. Das heißt: du siehst, was du siehst - und was du nicht sehen kannst, erledigt der AF meistens immer noch.
Dazu das Panaleica 25/1.4 - und du hast ein Leica-Feeling. Die beiden Normalzooms von Oly und Pana sind wohl beide sehr gut - sagen kann ich das vom Lumix 12-35.

Die GX7 habe ich mal getestet (im Innenraum und im Freien); ich fand den Sucher schlechter als den der M1: zwar hell, aber nicht so kontrastreich. Im Feeling so wie den früheren Oly-Sucher VF-2. Vielleicht kann man da noch weitere Einstellungen vornehmen. Jedenfalls war das mein persönliches Empfinden beim Test.

Der Sucher der Sony A6000 ist ein wenig klein; mich stört's nicht, aber einen Fehlsichtigen wahrscheinlich schon. Dafür ist der AF sehr gut und treffsicher. Ich habe quasi keine Ausfälle. Und die Zeiss-Linsen, ich habe das Touit 32/1.8 und das 16-70, sind wirklich sehr gut.
Die A7 ist natürlich sehr gut - aber der AF ist nicht der allerschnellste. Ich kann damit umgehen; aber: wenn man Probleme mit dem Sehen hat, ist die Zuverlässigkeit eines AF sehr wichtig.

Jedenfalls wünsche ich dir Besserung bis Heilung für deine Augen (Augentraining?) - und die richtige Entscheidung! :)
 
Naja, der TO liest ja hier mit und hat die A7 mit in seine Liste aufgenommen. Also scheint sie ja nicht total abwegig. Vielleicht äußert er sich ja, ob KB für ihn interessant ist oder nicht.


Ich bin hier im Forum komplett raus. Was liest du daraus? Egal, Es gibt glücklicherweise genug Alternativen zu Sony. Der TO kommt damit nicht klar.

Irgendwann ist Schluss oder bekommst du Geld von Sony :lol::lol::lol::lol::lol:

b) Sony a6000 mit 16-70/4 und 70-200/4 (ein ganz schöner Brocken), vielleicht lieber das Kit-Tele 55-210, dazu auch ein paar feine Festbrenner wie 24/1.8, 35/1.8, 50/1.8 oder die Touits von Zeiss
c) Sony a7 mit 24-70/4 (ein bisschen lichtschwach) und 70-200/4, dazu gibts ja im Moment nur das 35/2.8 und das 55/1.8 (Adaptieren geht definitiv nicht, gerade wieder im Laden probiert, egal welche Farbe ich wähle, ich bekomme die Schärfe auch mit der Fokuslupe nicht hin)
 
Ich glaube, dass mit den Geld müssen wir in anderen Lagern fragen.

Aber ich kann deine Kritik nicht nachvollziehen. Es wurde (nicht von mir) eine A7 in den Raum geworfen. Du hast das kritisiert, weil der TO aus deiner Sicht eigentlich gar kein KB will. Ich habe nur deutlich machen wollen, dass der TO durchaus in der Lage ist, dieses dann selber zu schreiben. Statt Argumente zu liefern, vermutest du nur einfach, dass der TO kein KB will, obwohl er das Gegenteil schreibt:

... In den engeren Kreis kommen dummerweise genau diejenigen Vorschläge die mir hier auch schon empfohlen wurden:

....
c) Sony a7 mit 24-70/4 (ein bisschen lichtschwach) und 70-200/4, dazu gibts ja im Moment nur das 35/2.8 und das 55/1.8 (Adaptieren geht definitiv nicht, gerade wieder im Laden probiert, egal welche Farbe ich wähle, ich bekomme die Schärfe auch mit der Fokuslupe nicht hin)
...

Ja was nun tun? So richtig kann ich keine Kombination ausschließen.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere schon mehrere der oben benannten Systeme parallel oder hintereinander im Gebrauch und kann mir raten, warum ich mich für Eines von a) bis f) entscheiden sollte.
 
e) Fuji X-T1 oder X-E2 mit den Festbrennweiten (extrem lichtstark) 23,35,56, ein ordentliches Tele haben die auch mit 50-200- allerdings sind die Fujis auch nicht gerade klein und handlich

Falls Dir bei Fuji noch ein lichtstarkes Telezoom im Angebot fehlt: dieses Jahr wird noch das 50-140/2.8 erscheinen.
 
Da einige Foristen nachgefragt haben, ich habe damals die Leica M9 gekauft, weil ich in der tat "nur" eine Leica haben wollte. Das es eine Kamera mit Kleinbildformat ist, habe ich erst sekundär, wenn auch sehr erfreut und wohlwollend zur Kenntnis genommen. Mit den Zeiss- Linsen habe ich dann auch ganz bewusst mitunter diesen legendären 3D-Look erzeugt. Den gibt es wirklich, aber natürlich geht das auch mit meiner 650D und einem offenen 85/1.8 Objektiv. Wenn auch nicht ganz so künstlerisch wertvoll :D:evil:
Kleinbildformat ist schon eine tolle Sache, wenn ich mir jedoch viele Fotos von der Sony-, Fuji- oder/und nunmehr mit großem Interesse in den Bilderthreads des mft-Unterforums anschaue, finde ich auch dort respektable ähnliche Beispiele.
Ich habe mir heute- um einen ersten Eindruck über die Fähigkeiten des Sensors zu gewinnen, ein Panasonic Lumix GM1-Kit bestellt. Sehr kompakt und recht günstig zu haben. Jetzt nicht als endgültige Lösung, sondern einfach nur, um mal zu schauen, welches Potenzial in den neuen mft- Sensoren und Kameras steckt. Ich fotografiere grundsätzlich im Rohdatenformat und entwickle alle meine Fotos in Lightroom. Danach schauen wir mal ob es in diese Richtung geht, oder eher zu Sony bzw. Fuji.
 
Bei Fuji hat Lightroom ein Problem. Ein sogenanntes 'green smearing' bei Grüntönen. Das sieht wirklich verschmiert aus und das willst Du nicht wirklich mit hochwertigen Objektiven. Kenne ich zumindest noch bis Lightroom 5.4.
Im Fall von Fuji also besser einen anderen RAW Konverter nutzen.

Viel Spaß erstmal mit der GM1. Die ist wirklich eine nette kleine Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ein Leica M 9 und habe auch ein Augen- und Fokussierproblem. Zumindest vorläufig habe ich es mit einer Leica M 240 mit Zusatzsucher gelöst. Allerdings läuft das eben auch über Fokuspeaking, was für den TO leider keine Option zu sein scheint. Der Live-View ist auch eine gewisse Hilfe, aber es ist eben kein AF. Ich selbst nutze noch eine 5 D III - aber die ist eben gross und schwer und eine Sony RX 10 von der ich nach wie vor begeistert bin - eine Leica ist das allerdings nicht. Von der Leica Seite fällt mir noch eine Leica Vario ein oder die neue T (die ist allerdings touchscreenlastig und es gibt dafür noch wenige Objektive). Ich erwarte mir aber in naher Zukunft eine Fortsetzung und Verbesserung der Leica Vario Reihe - vielleicht sollte der TO da noch zuwarten und sich für die Zwischenzeit eine RX 10 oder die neue Panasonic FZ 1000 zulegen, die sind ja beide nicht so teuer. Bleibt mir noch, dem TO bzgl. seiner Augen alles Gute zu wünschen und dass er noch recht lange Zeit viel Spass und Freude an der Fotografie hat.
 
Ich habe mir heute- um einen ersten Eindruck über die Fähigkeiten des Sensors zu gewinnen, ein Panasonic Lumix GM1-Kit bestellt. Sehr kompakt und recht günstig zu haben. Jetzt nicht als endgültige Lösung, sondern einfach nur, um mal zu schauen, welches Potenzial in den neuen mft- Sensoren und Kameras steckt. Ich fotografiere grundsätzlich im Rohdatenformat und entwickle alle meine Fotos in Lightroom. Danach schauen wir mal ob es in diese Richtung geht, oder eher zu Sony bzw. Fuji.
Von der Bildqualität her machst du mit der GM1 sicher nichts verkehrt - zumal das kleine Zoom recht gut ist. Du hast bei der GM1 nur das Pech, keinen Aufstecksucher verwenden zu können - was mich, trotz recht guter Augen, immens stört, gerade in hellem Licht. Da wäre wohl die Panasonic E-PM2 die bessere Wahl gewesen - für diese hatte ich mich wegen der fehlenden Sucheroption der GM1 entschieden. (Ich verwende sie mit dem 12-32.) Ansonsten gefällt mir die GM1, auch vom wertigen Gehäuse her, sehr gut.
Man munkelt ja, es soll eine GM2 zur Kina kommen - mit integriertem PopUp-Sucher. Das wäre dann eine echte Alternative zur PM2 ...
 
Ein kleines Update auf dem Weg zur neuen Kamera: ich habe zwischenzeitlich das Panasonic GM1 mit Kitzoom erhalten und heute gemeinsam mit meiner Fuji X100 zu einem Tagesausflug in die wunderschöne fränkische Stadt Bamberg mitgenommen. Kurzes, aber eindeutiges Fazit nach Durchsicht der geschossenen RAWs in Lightroom: die GM1 ist mit Sicherheit am Montag auf dem Wege zurück zum Händler. Die Fotos sind ohne eine einzige Ausnahme vergleichsweise unscharf und mit einem von mir nicht erwarteten Grundrauschen nicht nur in dunklen Schatten versehen. Bei ISO 200 und prachtvollem sonnigem Wetter wohlgemerkt. Bei wenigen Aufnahmen mit ISO 640 und ISO 800 im Gebäude-Innern wurde es wirklich gruselig in der 100% Ansicht. Ich habe- zu meinem Glück- sicherheitshalber noch viele Bilder mit der Fuji X100 geschossen. Mitunter das gleiche Motiv und nur wenige Sekunden, nachdem ich die GM1 weg gepackt hatte. Möglicherweise geht da mit anderen Linsen mehr, jedoch vom Kitzoom 12-32 bin ich definitiv nicht überzeugt.
 
Fuji x-pro1 könnte was sein wenn dir die x100 gefällt.

ps: Ich persönlich werd mir wahrscheinlich zu Weihnachten oder Ostern eine x100s gönnen als immer dabei Kamera.
 
Die Fotos sind ohne eine einzige Ausnahme vergleichsweise unscharf und mit einem von mir nicht erwarteten Grundrauschen nicht nur in dunklen Schatten versehen. Bei ISO 200 und prachtvollem sonnigem Wetter wohlgemerkt. Bei wenigen Aufnahmen mit ISO 640 und ISO 800 im Gebäude-Innern wurde es wirklich gruselig in der 100% Ansicht. ... Möglicherweise geht da mit anderen Linsen mehr, jedoch vom Kitzoom 12-32 bin ich definitiv nicht überzeugt.

Das verstehe ich absolut nicht. Das 12-32 ist ein wirklich gutes Objektiv, das ich sowohl an der PM2 als auch an der M1 verwende.
Dass die Bilder "unscharf" sind, würde ich eher dem nicht präzisen Scharfstellen per Monitor zuschreiben, nicht der Kamera an sich.

RAW-Lightroom (Exifs hinterlegt):
https://farm8.staticflickr.com/7061/14095692203_ee45982f0e_o.jpg
https://farm6.staticflickr.com/5106/14087816915_f987f639d2_o.jpg
https://farm6.staticflickr.com/5473/11653371746_8c612855bd_o.jpg
 
Das verstehe ich absolut nicht. Das 12-32 ist ein wirklich gutes Objektiv, das ich sowohl an der PM2 als auch an der M1 verwende.
Dass die Bilder "unscharf" sind, würde ich eher dem nicht präzisen Scharfstellen per Monitor zuschreiben, nicht der Kamera an sich.

Dieses low iso Grundrauschen ist das eigentliche Übel der kleinen Sensoren. Wird von den Nutzern dieser Kameras aber gar nicht mehr wahrgenommen. Man gewöhnt sich schnell an durchschnittliche Qualität.

Was man am Monitor "falsch" scharfstellen soll, ist mir ein Rätsel. Laut der mft-Anhänger ist doch das Fokussystem der Technik neuester Stand.:lol:

Gruß Ingo
 
Dieses low iso Grundrauschen ist das eigentliche Übel der kleinen Sensoren. Wird von den Nutzern dieser Kameras aber gar nicht mehr wahrgenommen. Man gewöhnt sich schnell an durchschnittliche Qualität.
das "Grundrauschen" hast du bei APS-C und bei den meisten Vollformatigen genau so. :D

Was man am Monitor "falsch" scharfstellen soll, ist mir ein Rätsel. Laut der mft-Anhänger ist doch das Fokussystem der Technik neuester Stand.:lol:
wenn der TE abdrückt, bevor scharf gestellt ist. Es gibt Kameras, die ein grünes Licht anzeigen, ohne dass scharf gestellt ist. (Die - sonst tolle - Sony RX1 "kann" das.)
Oder der Schärfepunkt sitzt knapp daneben (hinter dem Motiv). Das "können" viele Kameras sehr gut.
Wie gesagt, kenne ich die GM1 nicht, weshalb eine Beurteilung nicht wirklich möglich ist.

Über mFT würde ich nicht so laut lachen. Ich habe VF, APS-C und mFT - und weiß, dass mFT beileibe nicht schlecht ist.
 
Über mFT würde ich nicht so laut lachen. Ich habe VF, APS-C und mFT - und weiß, dass mFT beileibe nicht schlecht ist.

Ich lese hier immer wieder mit teilweise millitantem Nachdruck,
das der µFT Sensor so gut ist wie KB...KB braucht man nicht.
Die Diskussion ist nicht selten.

Ich hatte nach 5DII mir die E-M5 besorgt. Wie du schon sagst.
Sehr gute Bildqualität, hatte ich nicht erwartet. Aber eben auch
dieses Grundrauschen was man ab leicht in den Griff bekommt(LR).
Aber man merkt es eben wenn man von KB kommt und deswegen
bin ich eben auch kompakt geblieben und wieder zu KB zurück...
Wobei, noch habe ich die E-M5.

Gruss, Andreas
 
Das leichte Grundrauschen spielt in der Praxis keine Rolle. Wenn man die Bilder auf übliche Größen für das Web exportiert (ca. 1500px lange Kante) ist davon nichts mehr zu sehen. Die JPG Engine der E-M1 greift mir da schon zu stark ein.
Wenn man die Bilder in Originalgröße ansehen bzw. ausgeben will, sollte man tendenziell den Regler in LR für Luminanzrauschen auf ca. 20 (je nach Motiv, Licht usw.) anheben.

Bei einem Druck auf Papier 30*20 direkt von der Karte, ohne Nachbearbeitung, ist von dem Rauschen auch nichts zu sehen.

LG, rolgal
 
Ich lese hier immer wieder mit teilweise millitantem Nachdruck,
das der µFT Sensor so gut ist wie KB...KB braucht man nicht.
Verlink uns mal zu ein paar dieser Beiträge, damit wir das richtig stellen können.
Hier im Thread ..Seite 3 und 4 geht schon in die

Hmm, ehrlich gesagt steht das nur in Deiner Behauptung. :confused:

Das einzige was ich sonst auf den Seiten 3 und 4 lese ist, dass Leute die mFT und KB kennen etwas erstaunt von der vernichtenden Kritik zur Bildqualität sind, weil sie das selbst nicht so empfinden.

Hier wäre Ursachenforschung angebrachter als Formatbashing.

@TO: Ich Denke, Du solltest es mit einer A7 versuchen, da "kann" die Bildqualität Dank KB Sensor nicht schlechter sein als das was Du jetzt auch kennst.
Niemand behauptet hier, dass der Sensor der GM1 und aller anderen mFT Kameras so gut sei, wie der aller KB Kameras, er ist aber bei der GM1 auch nicht so schlecht, wie Du das hier beschrieben hast. Mag an den Einstellungen liegen, an der verwendeten Blende oder an der Nachbearbeitung.

Du musst Dich bei der Verwendung von Kontrast AF übrigens beim Fokussieren umstellen, d.h. der Fokus muss auf der kontrastreichsten Stelle auf dem Motiv liegen. Fokussierst Du auf eine Kante und ist der HG kontrastreicher als das eigentliche Motiv, dann passt der Fokus nicht. Das gilt für alle spiegellosen Kameras. Mag auch sein, dass die GM1 Kombi einfach zu leicht für Dich ist und Du beim Auslösen verreisst.


@Leporinus: Danke für die Beleidigung, ich finde das toll, wenn ich schon vor dem ersten Kaffee lesen kann, dass ich keine Qualitätsansprüche habe :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun fallt mal nicht übereinander her.
Ich will ganz bestimmt kein Marken- Bashing betreiben bzw. anfachen. Möglicherweise hatte ich bedingt durch einen Mangel in der Qualitätskontrolle ein schlechtes Exemplar des Kit-Zooms erwischt. Daher auch mein Hinweis, das mit einem anderen Objektiv von mft bessere Ergebnisse machbar sind. Im Übrigen ist die Dynamik beispielsweise schon sehr beachtlich, auch im Vergleich mit dem TransX-Sensor der Fuji. Nur schiesst die Fuji eben ausgesprochen scharfe Bilder, die auch in der 100%-Darstellung und in RAF sehr überzeugend sind. Da war ich gestern Abend am Monitor schon recht frustriert.
Was den Hinweis auf das schnelle Abdrücken betrifft- ich bin bei Stadtansichten und Landschaft der eher bedächtige Typ, der erst dann abdrückt, wenn es scharf ist. Es gibt in der GM1 ja auch die Fokus-Lupe zur Prüfung der Schärfe vor dem Auslösen.
Bevor ich nun endgültig (nur rhetorisch) den Stab über mft breche, hole ich mir am Montag oder Dienstag leihweise ein olympisches 17/1.8 sowie das 45/1.8 und versuche mit der GM1 ein paar Aufnahmen bei einem Mountain-Bike-Rennen im Wald. Schnell und sicher ist der AF der Kleinen auf jeden Fall.

@acahaya
Danke für die Hinweise zur Bedienung der Kamera. Die Einstellungen habe ich eher "wie gewohnt" als kameraspezifisch gewählt. Genauso der Umgang mit der Knipse. Da könnte also wirklich was dran sein. Verrissen ist am Anfang auch einiges, bedingt durch das geringe Gewicht und die Kompaktheit. Aber diese Fotos sind schon bei der ersten Durchsicht aussortiert worden. Die Unschärfe war generell und identisch, nicht nur in einigen Bildern.
 
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