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Systementscheidung Ich muss mich von der M9 trennen, was tun?

Status
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[*]Diese Gehäuse sind klein, haben einen großen elektronischen Sucher und unterstützen das manuelle Fokussieren sowohl im Sucher als auch auf dem Display z.B. durch Focus Peaking (Kantenanhebung).

Ja. Deswegen ging ja auch meine Frage in die Richtung A7.
Nur meinte der TO, das er mit peaking nicht so klar kommt.
Allerdings ist das Peaking bei der A7 mit anderen Farben
einstellbar. Was ich auch gelesen habe, aber noch nicht selber probiert,
es geht wohl auch das der Sucher auf SW eingestellt wird und dann das
farbige peaking noch besser beurteilt werden kann.

Ein Freund ist jetzt von DSLR komplett auf M9 umgestiegen, so
konnten wir sehr lange gegenseitig die A7 und M9 befummeln.
Keiner von uns hatte ein Problem mit dem Gehäuse des anderen.
Ich konnte allerdings alle seine Leica Linsen bei mir testen. :)

M9 ist natürlich etwas einfacher in allem. . aber die Größe der
A7 mit den Leica Linsen ist gut vergleichbar mit M9.

Gruss, Andreas
 
Das 12-40 hat aber f2.8, das 24-70 f4.
Das Oly ist am Rand bei Offenblende scharf, das Zeiss wird nie wirklich am Rand scharf. Umgerechnet hat das Zeiss 10mm weniger Brennweite.

Sicher.
Aber aufgrund der überschaubaren Sony-Objektivpalette bleibt
nur das 24-70 wenn man versucht auf annäherd gleichen Niveau zu vergleichen.

Und wenn man alles richtig in Beziehung setzt, dann ist auch der Preisunterschied gegeben.

Wie meinst du das ?

Gruss, Andreas
 
Das sind ja blöde Aussichten :(

Nun, wie auch immer. Offenbar liegen wir recht ähnlich: neben meiner M9 habe ich immer auch die 5D behalten: und zwar einmal wegen der absoluten Zuverlässigkeit des Canon Systems, vor allem aber wegen Tele. Ich hatte ein 90er Cron für die M9 und nach einer halben Stunde Arbeit damit tränten mir die Augen total, ich sah alles doppelt und hatte Kopfweh.

Schon länger habe ich die uralte - wenngleich noch prima arbeitende - 5D durch eine 6D ersetzen wollen, wofür es wegen Canon Cashback und Mediamarkt "ohne MwSt"-Aktion neulich die ideale Gelegenheit gab.

Was soll ich sagen: ich bin total hin und weg von der 6D: sie ist klein, leicht und liegt perfekt in der Hand. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass eben die kleinen Leica Objektive nicht nutzbar sind, das ja. Aber: das 50/1.4 ist auch nicht so groß, und das neue 40/2.8 Pancake macht die 6D zum absolut portablen Gerät. Demgegenüber empfinde ich es gerade als wahnsinnigen Luxus, einfach mit einem AF zu arbeiten. Ich hatte/habe mit der M9 beim Fokussieren natürlich so gut wie null Ausschuss (und ich rede jetzt von Offenblende bei 35/1.2 oder 50/1.4). Aber jetzt bei der 6D eben auch nicht, dazu aber einen AF, der mich viel schneller sein lässt. Außerdem erfreue ich mich jetzt wieder an den Möglichkeiten, die ein Zoomobjektiv bietet. Das war für mich lange keine Wahl, aber es eröffnet wirklich neue Freiräume, weil es einfach viel, viel schneller ist als das manuelle Turnschuhzoom der Festbrennweiten.

Langer Rede kurzer Sinn: die 6D ist mir total ans Herz gewachsen wegen ihrer kleinen Größe und dem Federgewicht wie durch ihre Zuverlässigkeit und Ausstattung.

Ich habe übrigens auch eine X100, die ich ebenfalls total liebe: wenn ich beruflich auf eine Tagung oder so muss, gibt es nichts besseres für das leichte Gepäck. Aber mit der XE-1/2, an der ich die LEica und CV Objektive nutzen könnte, bin ich nie recht warm geworden.

Also seit der 6D sind die Karten bei der Frage DSLR oder EVIL wieder neu gemischt, mit Vorteilen für die 6D.
 
So nun habe ich mich ausführlich beim Hardware-Händler meines Interesses umgeschaut und so ziemlich alles befummelt und ausprobiert was am Lager und in den Regalen herum stand. Prinzipiell stand für mich im Vordergrund: das System sollte kompakt sein, relativ leicht, einen schnellen und sicheren Autofokus auch bei schlechterem Licht und eine (möglichst reichliche) Objektiv-Auswahl mit lichtstarken Zooms (man wird mit dem Alter doch etwas fauler) und Festbrennweiten. Nach mehreren Stunden Grübeln und Studieren bin ich leider auch nicht viel schlauer und die Entscheidung ist mitnichten gefällt. In den engeren Kreis kommen dummerweise genau diejenigen Vorschläge die mir hier auch schon empfohlen wurden:

a) Olympus OM-D EM-1 mit 12-40/2.8 und 35-100/2.8 dazu ein paar leckere und gar nicht mal so teure Festbrennweiten bevorzugt mit Lichtstärke 1.8 (17, 25, 45, 75)
b) Sony a6000 mit 16-70/4 und 70-200/4 (ein ganz schöner Brocken), vielleicht lieber das Kit-Tele 55-210, dazu auch ein paar feine Festbrenner wie 24/1.8, 35/1.8, 50/1.8 oder die Touits von Zeiss
c) Sony a7 mit 24-70/4 (ein bisschen lichtschwach) und 70-200/4, dazu gibts ja im Moment nur das 35/2.8 und das 55/1.8 (Adaptieren geht definitiv nicht, gerade wieder im Laden probiert, egal welche Farbe ich wähle, ich bekomme die Schärfe auch mit der Fokuslupe nicht hin)
d) Panasonic GX7 mit der gleichen Ausstattung wie die Olympus
e) Fuji X-T1 oder X-E2 mit den Festbrennweiten (extrem lichtstark) 23,35,56, ein ordentliches Tele haben die auch mit 50-200- allerdings sind die Fujis auch nicht gerade klein und handlich
f) Samsung hatte ich noch gar nicht auf dem Radar, sind aber gerade vom Preis-Leistungsverhältnis nicht gerade schlecht. Hatte eine NX300 mit 16-50/2.0-2.8 (ganz schön lichtstark für ein Standard-Zoom), das Tele war nicht so dolle, aber es gibt eine Menge preisgünstiger Festbrennweiten die angeblich sehr gut sein sollen (aber nix zum Ausprobieren vorrätig)

Ja was nun tun? So richtig kann ich keine Kombination ausschließen.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere schon mehrere der oben benannten Systeme parallel oder hintereinander im Gebrauch und kann mir raten, warum ich mich für Eines von a) bis f) entscheiden sollte.
 
Ich schätze, dass musst Du schon selbst ausprobieren. Die Aufforderung zu Empfehlungen wird vermutlich außer Grabenkämpfen wenig für Dich konkret erbringen.
 
Da sich hier alle ja schon - aus guten Gründen - für ein System entschieden haben, wirst Du auch von jedem eine andere Empfehlung bekommen - ob Dich das weiter bringt?
Überlege Dir was wichtig für Dich ist. Lichtstarke Telezooms bekommst Du im Moment nur bei mFT (35-100/2,8 bzw. das kommende 40-150/2,8), das lichtstärkste Standard-Zoom dagegen von Samsung (hast Du ja schon gemerkt). Die klassischste Kamera bietet Fuji. Sony baut recht kompakte Kameras und es gibt schöne Zeiss-Objektive dafür.
Schau Dir an, ob irgendein System etwas hat, was Du haben willst, und woanders nicht zu bekommen ist - dann hast Du die Entscheidung. Oder nim das was Dir am besten liegt.
 
Ausprobieren und selber entscheiden.

Die Leute, die hier sind, haben sich ja für ein System entschieden. Aber unsere Kriterien müssen ja nicht deine sein. Technisch werden die Unterschiede, wenn du die A7 mal raus lässt, nicht so groß sein. Entscheidend ist, was liegt dir am besten? Was willst du ausgeben?
 
In einem Monat wird es auch weitere Empfehlungen geben :evil:

Die Olympus kannst du doch 3, übers Wochenende 4 Tage leihen.
Das, was du von Leica gewohnt bist - klein und hochwertige Optiken, bietet halt nur Olympus mit dem Halbformat. Du musst halt nur schauen, ob Olympus gegenüber deiner Leica erträglich ist. Fuji heisst oft auch groß (zb das 56er, 10-24er UWW und zukünftige 16er)

Als kleine 35er Kamera kannst du dir auch noch die RX1 anschauen, aber da fehlt halt der Sucher (als Leica M User wirst du den Aufsatz EVF nicht mögen) und eine A7(r) nur wegen dem 35er zu kaufen ...? Zu Sony möchte ich aber nichts mehr schreiben, weil mir das nur Ärger einbringt.
 
a) Olympus OM-D EM-1 mit 12-40/2.8 und 35-100/2.8 dazu ein paar leckere und gar nicht mal so teure Festbrennweiten bevorzugt mit Lichtstärke 1.8 (17, 25, 45, 75)
Da Geld ja keine all zu große Rolle spielt würde ich das 45er durch das 42.5 f/1.2 ersetzen. :D
Wobei, so kompakt, bei der Leistung und trotzdem dem Preis wie beim 45mm gibt es auch wieder so kein zweites mal. Hmm.
b) Sony a6000 mit 16-70/4 und 70-200/4 (ein ganz schöner Brocken), vielleicht lieber das Kit-Tele 55-210
Also vom 55-210 würde ich (nicht prinzipiell aber als Kompromisslösung) abraten. Das Olympus 40-150mm ist wesentlich besser und wesentlich kleiner, das 55-210 an dem hochauflösenden Sensor der A6000 nichtmal Mittelmaß.
Die A6000 ist schon ne ganz feine Kamera und sehr wählerisch was ihre gläsernen Partner angeht.
c) Sony a7 mit 24-70/4 (ein bisschen lichtschwach) und 70-200/4, dazu gibts ja im Moment nur das 35/2.8 und das 55/1.8
Etwas lichtschwach ist schon richtig. Aber du verlierst auch "nur" Kontrastumfang durch Erhöhung der ISO, zumindest das Rauschen wird im Vergleich zu den APS-C und mFT Lösungen mit 2.8ern durch die Sensorgröße kompensiert.
f) Samsung hatte ich noch gar nicht auf dem Radar, sind aber gerade vom Preis-Leistungsverhältnis nicht gerade schlecht.
Geht mir auch so, völlig unterrepräsentiert. Nun stellt sich die Frage ob das so ist wegen der fehlenden Leistung oder wegen grottigem marketing. Ich tippe auf Letzteres und nehme mir auch mal vor eine Samsung zu testen.
 
Hallo,

also ein X-T1 oder E-M1 kann man nicht wirklich mit einer Samsung oder Sony A6000 vergleichen. Die E-M1 hat ein abgedichtetes, gummiertes Profigehäuse und ist in allen Punkten persönlich parametrierbar. Die EVF der X-T1 und E-M1 sind auch besser als die anderen.

Da musst Du doch eigentlich schon selbst auf solche Unterschiede beim Anfassen kommen.
Falls nicht, die Unterschiede sind für dich nicht feststellbar, nimm eben deinen Preis-/Leistungssieger.
 
...und eine A7(r) nur wegen dem 35er zu kaufen ...?
Zu Sony möchte ich aber nichts mehr schreiben,
weil mir das nur Ärger einbringt.

:) Warum das denn.
Ich hab die A7 und liebe sie und hasse sie.
Ich würde das Ding auch nicht uneingeschränkt empfehlen.
Vieles noch sehr unausgegoren, aber nur was Software betrifft.
Hier kann ich das sagen, in anderen Foren stoße ich auf mehr Widerstand
und Unverständnis.

Gruss, Andreas
 
...also ein X-T1 oder E-M1 kann man nicht wirklich mit einer Samsung oder Sony A6000 vergleichen.

Tatsächlich finde ich das Bedienkonzept der Fujis viel näher an der M9
als das einer A9000 oder auch Samsung.

Da musst Du doch eigentlich schon selbst auf solche Unterschiede beim Anfassen kommen.
Falls nicht, die Unterschiede sind für dich nicht feststellbar, nimm eben deinen Preis-/Leistungssieger.

:top:

Gruss, Andreas
 
ich fände wohl die Entscheidung nicht so schwierig.

Da Du ja einige Kams schon angegeben hast und unschlüssig bist, würde ich die nehmen, die den größten und schärfsten Sucher hat. Feddisch! Heutzutage bringen alle Systeme eine ausreichend gute Bildqualität.

LG Martin

PS: ich nutze D800, A7 und GH3
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wir wissen nicht, aus welchen Gründen sich der TO für einen KB-Sensor
entschieden hat. Möglicherweise auch nur, weil eben grade in der M9
kostenfrei mitgeliefert wurde.

Ich denke, dass der TO eine Leica wollte und erstmal keine Kamera mit KB-Sensor :rolleyes: Können viele nicht verstehen, aber so ist es halt. Das Problem ist jetzt, dass es zu dieser kleinen Leica keine wirkliche Alternative gibt. In der M8 war noch kein KB Sensor - hat die LeicaFreunde aber nicht vom Kauf abgehalten. Wer Leica kauft, will auch manuell fokussieren. Das fällt jetzt flach, darum wird eine keine Alternative gesucht und die gibt es kompakt nun mal nicht mit KB-Sensor. Selbst wenn es für die A7 gute Objektive von 21-85mm gäbe, so wären sie ab einer bestimmten Lichtstärke im Vergleich zum Body einfach zu groß+lang. Olympus heisst:, die Kröte Halbformat zu schlucken. mFT ist aber schon so weit, dass es an gute APS-C DSLR-Sensoren rankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass der TO eine Leica wollte und erstmal keine Kamera mit KB-Sensor :rolleyes: Können viele nicht verstehen, aber so ist es halt.

Ich kann das gut verstehen, da ich das Gerät vor kurzem lange befummeln durfte.
Verarbeitung ist schon sehr edel.

Selbst wenn es für die A7 gute Objektive von 21-85mm gäbe, so wären sie ab einer bestimmten Lichtstärke im Vergleich zum Body einfach zu groß+lang.
Stimmt. Und da die Auswahl eben auch noch sehr schmal ist, kann sich hier
grade mal eine Kombi A7 mit 35er noch mit µFT messen. Das 55er trägt schon
mehr auf.
Olympus heisst:, die Kröte Halbformat zu schlucken.
mFT ist aber schon so weit, dass es an gute APS-C DSLR-Sensoren rankommt.

Definitiv. In Sachen Qualtität gibt es hier nichts auszusetzen.
Ich hab hier zwei 60x80 Prints aus der E-M5 mit 12-35 machen lassen
die mich sehr beeindruckt haben. Hatte ich so garnicht erwartet.

Aber eine M9 ist natürlich super simpel in Sachen Bedienung und hat
ein sehr aufgeräumten Sucher mit sehr wenig Informationen.
Wer von M9 zu Oly geht, hat sich schon deutlich mehr mit Parametrierung
und Sucheranzeige zu beschäftigen.

Gruss, Andreas
 
a) Olympus OM-D EM-1 mit 12-40/2.8 und 35-100/2.8 dazu ein paar leckere und gar nicht mal so teure Festbrennweiten bevorzugt mit Lichtstärke 1.8 (17, 25, 45, 75)



d) Panasonic GX7 mit der gleichen Ausstattung wie die Olympus


e) Fuji X-T1 oder X-E2 mit den Festbrennweiten (extrem lichtstark) 23,35,56, ein ordentliches Tele haben die auch mit 50-200- allerdings sind die Fujis auch nicht gerade klein und handlich

Eine Anmerkung von mir zu den Objektiven:

Du kannst auch Linsen von Panasonic an die Olympus schrauben.
Dadurch hast du die Möglichkeit das Panasonic Leica Summilux 25mm 1.4 oder das Nocticron 42,5mm 1.2 zu verwenden.

Dazu muss noch erwähnt werden, dass an der Olympus auch die lichtstarken Festbrennweiten stabilisiert sind, dank dem ausgezeichneten IBIS der E-M1 sogar extrem gut.

Wenn dir im Telebereich lichtstärke nicht so wichtig ist kann du auch das M.Zuiko 40-150mm in Betracht ziehen, das ist trotz des Preises optisch sehr gut.
 
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