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Hundeactionbilder mit einer Pentax?

Wobei das erste Hundeactionbild genau das zeigt, was mir so Kopfzerbrechen bereitet - Deine Hündin (ich mag Schäferhunde :) Leider haben wir einen richtigen Mobber in unserer Gruppe, deswegen ist unsere Hündin nicht mehr so gut auf SH zu sprechen) ist schon recht weit von der Schärfeebene entfernt, was selbst bei Blende 6.7 noch deutlich auffällt, obwohl der Hintergrund schon nicht mehr so schön weich abgebildet wird. Beim dritten Bild sieht es schon deutlich besser aus, wobei der Hintergrund auch schon recht hart wird.

Aber ihr meint, das Cosina ist zu langsam? Würde das 55-300 eine Steigerung gegenüber meiner Objektive bedeuten? Ich bin mir im Klaren, dass auch dieses Objektiv preislich eher im unteren Drittel angesiedelt ist. Ein stärkeres Tele fehlt mir aber ohnehin noch (die 200 mm waren meist etwas zu wenig, von der anderen Seite hebte sich das F80-200 zu wenig von Crops des Cosina ab) und im Moment ist beispielsweise ein DA 200 einfach zu teuer.

Wobei mir bei einem letztlichen Vergleich mit einem anderen Hunde- und Kamerabesitzer auch aufgefallen ist, dass der C-AF seiner K20D beim Folgen mit dem 50-200 recht geschmeidig durchfährt, während der meiner 100D mit dem selben Objektiv regelrecht zuckelt und ruckt. Also gibt es doch Unterschiede im System, was vielleicht auch die verschiedenen Meinungen hier erklären könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das AF- Modul der K20 ist schon deutlich flotter als das der K100, ebenso ist die Fokuserkennung genauer und zuverlässiger. Im direkten Vergleich zu anderen semipro DSLRs ist der AF-C der K20 aber langsam.
 
Das AF- Modul der K20 ist schon deutlich flotter als das der K100, ebenso ist die Fokuserkennung genauer und zuverlässiger. Im direkten Vergleich zu anderen semipro DSLRs ist der AF-C der K20 aber langsam.
Das ist zu undifferenziert gesagt. Hier im Forum findest du aber massig Thread wo das Thema ausführlich:ugly: durchgekaut wurde.

Ja, der AF der K20D ist besser als der der K10D (habe beide) und liegt Welten über dem der K100D (hatte ich auch mal).

Nochmal: Wenn du anspruchsvolle Sport/Aktion Bilder schießen willst, benötigst du das dementsprechende Equipment! D.h. Body und Objektiv müssen der Aufgabe gerecht werden.
In vielen anderen Dingen des Lebens ist das doch auch so.
Das 55-300 , das 50-200 und deine K100D sind dafür schlicht weite weg von optimal. Falls dein fotografischen Schwerpunkte auf Action/Sport liegen, hast du mit Pentax nicht das ordinär optimale System gewählt. Punkt. Falls du aber bereits bist, Kompromisse bei Sport/Actin einzugehen, du deine Kamera auch für andere Zwecke verwendest, bzw. schlicht die vielen schönen Seiten der Pentax magst und schätzt, dann solltest entweder lernen mit den Kompromissen umzugehen bzw. zu leben oder Geld auf den Tisch deines Händlers legen, um besser für deine Aufgaben gerüstet zu sein.

Wenn ich schon lese das dir 200mm am Crop zu wenig sind, du aber für 300mm (btw. das sind 450mm am KB) eine lichtschwache und langsame x-fach Zoom-Linse in Erwägung ziehst, dann schüttelt es mich. Weißt du was für Verschlußzeiten du halten musst, wenn du mit 300mm und >5.8 unterwegs bist? Der SR wird dir bei bewegten Motiven nichts nützen, wenn nicht sogar hinderlich sein. Benutzt die Füße und geh näher ran. Zwischen dir und dem Hund ist doch kein Zaun.
Was du für Aktion brauchst ist Lichtstärke, Lichtstärke, Lichstärke und nochmals Lichtstärke.

Meine Einstiegsempfehlung für Sport an Pentax:
DA17-70 SDM (Falls du mind. eine Super hast)
Tamron 28-75/2.8 (ab K10D)
Fa100/2.8 Makro (Obwohl ein Makro: an K10D und K20D rattenschnell)
Tamron 70-200/2.8 (DIE Empfehlung schlechthin, für grosse Brennweiten)
 
Hallo

Kann mich der Meinung von darmot nur anschließen . Viel Licht spielt bei dem in der Regel genutzten semiprofessionellem Equipment eine entscheidene Rolle . Hier nochmal ein paar Beispielfotos . K100D mit Tamron 28-300 , die Idee mit dem Makro ist mir noch gar nicht gekommen , habe noch ein Sigma 2,8/105 , das wird für den Zweck bei Gelegenheit direkt getestet
 
und noch 2 pics hinterher ... Bis 135mm gehts mit dem Objektiv , bei Brennweiten > 135 mm fehlt Licht . Preiswerte Version : Näher ran , für Leute mit dem passende Kleingeld : Shoppen gehen
 
Hier beißt sich die Ratte aber langsam selbst in den Schwanz. In etwa genau das hatte ich ja in meinen ersten Posts geschrieben: Andere Systeme als die K100D sind für Sport besser, da sie nicht schafft, dem Zielobjekt Hund mit dem Fokus nah genug zu folgen. Daraufhin fing das ja alles an, nur mein Vorgehen wäre falsch, ich stelle mich zu dumm an, usw.

Ansonsten kann ich nur wiederholen: Ich bin ansonsten mit dem kompletten System zufrieden, es bietet mir alles, was ich benötige. Lediglich eben das vor einem Jahr etwa hinzugekommene Feld von improvisierten Hundespielbildern stellt mich vor Probleme. Eben da, wo ich nicht vorfokussieren kann, weil ich nicht weiß, wo der Hund in der nächsten Sekunde sein wird, oder ich kein rechtes Objekt zum Vorfokussieren habe.

Deswegen habe ich ja auch so empfindlich reagiert, als das Gemecker noch größer wurde, als ich schrieb dass ich mit den oben beschriebenen Tipps gescheitert bin.
 
....Daraufhin fing das ja alles an, nur mein Vorgehen wäre falsch, ich stelle mich zu dumm an, usw......

Naja, Meinungen einzelner muss man nur bedingt ernst nehmen :evil:

Die gegebenen Tipps gehen in die richtige Richtung und beinhalten eben auch die von mir angesprochenen Kompromisse. Was mir schleierhaft bleibt ist was die Bilder mit auf die Kamera zulaufendem Hund so attraktiv machen soll :eek:
Aber dazu muss man wahrscheinlich Hundefan sein, um das zu verstehen. Ich finde die anderen Perspektiven interessanter.
 
Klasse finde ich Fisheyebilder von über die Kamera springenden Hunden, leider besitze ich keines. :(

Der Reiz ist einfach: Es ist auch mal schön, den Hund nicht immer nur von der Seite oder statisch zu fotografieren. Ein auf einen zulaufenden Hund ist eben in Aktion und blickt eben trotzdem in die eigene Richtung, was einen natürlich besonders anspricht, wenn man eine persönliche Bindung zum Tier hat. Dann ist es aber auch schade, wenn nur die Schwanzspitze scharf ist.

Es ist ja auch nicht so, als hätte ich überhaupt keine Bilder mit nach Hause genommen, welche mir gefallen.
Anhang anzeigen 661391
Anhang anzeigen 661392
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch bereit Kompromisse einzugehen. Als ich mir die K100D vor einem Jahr gekaufte habe, wusste ich noch nicht, in welche Richtung es mich irgendwann einmal schlägt. Bis auf die Geschwindigkeit bin ich auch sehr zufrieden mit der Kamera.
In der letzten Woche habe ich in Lichtstärke investiert (Tamron 70-200). Damit habe ich mich für die nächsten Jahre mit Pentax verheiratet. Zumal man ja auch für ein schnelleres System weit mehr löhnen darf.
Wenn ich irgendwann auf die K20D oder eventuell auf die derzeit sich im Gespräch befindliche K30D umsteigen würde, wäre ich ja auch schon wieder ein Stück schneller unterwegs.
 
Hallo!
Wenn ich schon lese das dir 200mm am Crop zu wenig sind, du aber für 300mm (btw. das sind 450mm am KB) eine lichtschwache und langsame x-fach Zoom-Linse in Erwägung ziehst, dann schüttelt es mich. Weißt du was für Verschlußzeiten du halten musst, wenn du mit 300mm und >5.8 unterwegs bist? Der SR wird dir bei bewegten Motiven nichts nützen, wenn nicht sogar hinderlich sein. Benutzt die Füße und geh näher ran. Zwischen dir und dem Hund ist doch kein Zaun.
Was du für Aktion brauchst ist Lichtstärke, Lichtstärke, Lichstärke und nochmals Lichtstärke.

Das stimmt alles nicht so ganz .

Ist der Hund zu nah, muss der Autofokus mehr kurbeln als bei weiten Entfernungen, wo er nur einen Bruchteil des Schneckengangs zu drehen hat.
Antiwackel ist wirklich unnütz, aber nicht, weil die 300mm zu lang sind, sondern weil die schnelle Bewegung der Hunde mindestens eine 1/250sek benötigen um eingefroren zu werden(besser kürzer).
Lichtstärke nützt dir recht wenig, wenn dadurch die Tiefenschärfe auf Nasenspitze bis Nasenansatz sinkt.

Der Brennweitenbereich des 50/135 ist eigentlich ganz gut, wenn der Autofokus nicht so lahm wäre.

Der Autofokus des Cosina 100 ist beim Nachführen schneller, als alle meine anderen Linsen.

Ciao baeckus
 
aber beim malinois von meiner freundin brauch ich ca 1/1000 damit auch die pfoten scharf sind!

Unter 1/400stel geht gar nichts bei meinen terriern.
Ideal ist 1/800stel bis 1/1000stel.

Komischerweise war 1/400stel damals mit der e-300 fast immer schon schnell genug und heute mit den aktuellen kameras fast immer zu langsam(gleiche hunde). :confused:

Ein f2,8 objektiv mit offen blende oder leicht abgeblendet ist leider ab durchschnittlichen licht pflicht um nicht bei isos über 800 zu landen.

LG
 
Unter 1/400stel geht gar nichts bei meinen terriern.
Ideal ist 1/800stel bis 1/1000stel.

Komischerweise war 1/400stel damals mit der e-300 fast immer schon schnell genug und heute mit den aktuellen kameras fast immer zu langsam(gleiche hunde). :confused:

Ein f2,8 objektiv mit offen blende oder leicht abgeblendet ist leider ab durchschnittlichen licht pflicht um nicht bei isos über 800 zu landen.

LG

Hallo!
Das ist halt auch ein Problem der K10d - ein weniger rauschendes Modell ließe einen ja noch mit höheren Werten arbeiten - aber bei schwarzen Hunden ist dann bei ISO 400 schon die Grenze erreicht.

Wenn man zum Spaß fotografiert kann man sich ja die "Schönlichttage" aussuchen - wenn ich aber Welpen für meine Züchter fotografiere gibt es halt Termine, und bei Agilityturnieren auf denen meine Truppe startet ist auch das Wetter zu nehmen wie es ist.

Ciao baeckus
 
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