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Hundeactionbilder mit einer Pentax?

Ja sicher, ich stelle mich absichtlich doof an, damit ich Anhang anzeigen 659688Anhang anzeigen 659689 solche Bilder erhalte und endlich was schlechtes über die Marke sagen kann, die ich seit zwei Jahren benutze und nicht gedenke auszutauschen. :mad:

Das ist doch affig hier! Und ich vermute zumindest, dass auch die Fotografen vor 75 Jahren durchaus mit einer solchen Ausgangssituation ihre Probleme gehabt haben dürften. Im Verhältnis zu einem Läufer ist die Geschwindigkeit mindestens gleich hoch, Der Hund ist kleiner, sodass man dichter ranmuss, um ihn halbwegs groß aufs Bild zu bekommen, der Läufer ändert nicht laufend unvorhersehbar die Richtung und hat eine feste Bahn.

Zumal ich vermute, dass deren Kameras auch etwas besser manuell zu fokussieren waren als die K100D.

Und nicht zuletzt sieht man von den dreißiger Jahren heute hauptsächlich noch Bilder, welche von professionellen Fotografen aufgenommen und die nicht entsorgt oder vernichtet worden sind. Ich allerdings bin noch Anfänger und versuche, bessere Resultate durch andere Vorgehensweisen zu erhalten, da ich auch mit dem Vorfokussieren so meine Probleme habe, auch wenn ich damit bisher die besten Resultate erziele.
 
Ja sicher, ich stelle mich absichtlich doof an, damit ich Anhang anzeigen 659688Anhang anzeigen 659689 solche Bilder erhalte und endlich was schlechtes über die Marke sagen kann, die ich seit zwei Jahren benutze und nicht gedenke auszutauschen. :mad:

Das ist doch affig hier! ......

Ich bitte dich. Affig ist sich hier auszukotzen, statt zu fragen was mache ich falsch, bzw was kann ich besser machen.

Zu den beiden gezeigten Bilder kann man ohne Infos wie z.B. Exifs nicht sagen, warum die nix geworden sind.

Meiner Erfahrung nach liegt es fast immer am falschen Fokussieren und an zu langen Verschlusszeiten. Hört sich trivial an, erfordert aber eben Übung und Erfahrung. Abschätzen wie schnell ein Motiv unterwegs ist und wie weit es sich ggf. auch aus der Schärfentiefe bewegt, während der Verschluss offen ist, ist hier entscheidend.

Immer den mittleren AF Punkt zu verwenden ist im Übrigen nicht sinnvoll. Ich verwende sehr oft den AF Punkt (den Kreuzsensor) der entgegengesetzt der Bewegungsrichtung liegt. Dies ermöglich es auch dem Motiv in Bewegungsrichtung Platz zu lassen.

Ich hatte Badminton erwähnt, da in dieser Sportart extreme und kaum vorhersehbare Richtungswechsel stattfinden. Man muss bedenken, das man das Spiel nicht beobachten kann, also die Flugrichtung des Balles nicht sieht und damit nicht antizipieren kann, während man durch die Kamera linst und auf einen Spieler fokussiert.

@baeckus: Ich werde jetzt nicht ein paar rumtollende Hunde für dich fotografieren gehen. Schlüssige Bildbeweise haben dich in der Vergangenheit schließlich auch nicht beeindruckt. Somit werden dich Lunas Bilder wahrscheinlich auch nicht beeindrucken.

BTW: war ich am Sonntag mit einer geliehenen D3 unterwegs und Überraschung, ich hatte mehr AF Ausschuss.............aber nur weil die Kamera schlicht 3mal soviel Bilder / Sekunde schießt :lol:
Runtergerechnet auf die 2.8 Bilder der K20D ist er treffsicherer :top: aber nicht um den Faktor, den der Body teurer ist :ugly:
Trotzdem reizt sie mich, da sie mind. 2EV lichtstärker bei gleicher Qualität ist.
 
Das Problem existiert übrigens nicht nur bei Pentax, sondern auch bei anderen Herstellern: http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=75563
Die Bilder dort sehen genau so aus wie die von Der-Morph. Und dass bei einer 4000,- Euro Kamera...

Kameras mögen eben keine Hunde...
 
Ich hatte ja im vorigen Post schon geschrieben, dass ich die hiesigen Vorschläge erfolglos versucht habe, bzw. ich damit Probleme habe. Daraufhin wurde ich ja lediglich beschimpft, ich würde mich dumm anstellen, nur am System meckern und ich solle manuell fokussieren.

Brennweite vom ersten war übrigens 100 mm, Blende 3.5 und die Belichtungszeit 1/800. Ich habe mich auf den mittleren Fokuspunkt beschränkt und eben wie beschrieben den AF stottern lassen. Mit kleinerer Blende wäre sie aber auch nur lediglich etwas weniger unscharf gewesen und nicht scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm 1/800 , so sonnig sieht das gar nicht aus. Egal..

Beim ersten Bild sehe ich eigentlich gar keinen Fokuspunkt. Vielleicht oben rechts in der Ecke??!

Grundsätzlich: Läuft dein Hund 30km/h direkt auf dich zu, sind das ca. 8m/sek oder 8000mm/sek
Wenn Du 1/800 Sekunde belichten lässt, bewegt sich der Hund während der Belichtung 1 cm weiter. Wie scharf kann das Bild also werden?

Zum Stotter AF: Läuft das Tier im 90 Grad Winkel auf auf dich zu, solltest du so lange Stottern lasse, bis die die Entfernung erreicht hast die du ablichten willst und beherzt ohne die 'AF OK' Meldung abzuwarten in AF.S durchdrücken, loslassen durchdrücken loslassen etc. Je Grösser die Entfernung Motiv zu Kamera ist, desto besser funktioniert das.
Hast du eine K20D und du willst umbedingt die 90Grad Bilder machen, stell temporär einen Backfokus ein. Die Kamera korrigiert dann nach vorn, also quasi vor die Nase deines Hundes und er läuft in den Fokus rein.

Schlägt das Motiv Haken, probier den AF.C kombiniert mit Stottern und verfolgen.

BTW: Fokusgeschwindigkeit hängt extrem Objektiv ab. Von Suppenzooms und Kits kann man keine AF Wunder erwarten. Wer anspruchsvollen Sport fotografieren will, braucht dementsprechende Linsen.

PS: 100mm und 3.5: Was für eine Linse war denn das?
 
Das Cosina. Im Fernbereich trotz ordentlicher Geräuschentwicklung recht flink, zumindest deutlich schneller, als mein ehemaliges 80-200.

Im Optimalfall sollte der Hund schon in etwa so scharf sein, wie im zweiten Bild sein Hintern. Möglichst natürlich vorne. ;)

Dass Der Fokus so weit weg liegt, wie im Negativbeispiel erstes Bild (ab dem Schilf und den hinteren Wellen kann man ja die Zunahme sehen), hatte ich bei den Bildern, wo ich "durchgestottert" habe, öfter. Das Zweite ist eines von den besseren, aber kommt auch nur meinen Erbebnissen mit C-AF etwa gleich. Ich muss das andere noch einmal von der Karte holen, da habe ich das Ausgangsbild mit den Exif nicht mehr auf dem Rechner (mein eigener ist derzeit defekt und ich hatte die nur temporär auf den Laptop meiner Freundin). Wenn mich nicht alles täuscht, war es da aber f4.5 und 1/400.

EDIT: Mit manuellem Fokus treffe ich schon bei stillen Motiven und großer Anstrengung schlechter, als der AF. Ich weiß nicht, ob es an der Brille liegt, aber ich sehe selbst mit dem 50er 1.4 die Schärfe nur springen, wenn das Objekt wirklich fern vom Hintergrund ist. Das klappte an der OM10 vom Vater (Schnittbild, die Mattscheibe an sich stellte schon deutlich plastischer dar, außerdem war der Sucher größer) noch ganz gut, aber auf mittlerer Entfernung sieht für mich an der K100D fast alles scharf aus. Deswegen hab ich MF eigentlich ausgeschlossen. :/

EDIT die 2.: hier ist das andere Bild mit Exif und ohne Bearbeitung noch einmal (ich hatte es etwas aufgehellt, da es wegen der Spiegelung etwas unterbelichtet war):Anhang anzeigen 659884
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schimpf nicht:grumble::D

Manuell heisst aber: AF ist aus, nicht beschraenkt auf irgendetwas...AUS

Dann kann man auch nicht mehr drueber schimpfen:D:D:D

Gruss
Heribert

Aber du willst ihm doch nicht ernsthaft raten, bewegte Hunde ohne AF Unterstützung zu schießen oder? :eek:
Falls du meinst, auf einen Punkt vorzufokussieren, an welchem er vorbeikommt (z.B. um irgend son Knochen zum Herrchen zu bringen) ist das natürlich was anderes.
 
Das Cosina. Im Fernbereich trotz ordentlicher Geräuschentwicklung recht flink, zumindest deutlich schneller, als mein ehemaliges 80-200.

Du meinst der Yogurtbecher sei flink :eek:
Sorry aber das Cosina ist eine billige Makrolinse aber nicht mehr.
Und mit dem 80-200 meinst du nicht das Fa*80-200/2.8 oder? DAS wäre nämlich schnell. Alternativ würde ich über ein Tamron 70-200/2.8 nachdenken.


EDIT: Mit manuellem Fokus treffe ich schon bei stillen Motiven und großer Anstrengung schlechter, als der AF. Ich weiß nicht, ob es an der Brille liegt, aber ich sehe selbst mit dem 50er 1.4 die Schärfe nur springen, wenn das Objekt wirklich fern vom Hintergrund ist. Das klappte an der OM10 vom Vater (Schnittbild, die Mattscheibe an sich stellte schon deutlich plastischer dar, außerdem war der Sucher größer) noch ganz gut, aber auf mittlerer Entfernung sieht für mich an der K100D fast alles scharf aus. Deswegen hab ich MF eigentlich ausgeschlossen. :/

Das liegt an den auf hell getrimmten Scheiben. Falls du dich für MF ernsthaft interessierst (z.B. für Makro), kauf die eine Schnibi z.b. focussingscreen.com , die sich auch in der K100D verwenden/einbauen lässt.
 
Im Makrobereich hab ich wenig Probleme, da fokussiere ich durch Vor- und Rückwärtsbewegung meist bei Anschlag, also halbe Vergrößerung oder 1:1. Da ist die Schärfenebene doch schon ganz gut zu sehen. ;)

Über die SchniBi hab ich auch schon nachgedacht, sie war aber bisher (langsame/unbewegte Motive: Portrait/Landschaft, Still)nicht wirklich nötig, da der AF seinen Dienst sonst sehr gut verrichtet. Am Meisten würde mir die K3 von focussingscreen.com zusagen (auch anhand der dortigen Beispielbilder), aber ich habe keine Kreditkarte. Katzeye ist zu teuer, von VV bin ich nicht wirklich überzeugt.

Mit 80-200 meinte ich das alte F, ansonsten habe ich nur das 18-55 und das FA 50 1.4 zur Verfügung. Mit dem Makro hab ich bei den Hunden allerdings die höchste Trefferquote, wenn sie nicht gerade still sitzen. Aber wie gesagt, im C-AF sitzt das Makro sehr zuverlässig etwa einen halben Meter zurück. Theoretisch mitkommen tut es also.
 
Aber du willst ihm doch nicht ernsthaft raten, bewegte Hunde ohne AF Unterstützung zu schießen oder? :eek:
Falls du meinst, auf einen Punkt vorzufokussieren, an welchem er vorbeikommt (z.B. um irgend son Knochen zum Herrchen zu bringen) ist das natürlich was anderes.

Natuerlich meine ich in erster Linie Vorfocussierung, geht ja auch mit
AF-S:top:
Aber auch beim Mitziehen (ca 90 Grad) funktioniert es manuell ganz gut.
 
Mitzieher, also Aufnahmen im parallelen Lauf funktionieren natürlich am Besten. Das einzig Problematische kann die Auf- und Abwärtsbewegung vom Brustkorb und Kopf sein. Da habe ich schon einige gute Aufnahmen. Bei gestellten Szenen wie beim Agility fokussiere ich natürlich vor und versuche, zum richtigen Zeitpunkt auszulösen. Klappt nicht immer, aber auch recht gut (ab und an verschätze ich mich etwas, wohl auch wegen der Auslöseverzögerung). Wie gesagt, im Feld oder am See mit anderen Hunden, wo nicht klar ist, ob sie gleich Haken schlägt oder links oder rechts an mir vorbeiläuft, da will das alles nicht klappen.
 
ich hab dann mal ein paar bilder mit der kombi k10d + sigma 70-200 2.8 hsm gemacht. vielleicht gehts besser, aber ich bin ganz zufrieden damit!
 
mittleren af-punkt aktivieren und mit af-c den hund in der mitte des suchers halten. ich mach zudem immer nur einzelbilder, dauerfeuer hab ich zusammen mit af-c noch nicht getestet.
bildaufbau wird so zwar recht mittig, weshalb ich bei allen, bis auf dem zweiten etwas weggeschnitten hab.
 
Wenn ich so lese, wieviel Ausschuss dann doch produziert wird, bin ich wirklich beruhigt. Muss wohl doch noch mehr üben. :o

Mit dem Cosina habe ich es auch schon probiert, aber schnell wieder aufgegeben.

@Bennibo
Klasse. Das will ich auch irgendwann hinbekommen. :top:
 
der ausschuss ist eigentlich recht gering. höchstens wenn ich mal vergesse wild am zoomring zu kurbeln, weil der hund auf einmal viel näher ist.

hier noch 2 bilder, die im anschluss des letzten aus dem vorherigen post entstanden sind. die beiden hab ich jetzt mal nicht beschnitten.
 
Hallo

Ich glaube für diese "Diziplin" benötigt man eher viel Geduld und funktionieren wird es sicherlich mit jedem Kamerasystem . Bin kein Profi , freue mich aber über jedes halbwegs gelungene Foto vom "Besonders Bösem Schäferhund" :D - Quatsch die ist harmloser als ein Schaf :top:
 
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