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hosen runter, schärfstes EF überhaupt:

pspilot schrieb:
Ich versuche es nochmal ganz behutsam :D ... wie kann ich folgende 2 Sätze von dir in einen logischen Zusammenhang bringen:


Ich versteh es nicht!!!

es gibt keinen, ich versteh das auch nicht, es ging um deinen Satz

3.)Ich denke, alle TK-geplanten Canon Gläser dürften am Soli PRO funktionieren

die funktionieren , auch am NON pro !

am NON pro funktionieren die neuen für TC nicht geplanten NICHT !

aber warum weiss ich eben nicht , ich vermutete die fehlenden 3 Kontakte als Strompfade, wie wir nun feststellten kann das aber nicht sein.
 
@jar: es ist ganz einfach: wenn das objektiv erkennt, dass ein TK dran ist, dann läuft der AF langsamer.
der AF bei den lichtstarken teilen rennt nämlich schneller als bei den normalen.
wenn du so ein objektiv mit nem kenko betreibst, dann läuft der AF noch genauso schnell und die kamera packt das nicht. dann gibt es ein hin- und her- pumpen (ist bei meinem grossen der fall)
wie und welche anderen kombinationen funktionieren, das ist dann reine glückssache. prinzipiell kann man aber die langsameren optiken dann eher mit einem TK betreiben, was aber meist keinen sinn macht, da die auch lichtschwächer sind.

canon garantiert mit dieser funktion nur die reibungslose zusammenarbeit von extender, objektiv und kamera.

und noch ein edit: der tk wird vom objektiv erkannt, wird aber auch an die kamera weiter gemeldet. steht dann nämlich in den exifs.
 
zuendler schrieb:
@jar: es ist ganz einfach: wenn das objektiv erkennt, dass ein TK dran ist, dann läuft der AF langsamer.
der AF bei den lichtstarken teilen rennt nämlich schneller als bei den normalen.
wenn du so ein objektiv mit nem kenko betreibst, dann läuft der AF noch genauso schnell und die kamera packt das nicht. dann gibt es ein hin- und her- pumpen (ist bei meinem grossen der fall)

deine Antwort sagt mir du hast immer noch nicht verstanden, oder ich versteh deine Worte nicht, also noch mal langsam zum mitdenken

ich verstehe deine Aussage so:
Die Kamera packt mit einem lichtstarken Objektiv und Kenko im AF nicht, rennt vorbei, pumpt,

so verstehe ich deine Aussage ! dies ist aber falsch oder Unfug weil

Kenko und Soligor sind absolut baugleich, stammen aus der selben Fabrik und unterscheiden sich nicht !

1.) der Soligor NON pro C/D 7 ist gleich dem Kenko NON pro 07 !
hat also nix mit Soli oder Kenko zu tun ! nur 5 Kontakte ohne Umrechnung

2.) die Soligor PRO oder Kenko PRO ( auch beide baugleich ! ) haben 8 Kontakte und rechnen um

aber ich glaube ich komme langsam hinter deine Aussage, ohne die 3 Umrechenkontakte rennen die neuen halt drüber, weil sie nichts vom TC wissen !!!! mit Kontakte verlangsamen sie und es geht, komisch halt nur weil mein altes 28-80 L 2,8 und das 80-200 L 2,8 nicht überrannten, aber egal , die neueren sind halt schneller !

also es ist egal ob Kenko oder Soligor, nur wichtig , Umrechenkontakte oder nicht !
 
klaro, kenko und soligor sind gleich.
ich sprach von kenko VS canon original.
das mit dem überrennen hast du ja verstanden, und wenn es manche optiken nicht tun, dann ist das einfach nur glück dass deren motor so langsam ist dass die kamera noch mithalten kann.
bei meinem alten 600er (sorry holgi) ist es jedenfalls so, dass die MKII es mit nicht erkanntem extender nicht schafft scharf zu stellen.
das ist also ein schnelles altes. früher waren aber wohl auch die kameras langsamer, eine alte EOS packt vermutlich die langsamen objektive+TK nichtmehr.
 
Hallo,

das ist mal eine interessante Diskussion! Bisher war doch die vorherrschende Meinung, Canon würde einen prädiktiven ("vorhersagenden") AF nutzen, der aus der Art und der Veränderung des Kontrastes den notwendigen Verstellweg des AF-Motor vorhersagt und den AF dann blind (d.h. ohne Nachkontrolle) da hinlaufen läßt. Dafür spricht auch, daß bei ordentlichen Lichtverhältnissen der AF nicht wenigstens einmal pumpt, was er eigentlich immer machen müßte, wenn das Objektiv den Kontrast bei der AF-Einstellung laufend nachmessen würde. Der Prädiktiv-AF ist bekanntlich schneller als der Loop-Back-AF und bringt den USM-Motor nachdrücklich zur Geltung.

Wie wir alle wissen, pumpt der AF aber bei schlechtem Licht (Kontrast), also hat er offenbar einen Alternativ-Algorithmus für solche Fälle und verfolgt dann die Kontrastverbesserung laufend, statt sie vorauszusagen. Das ist dann auch ein kontinuierlicher Rechenaufwand, der sicher besser gelingt, wenn der AF-Motor langsamer läuft.

Das alles gilt auch ohne TC, und mir ist jetzt nach der Erinnerung auch so, als ob meine USM-Objektive in diesem Suchlauf langsamer sein würden als im Normalfall. Ganz sicher bin ich da aber nicht. Sollte es zutreffen, wäre es nur einleuchtend, wenn Canon seinen TCs die Algorithmusumstellung gleich mitgeben würde.
 
@jar: Im Vorgriff auf die folgenden Beiträge: Ich habe einfach nicht kapiert, was mit einem NON Pro nicht funktionieren kann. :wall: ... jetzt weiß ich es, alles klar, das Ding pumpt. Ich habe nur einen non-PRO und der funktioniert an all meinen Objektiven. Ich verwende allerdings gerade mit dem TK auch sehr häufig MF :rolleyes:

@zuendler: Das mit der Regelumschaltung ist ein exzellenter Gedanke, fuchsig, fuchsig! Wenn man den Gedanken konsequent weiterspinnt (aus Entwickler Sicht), könnte die Kamera sich sogar ganz individuell auf jedes Objktiv, seinen Motor, die Masse etc. einstellen, wenn entweder A) der Objektivtyp bekannt ist (müsste die FW allerdings immer aktuell sein) oder B) das Objektiv schlicht physikalische Daten überträgt (Speed, Masse etc.) und die Kamera FW dementsprechend damit rechnet. Das würde auch einige andere Effekte erklären: Fremdobjektivprobleme (Sigma!) oder eben auch extreme Unterschiede zwischen den Objektiven (wie war das mit dem grottenlangsamen 85/1.2?). Wie gesagt, aus Entwicklersicht ist es eigentlich vollkommen logisch, einen Regelkreis bestmöglich abzustimmen, und der besteht nun mal aus Kamera und Objektiv, auch wenn man die 'temporär' trennen kann.

Naja und dann wird auch die gesamte 'TK Logik' einsichtig (und meine Achtung vor dem EOS noch größer :)). Vielleicht sind einfach manche Objektive feiner 'getuned' und reagieren dementsprechend schlecht auf 'Störungen' (Lichtstärke durch TK) ohne Änderung der Parameter.

@GMil: Der AF braucht unbedingt einen zweiten Algorithmus um im Falle der totalen Unschärfe erst mal einen definierten Anfangspunkt zu finden und den hat er auch. 'Definiert anfahren' heißt ja nicht, dass das Ergebnis nicht überprüft wird. Also: Selbst wenn der AF weiß wie weit er fahren muss, prüft er nach dem Verfahren, ob es nun scharf ist. Kann man leicht nachvollziehen, wenn man von einem scharfgestellten Punkt in eine kontrastlose Zone auf der selben Schärfeebene zieht (weißes Blatt Papier mit Linie, auf Linie scharfstellen, dann etwas versetzen und versuchen auf die weiße Fläche scharfzustellen). Obwohl praktisch scharf ist, fängt der AF nach kurzer 'Verwirrungsphase' an, hin- und herzufahren. Und ich glaube, wenn sozusagen maximale Unschärfe herrscht (z.B. Objektiv steht z.B. auf Unendlich und man visiert minimalen Objektabstand an), kann der AF nichts errechnen, sondern nur versuchen erst mal irgendeine Schärfe zu finden (Letzteres ist aber Spekulation aus Beobachtung :)).

Und ja, das ist wirklich mal ein toller, lehrreicher Thread :)
 
Mein subjektiver Eindruck von meinen Objektiven (1 Stufe abgeblendet):

EF-S 17-55 [1-]
EF-S 17-85 [2]
20-35 2,8 [2-]
24-70 [1]
24-105 [1]
28 1,8 [3]
50 1,4 [1-]
70-200 2,8 IS [1]
85 1,8 [1+]
100-400 [1-]
200 2,8 II - [1+]
Tamron 90 Makro [1]


Offenblende:

EF-S 17-55 [2]
EF-S 17-85 [2-]
20-35 2,8 [4]
24-70 [1]
24-105 [2]
28 1,8 [3-]
50 1,4 [2]
70-200 2,8 IS [1-]
85 1,8 [1]
100-400 [2]
200 2,8 II - [1+]
Tamron 90 Makro [2]
 
langsam gehts mir auf die nerven, jeder der mal ne bessere EF-FB hat oder mal hatte, für den steht fest: DAS ist das schärfste überhaupt.

Die Schärfe ergibt sich aus der MTF-Kurve. Die Kurve ist bei Zooms an jeder Stelle anders. Außerdem ist die Kurve für jede Blende anders. Außerdem ist sowohl die Brennweiten- als auch die Blenden-Verteilung abhängig von der Einsatzart des Objektivs und somit der Vorliebe des Fotographen.

Die Qualität ist also im allergünstigten Fall ein vierdimensionaler Raum.

Was für eine schwachsinnige Idee ist es, in einem vierdimensionalen Raum eine Reihenfolge aufzustellen? :stupid:

Deine Beobachtung, dass jeder eine andere Meinung darüber hat was ein gutes Objektiv ist, war schon goldrichtig. Dabei würde ich es einfach belassen!

cu Sascha
 
D

Die Qualität ist also im allergünstigten Fall ein vierdimensionaler Raum.

Was für eine schwachsinnige Idee ist es, in einem vierdimensionalen Raum eine Reihenfolge aufzustellen? :stupid:

Deine Beobachtung, dass jeder eine andere Meinung darüber hat was ein gutes Objektiv ist, war schon goldrichtig. Dabei würde ich es einfach belassen!

cu Sascha


vierdimensionaler Raum :confused: ?

Heisst das das Objektiv ist morgens schärfer als abends oder umgekehrt ?
Vielleicht aber auch nur Mittwochs oder nur Freitags ?
 
mir ging es darum welches objektiv offen die schärfsten bilder macht.
daher fallen zooms ja gleich mal raus, ich kenne kein zoom das einer fb der gleichen klasse standhalten kann.
das hier jeder sein 50 1,8 und kit als toplinsen aufführt verwässert die ganze fragestellung.
interessanterweise wurde das selbe thema im dforum nicht so zerrissen und verwässert. dort wurde die schärfste linse auch in etwa eingegrenzt, also das 200mm 1,8L war mit dem alten 600er ganz vorne dabei.
und so eine ergebnisfindung hatte ich mir gewünscht.

wozu man dieses wissen braucht? ganz einfach als referenz.
 
Das 85 1.2 L ist imho das schärfste was man für Portrait kriegen kann. 50 1.2 L sah auch sehr gut aus.

Mehr FB's habe ich bisher nicht getestet
 
Hier ist ein 100% Ausschnitt bei Offenblende mit Graufilter und Studioblitz.Canon 5D JPG Standart.Bei RAW kann man noch mehr raushohlen.
Mein altes Canon 85 1,8 war schlechter bei Offenblende.
 
Hier ist ein 100% Ausschnitt bei Offenblende mit Graufilter und Studioblitz.Canon 5D JPG Standart.Bei RAW kann man noch mehr raushohlen.
Mein altes Canon 85 1,8 war schlechter bei Offenblende.

Dein subjektiver Eindruck in Ehren aber ich vertraue dann doch lieber den Messwerten von Canon. Nur so als Beispiel: 30% aller Patienten geht es nach der Einnahme von Placebo eindeutig besser als vorher. Es ist nicht wirklich alles so wie es scheint.

cu Sascha
 
langsam gehts mir auf die nerven, jeder der mal ne bessere EF-FB hat oder mal hatte, für den steht fest: DAS ist das schärfste überhaupt. das reicht von 50mm 1,4 üder 85 1,2 bis 200mm 1,8.
weitläufig gillt das 135 2,0 als maß der dinge, ab und zu hört man auch das 200 1,8.
stellt doch mal einen vergleich auf, eure besten FB vielleicht lässt sich zusammen genommen ja was aussagen. (fertigungstolleranzen etc müssen aber hingenommen werden)
also meine rangfolge:

-600mm 4L alte version. schon offen nichtmehr zu toppen, einfach grandios.
-135mm 2,0L "nur" sehr gut
-300mm 2,8L auch sehr gut, aber n bissl schlechter als das 135er
-50mm 1,8 offen mittelmässiger matsch aber ich hab keine weiteren FBs :D


Hi zuendler,

was haste denn da wieder für ein Fass aufgemacht? ;)

Mein absoluter Favorit: EF 1.200mm / 5,6 L USM :D :D :D

Viele Grüße
Uwe
 
Hm die sind selbst schuld!
Mit Adapter sicher max. offene Blende 2 oder so ähnlich gegen 1,2!
Das ist ja gerade der Reiz an dem 1,2/85L die große Offenblende mit klasse Leistung!

Kann mir bitte irgendwer erklären, wieso ein Adapter, der keine Linse und nichts hat, an einer EOS-Kamera die Lichtstärke einschränken soll? Wir sind hier nicht bei 4/3, wo der kleine Spiegelkasten da durchaus eventuell irgendeine Rolle spielen könnte.
 
Die bei Offenblende schärfste Linse, die ich jemals hier hatte, war das 24-105mm 4L IS bei 50mm. Dicht gefolgt vom 85mm 1.2. Dagegen wirkt ein 50mm 1.4 bei Offenblende nahezu unanständig weich.

Die beste Auflösung überhaupt erzielten Canon 17-55 2.8 IS und Tamron 17-50 2.8 um 24-30mm bei etwa Blende 8.0 in der Bildmitte.

Bei gleicher Blende lieferte insgesamt das 85mm 1.2 die beste Performance von allen obwohl die lichtstarken Crop-Zooms im Zentrum bei Blende 5.6-8.0 dennoch leicht vorne lagen.

TORN
 
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