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Hohe Megapixelzahlen unnötig - merkt jetzt auch der Spiegel

dieser diskussion fehlt doch irgendwie der betrachtungsabstand :p
 
Die Kodak Auflösung / Megapixel Tabelle ist ein schlechter Witz.

9x13 mit 0,6 Megapixeln. 20x30 mit 3,1. Ist klar... Vielleicht für Sehbehinderte!

Das hat nichts mit Sehbehindert zu tun, sondern mit den Realitäten des menschlichen Auges. So werden hochwertige Illustrierte in der Regel mit einem 60er Raster gedruckt, und da reichen 60 l/cm mal Qualitätsfaktor von 1,41-> ergibt 215dpi.

Es sei den man betrachtet die Bilder mit der Lupe.
 
dieser diskussion fehlt doch irgendwie der betrachtungsabstand :p

kommt immer darauf an, einen 30x40 cm oder grösser Abzug/Druck schaue ich mir gerne auch aus der Nähe an und wenn ich hohe Ansprüche habe dann wird es eben benötigt.

Aber trotzdem gebe ich dem Artikel recht, die Kompakten haben das wirklich sinnvolle Mass schon lange überschritten. Und für den Abzug fürs Album reichen 6 MP lange.
 
So werden hochwertige Illustrierte in der Regel mit einem 60er Raster gedruckt, und da reichen 60 l/cm mal Qualitätsfaktor von 1,41-> ergibt 215dpi.Es sei den man betrachtet die Bilder mit der Lupe.

Ach... Du lässt Deine Fotos Offset drucken statt ausbelichten?

Hier wird echt ein Schwachsinn gepostet... :lol:
 
kommt immer darauf an, einen 30x40 cm oder grösser Abzug/Druck schaue ich mir gerne auch aus der Nähe an und wenn ich hohe Ansprüche habe dann wird es eben benötigt.

Aber trotzdem gebe ich dem Artikel recht, die Kompakten haben das wirklich sinnvolle Mass schon lange überschritten. Und für den Abzug fürs Album reichen 6 MP lange.

2 MP reichen für den Abzug im Album allemal, es sei denn man hat ein Album mit 40X60 cm Abmessungen

Aber irgendwie finde ich das schon interessant, dass es Kompakte mit 12 MP gibt die einen höheren Dynamik Umfang aufweisen als DSLR`s mit 10 MP aus einem bestimmten Hause:-)

Gruß
Thomas
 
Für High End Prints bei 600 ppi in 90 x 130mm brauchts ungefähr 2000x3000 Pixel.

Aber offenbar spiele ich in einer anderen Liga als Du.

Für Die Fotos von Oma Uschi reicht dann auch Deine Handykamera. Also weitermachen!

wo lässt Du Dir denn diese "9x13 high end prints" mit 600dpi ausbelichten.

Darf man das als Normalsterblicher erfahren oder ist das unter Deiner Würde?
 
Die Kodak-Tabell ist für die normalen Foto-Größen (bsi 13x18) ok, für Poster sind die angegebenen MP-Werte deutlich zu hoch!

Da sich bei größeren Ausdrücken auch der Betrachtungsabstand erhöht, sidn hierbei keine 200 ppi mehr nötig.
Laut Kodak-Tavelle braucht man für 60x40cm-Prints 12 MP für optimale, und noch 10 für gute Qualität.
In der Praxis reichen aber 6 MP für Poster in 40x60 in Top-Qualität aus (hab selber welche an der Wand hängen), für gute Qualität sogar 4 MP.
 
Ich finde ja immer die Einleitung solcher Artikel Lustig :)

Zusammengefaßt: Experten sind sich einig. Ein Experte ist Michael Hußmann, er ist auch Kameratester sowie Foto-Profi und besitzt sogar sein eigenes Testlabor in welches fast täglich neue Kameras eindrudeln.

Gefährlich finde ich die Stelle mit der ISO als wichtiges Kriterium:
ISO ist toll, je mehr um so besser. :ugly: Das man da auch auf das Signal-/Rauschverhältnis achten sollte, ist scheinbar unwichtig - da keimt doch schon ein neuer Wahn.

Die Geschichte mit den 6MP im Auge wurde ja schon angesprochen, mir sind da auch andere Zahlen bekannt (hab' mal schnell nachgeschaut: im Bereich des schärfsten Sehens auf der Netzhaut (Fovea) befinden sich 147.000 Zapfen pro Quadratmillimeter. Hochgerechnet bei 1cm^2 sind ja schon knapp 15MZ (MegaZapfen), die Netzhaut ist ja etwas größer, zwar nimmt die Zapfendichte ab, aber 20..30MZ kommen spielend zusammen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Tach,
und nu noch mal was aus dem Praxishaushalt einer Standartfamilie vor 2 Jahren.:top:(Auch wenn ich mich gleich unbeliebt mache)
Urlaub in Italien im Tarotgarten der Nicci Saint Phalle (Schreibfehler nicht ausgeschlossen) mit einer Olympus C730 3,1 MP Bilder in HQ gemacht und ein paar wenige der schönsten auf 20 mal 30 cm entwickeln lassen.
Die hängen nun hinter Glas im Flur und auf die min 50 - 70 cm Abstand mit denen man solche "Wandhängebilder" betrachtet hat sich noch niemand über mangelnde Qualität oder Pixeliges oder ähnliches beschwert. :eek:
Hatte anfänglich vor dem entwickeln lassen auch meine Bedenken weil es hieß" ui max 10 mal 15" aber nix, is Prima Bilder sind das!!:)
Ein kleiner Unterschied ist dann zu erkennen wenn ich ein Bild danebenhänge das mit der D50 gemacht ist und es genau anschaue. Die Olympusbilder sehen etwas weicher aus.
Gruß Peter
 
Schaut euch mal diese Fotos an, die ich mit meiner alten Sanyo ID Shot 1.3 MP Kamera vor über 5 Jahren geschossen habe. Die Bilder sind unbearbeitet. Kann mir Jemand sagen, was mich denn hindern soll diese Bilder in Postergröße auszudrucken zu lassen? Ist die Auflösung ein wirklich Hindernis?
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Thread, ich bin gespannt, wo wir in 5 Jahren bei den MP-Zahlen stehen.
Ich musste eben herzlich lachen von wegen *im Auge sind 6 MP...*
Eigentlich ist der Gedanke ja nicht grundsätzlich verkehrt, da auch hier natürlich Rezeptoren zugange sind, die anschließend ein verrechnetes Signal ausgeben.
Aber unbedacht der enorm komplexen Verschaltung ist die Bewertung jedes Inputs und die Erschaffung eines "Seheindrucks" Aufgabe der Großhirnrinde, bzw. deren untergeordneten Strukturen und kann - wenn überhaupt irgendwann - nicht mit einer rel. einfachen Rechnung dargelegt werden.
 
Manche hier scheinen den Artikel nicht oder nicht komplett gelesen zu haben, geben aber dennoch ihren Kommentar ab.

Dieser Beitrag in SO ist absolut sachlich und richtig. Es wird die Problematik kleiner Sensoren inklusive Rauschen und Beugung besprochen. Natürlich ohne in die Teife zu gehen, aber das ist hier auch nicht angebracht.

Wer eine Kompakte kaufen will und die Angaben dieses Artikels berücksichtigt, hat danach eine brauchbare Kamera.

Bastler
 
Wer eine Kompakte kaufen will und die Angaben dieses Artikels berücksichtigt, hat danach eine
Kamera, bei der man den ISO möglichst hoch drehen kann, oder die das zumindest automatisch macht.

Den Hinweis mit dem Abblenden fand ich total unnötig. Das verwirrt nur. Mit welcher Kompaktknipse kann man denn noch selbst die Blende wählen? Das sind doch nur die Wenigsten. Und auch hier nutzen die User lieber die Automatik.

Allgemeingültige Empfehlungen für Leute, die sich damit nicht auseinandersetzen wollen halte ich für unmöglich.
Die sollen einfach eine nehmen, testen und wenn es für sie nicht reicht umtauschen. Aber für die Masse passt das schon...
 
Ach... Du lässt Deine Fotos Offset drucken statt ausbelichten?

Hier wird echt ein Schwachsinn gepostet... :lol:


Ich nehme das Kompliment mal stellvertretent für meinen Berufsstand.:)

Natürlich hat ein Fotoamateur andere Ansprüche als Webeagenturen oder Marketingabteilungen.:cool:

PS: Ja, ich habe meine Bilder auch schon Offset gedruckt. Ist zwar die Ausnahme, aber ich habe keine Klagen über das Ergebniss bekommen.
 
Schaut euch mal diese Fotos an, die ich mit meiner alten Sanyo ID Shot 1.3 MP Kamera vor über 5 Jahren geschossen habe. Die Bilder sind unbearbeitet. Kann mir Jemand sagen, was mich denn hindern soll diese Bilder in Postergröße auszudrucken zu lassen? Ist die Auflösung ein wirklich Hindernis?

was soll dich daran hindern, ausser dein eigenen Anspruch an Qualität. Hatte selber eine Olympus 1400xl mit so einer Auflösung, die Kamera hatte eine hervorragende Optik, aber wenn du vergrössert hast wurde es Pixelig. Mach eine Landschaftsaufnahme mit Blättern und Wiese drauf, das Vergrössere auf 30x40 und dann mach es mit einer 8MP Kamera. Da braucht es keine Lupe oder nah rangehen um den Unterschied zu zeigen, von den Blättern oder dem Gras ist nicht viel über.
 
"Einen Teil dieses Geldes kann man ja in ein gutes Fotobuch oder einen Fotolehrgang investieren. Denn am Ende bestimmt nicht die Technik, sondern der Fotograf darüber, ob ein Bild gelingt - oder eben nicht."

Aha,.... wer hätte es gedacht :top:
 
"Einen Teil dieses Geldes kann man ja in ein gutes Fotobuch oder einen Fotolehrgang investieren. Denn am Ende bestimmt nicht die Technik, sondern der Fotograf darüber, ob ein Bild gelingt - oder eben nicht."

Aha,.... wer hätte es gedacht :top:

Die Grundlagen der Fotografie sind die Voraussetzung für ein gute Bild und daher ist das die Beste Investition die man machen kann. Nur grundsätzlich hat jede Technik seine Grenzen und jeder muss für sich entscheiden welchen Anspruch er für sich hat. Dem einen reichen 2MP für 50x75, dem anderen gerade mal eine 20MP Kamera und beide haben für sich genommen recht.
 
Ist ja alles ganz nett - aber doch alles längst bekannt.
Naja, auch Spiegel-Online ist halt nicht immer sonderlich aktuell oder hat nicht immer nur die neuesten Erkenntnisse auf Lager. :D

Andreas
 
... in einem Bericht, der unter der Rubrik "Netzwelt -> Spielzeug" (:eek: :ugly: !!!!!!!) abgelegt ist:

http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,495333,00.html

Thomas


Moin!
Ich möchte hier noch einmal meine grundsätzliche Position kundtun.
Natürlich kann man auch Fotos mit weniger Pixeln zeigen ...

lena-P1010189.jpg


... Oly C-2000 Z mit 2 Mio Pixeln auf A4.
Hier ist aber bereits Ende der Fahnenstange.
Ich will aber die Freiheit des Ausschnitts!
Nochmals!
Meine Fotos entstehen in der DuKa, am PC.
Hier bestimme ich den endgültigen Ausschnitt, gleichgültig, ob ich mit oder ohne Zoom abgelichtet habe.
Für eine evtl. Ausschnittvergrößerung brauche ich aber Reserven - Reserven für eine Ausschnittvergrößerung ohne Qualitätsverluste. Deshalb stört es mich auch nicht, wenn eine Kamera 12; 16 oder gar 20 MP hat.

Dieses ...
Wieviel Pixel braucht der Mensch
... halte ich für ein alljährlich durchgeführtes Sommerlochevent einiger Medien.

mfg hans
 
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