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Hochzeitsfotos: wie teuer?

Danke an den Österreicher - ich hatte irgendwie das Bild allen Zivilisten wäre das Hochzeitsfotografieren verboten. Als Gewerbe zumindest eher verständlich.

Irgendwie erinnert diese Diskussion an die Linsendiskussionen - unter 2000€ gibt es nur Flaschenböden und die sind eine Beleidigung für jede Nichtuntersteklasseeinsteigerkamera.
Nur dass die Kamera nicht (mehr als ihr innewohnend normal) zickt, weil jemand nahegelegt hat man liebt sie nicht angemessen, weil man sie nicht nur mit Edelglas füttert.

Fragt sich auch was gefährlicher fürs Eheglück ist - sich mit der Hochzeit finanziell überhoben zu haben oder nicht optimale Fotos zu bekommen.

Schließe ich von mir auf andere Zivilisten, bestände sicher die Gefahr die eine oder andere Schlüsselszene nicht perfekt hin zu bekommen.

Wie viel sicherer ist dass denn dann für den Kunden bei den höher(nicht höchst)preisigen Profis? Regress wird man so oder so nicht bekommen und der Profi wird in seinen Referenzbildern natürlich auch keinen repräsentativen Schnitt seiner Bilder sondern die Sahnestücke drin haben. Und ob Hochzeitsfotografen wirklich so im Blick der Öffentlichkeit stehen, das man jenseits der dann doch eher zufälligen Erfahrung im Bekanntenkreis mit einem bestimmten Fotografen sich ein entsprechendes Bild machen kann?

Letztlich scheint es eine Wette zu sein, auf der im Mittel anzunehmenden Chance, dass ein etwas teurerer Fotograf eine geringere Patzerchance hat, die im Individualfall natürlich jedesmal neu ausgetestet werden muss.
 
bei den Hochzeiten bei denen ich bisher engagiert worden bin, war es immer so, dass das Brautpaar zusätzlich einen "profesionellen" Fotografen für die Hochzeitsbilder hatten. Dieses Shootinmg ging dann so 1-2 stunden...wie viel er gekostet hat weiß ich nicht!! Die Brautpaare bisher waren begeistert von meinen Bildern (Kirche usw.) und ich habe keine 2000 € verlangt. 2000€ hätten die niemals bezahlt. Aber das ist der Punkt der hier auch schon genannt worden ist. Manche stehen auf total spezielle (im kreativen SInn) Fotos(Bilder sind sehr wichtig=bereit dafür zu zahlen) und mache eher auf die traditionellen(auch wichtig=geben sich aber mit "normalen"schönen Bildern zufrieden).

Gruß Heiko
 
na dann lasst mal die hosen runter :)

aber bitte ehrlich antworten.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=568364
Ich überlege eine Umfrage zu machen: "Wieviel hat euer Auto gekostet" :evil:
 
you get what you pay for.

... ist, meiner Erfahrung nach, so ziemlich der gröbste Unsinn im Zusammenhang mit Hochzeitsfotografie. Grade wenn es um euphorische Ereignisse geht ist der Anteil der Maden, die sich durch den Speck fressen, leider überdurchschnittlich hoch. Wer sich nicht genügend informiert kann auch für 2000EUR überaus billige Fotoresultate bekomme. Der Vertrag ist erfüllt, das Brautpaar unglücklich, der Fotograf weg.

Wer keine Portfolios und Vergleichsbilder durchblättert, keine Vorgespräche führt, keine Rundgänge macht, keine Ablaufpläne erstellt ... zahlt das Lehrgeld von dem die Maden leben. Das können 150EUR für ein ersteigertes Überraschungsei von MyHammer sein, oder 1500EUR für den Meisterfotografen der in seiner Entwicklung irgendwo in den 80ern stehen geblieben ist und so gar nicht den Vorstellungen des Brautpaares entspricht.

Grade in der Hochzeitsfotografie ist der Anteil der Kreativität am Fotografenhandwerk schwierig in Geldwerten zu beziffern. Hochzeitsfotografen sind nun mal keine Erdbeerpflücker die nach Kilo oder Stunden bezahlt werden.
 
nochmal zur erinnerung, ich bin der der sagt man muss KEINE 2500,- euro ausgeben um gute bilder zu bekommen.:)

einen 150,- euro myhammer fotografen würde ich allerdings auch nicht nehmen.

die umfrage zeigt sogar das über 50% noch nicht mal 500,- dafür ausgegeben haben.
 
das mag sein, nur weisst du nicht, ob die leute mit 20 oder 40 geheiratet haben.
wenn die hochzeit nicht von den eltern gesponsert wurde, gehe ich davon aus, dass man weniger ausgibt mit 20 als mit 40.
 
nochmal zur erinnerung, ich bin der der sagt man muss KEINE 2500,- euro ausgeben um gute bilder zu bekommen.:)

einen 150,- euro myhammer fotografen würde ich allerdings auch nicht nehmen.

die umfrage zeigt sogar das über 50% noch nicht mal 500,- dafür ausgegeben haben.
Auf einmal sind es 2500eu? "Gute" Bilder sind auch nicht der Anspruch der "+2000er"-Fotografen, sondern "herausragend, einzigartig, ...." :cool:

Die Umfrage zeigt, was die Leute getan haben und nicht was sie tun würden (wenn sie (nochmal) könnten). Ich mag meinen Opel, der bringt mich zuverlässig von A nach B. Wenn ich allerdings die Kohle hätte, würde ich mir was anderes kaufen ...

Und es ist vollkommen ok, wenn 50% 500eu ausgeben, die 5% der Fotografen, die hohe Summen nehmen, können gerne die 5% der Leute bedienen, die sich das leisten wollen/können.

LG
Thomas

PS: Was hast du gegen den 150,- euro myhammer fotografen? Vielleicht ist der spitzenmäßig und macht das nur aus Hobby weil er das Geld nicht braucht. Ich würde die ja nicht alle über einen Kamm scheren wollen :ugly:
 
nochmal zur erinnerung, ich bin der der sagt man muss KEINE 2500,- euro ausgeben um gute bilder zu bekommen.:)

einen 150,- euro myhammer fotografen würde ich allerdings auch nicht nehmen.

die umfrage zeigt sogar das über 50% noch nicht mal 500,- dafür ausgegeben haben.

Klar, wer sich für Fotografie interessiert hat ja häufig auch ein paar Freunde, die was davon verstehen... :D

Wir haben es auch so gemacht: ein Shooting mit dem Profi und Begleitung durch eine Freundin mit einer EOS450D und ein paar netten Gläsern.

Und fragt jetzt nicht, wessen Bilder in der Summe besser gefallen haben... :evil:

Viele Grüße

Dirk
 
Fakt ist, man wird 3 x im Leben abgezockt:

1.: Bei der Hochzeit
2.: Beim Nachwuchs
3.: Beim Tod

Zwei Sachen davon habe ich schon hinter mir, im dritten Fall (dauert hoffentlich noch ein Weilchen...) muß dann meine Verwandtschaft damit umgehen.

Hochzeitsfotos sind oftmals heillos überteuert. Ich bin auch selbständig und kann durchaus kalkulieren. Da wird z.T. schamlos ausgenutzt, daß beim "schönsten Tag des Lebens" nicht auf den Cent geschaut wird. Und wenn ein Fotograf für Auswahl, EBV etc. von letztlich 25 Fotos 24 Stunden benötigt, ist er kein Profi sondern ein Anfänger.

Es ist wie immer: Es gibt seriöse Anbieter zu fairen Preisen und Abzocker.
 
also die umfrage zeigt das selbst in einem forum für fotografie nur wenige bereit sind mehr als 1500 für hochzeitsbilder auszugeben.
wenn man den bevölkerungsdurchschnitt nimmt sind es vermutlich noch weniger.

einige hier sind der meinung das man mehr als 2500 ausgeben muss um gute oder perfekte bilder zu bekommen.

sicher wird sich auch keiner von der meinung des anderen überzeugen lassen, also lassen wir es dabei.

ich hoffe die diskussion hat de TO geholfen.

noch ein tip von mir: mindestens 5 fotografen kontaktieren und sich beispielfotos anschauen.
manche fotograffen machen technisch gute und kreative bilder, die mir aber trotzdem nicht gefallen weil ich meine hochzeit anders fotografiert haben möchte.
 
also die umfrage zeigt das selbst in einem forum für fotografie nur wenige bereit sind mehr als 1500 für hochzeitsbilder auszugeben.
"nur wenige" = 28% und ein paar hinter dem Komma (Stand von jetzt)
wenn man den bevölkerungsdurchschnitt nimmt sind es vermutlich noch weniger.

einige hier sind der meinung das man mehr als 2500 ausgeben muss um gute oder perfekte bilder zu bekommen.
"einige" = 14% und ein paar hinter dem Komma (Stand von jetzt)
sicher wird sich auch keiner von der meinung des anderen überzeugen lassen, also lassen wir es dabei.

ich hoffe die diskussion hat de TO geholfen.

noch ein tip von mir: mindestens 5 fotografen kontaktieren und sich beispielfotos anschauen.
manche fotograffen machen technisch gute und kreative bilder, die mir aber trotzdem nicht gefallen weil ich meine hochzeit anders fotografiert haben möchte.


Wenn die Umfrage nicht so verläuft, wie man es sich gewünscht hat, wird sie hier halt einfach so interpretiert wie man sie sich wünscht. Das hat auch viel mit Glauben zu tun. Na ja, kennt man ja aus der Politik...
 
Fakt ist, man wird 3 x im Leben abgezockt:

Naja:
Punkt 4: Hausbau (wie heißt es so schön: Das erste Haus baut man für einen Feind, das zweite für einen Freund und das dritte für sich selbst)
Punkt 5: Werkstätten & Handwerker (Ausnahmen bestätigen die Regel :D)

Und wenn ein Fotograf für Auswahl, EBV etc. von letztlich 25 Fotos 24 Stunden benötigt, ist er kein Profi sondern ein Anfänger.
Naja, da manche Komiker 2,5k Bilder machen, wundert es mich nicht.
Und die seriösen Photographen werden Dir auch nicht unter die Nase reiben, daß sie für die Auswahl und Bearbeitung "relativ" wenig Zeit benötigen, denn sonst würde das wiederum keiner bezahlen wollen.
Denn für Erfahrung und (positiv gemeint!) Routine möchten ja nur die wenigsten Geld ausgeben.
Das sieht man teilweise an dieser Diskussion.:D
 
Ich überlege eine Umfrage zu machen: "Wieviel hat euer Auto gekostet" :evil:

Dies bringt die Diskussion endlich mal in normales Fahrwasser. Wenn sich jemand alle drei Jahre eine neue E-Klasse leisten kann, dann dürften 2000,- + x für Hochzeitaufnahmen schon in Ordnung sein. Wer aber im alten VW Golf oder Passat durch die Gegend eiert, für den werden 2000,- schon fast eine Hausnummer zu groß sein. Und bei Leuten mit einem Dacia Logan sind wir dann entweder bei einem Fotografen für max. 500,- oder Onkel Hubert aus Düsseldorf, der ja schon früher so tolle Diaabende veranstaltet hat ;-)

Im übrigen sagt der Preis NIE etwas über das Preis-/Leistungsverhältnis aus. Hinzu kommt, dass selbst ein guter Fotograf mal einen schlechten Tag haben kann. Wer also viel ausgibt hat das Risiko im schlimmsten Fall viel Geld für Aufnahmen zu bezahlen, die ihm nur einigermaßen gefallen. Wer wenig ausgibt (wir haben EUR 0,00 für Fotografen bezahlt), kann nicht / weniger enttäuscht werden. Und mal ehrlich, außer dem Foto für den Kaminsims sind die meisten Familien-Fotos doch ohnehin mehr was für den Schrank mit den Fotoalben, die man jedem einmal zeigt und danach höchsten nach ein paar Jahren mal wieder selber kurz überfliegt.

Die Bilder, welche einen im Leben wirklich beeindrucken, sind ohnehin nicht in Alben, sondern im Herzen.
 
also die umfrage zeigt das selbst in einem forum für fotografie nur wenige bereit sind mehr als 1500 für hochzeitsbilder auszugeben.
(...)
einige hier sind der meinung das man mehr als 2500 ausgeben muss um gute oder perfekte bilder zu bekommen.

Schau, ich habe das schon in der Nacht gepostet:
Mir war damals (vor 10 Jahren) wichtig, daß ich irgenwelche Bilder bekomme.
Auch wenn ich mit diesen nicht rasend glücklich geworden bin.
Daß, was uns damals -um nicht wenig Geld- so angeboten wurde, war uns zu "kitschig". Und Wien ist ja nun nicht arm an Photographen.
Ergo haben wir darauf gesch*ssen, und eine Verwandte knipsen (sic!) lassen.

Hätte es damals schon solche kreativen Köpfe wie (stellvertretend) Photomas oder Roland gegeben, dann wäre die Entscheidung Vielleicht anders ausgefallen... :)
 
also die umfrage zeigt das selbst in einem forum für fotografie nur wenige bereit sind mehr als 1500 für hochzeitsbilder auszugeben.
Falsch: ausgegeben haben - laut dem Titel deiner Umfrage :D Was man würde, wenn man hätte, ist eine andere Sache.

Aber ich find's gut - scheinbar habe ich mehr als 35% Zielkundschaft .... mehr als ich dachte :cool:
 
ich sach dir jetzt nicht was ich beruflich mache :p
nein, nix mit fotos, aber abrechnungen spielen auch eine rolle
Wenn du Buchhalter bist, heisst das noch lange nicht das du unternehmerisch rechnen kannst :rolleyes:. Aber jetzt nur nicht so schüchtern, trau dich und überrasch uns ;)
ähm der reallohn ist in den letzten 20 jahren um knapp 80€ gefallen, wenn du deine aussage auf das finazielle beziehst...
Nicht die letzten 20 Jahre anschauen, sondern die letzten gut 100 Jahre und vergleiche mit anderen Teilen auf der Erde, die noch nicht wissen, was sie heute Abend essen... und wir diskutieren, dass der Reallohn gesunken ist...
In der Regel händigt dir aber keiner der Fotografen die enorme Anzahl an Bildern in digitalen Daten aus sodas du auch heute noch die Bildentwicklung für Oma u. Opa extra Löhnen mußt und das zu Preisen die dir die Haare zu Berge stehen lassen
Danke für die Aussage, daran sieht man, wie hier teils diskutiert wird. Bös ausgedrückt, keine Ahnung davon haben, was in den aufgerufenen Kosten an Leistungen drin sind, aber mukieren, das ist zu teuer... Nur so nebenbei, genau in dem Preissegment ist es eher schon die Regel, alle Bilder inkl. der vollen Nutzungsrechte zu erhalten. Keine Spielchen mit Nachbestellungen etc. Genauso wie ich meine Fotos auch erhalten habe.
hab mal gegoogelt was da so aktuell aufgerugfen wird.
350-1500
http://www.neu-in-olpe.de/preise_hochzeit2009.htm
Das ist wirklich eine Steilvorlage. Du hast gesehen, was in den € 1500 drin ist? Bearbeitet werden von ca. 1500 Fotos des Tages maximal 100 Stück... Und wenn du die anderen auch noch willst, darfst du nachblättern.
Wenn man jetzt dagegen eine Reportage offeriert, die das komplette Set an Fotos in einem schönen Stil aufbereitet, damit die Fotos auch durchs Band aus einem Guss wirken und das für € 2000 anbietet, ist das mit Sicherheit aufwendiger und damit fast ein Schnäppchen im Vergleich zu deinem herausgesuchten Beispiel.
Und wenn ein Fotograf für Auswahl, EBV etc. von letztlich 25 Fotos 24 Stunden benötigt, ist er kein Profi sondern ein Anfänger.
Richtig, und auch wieder ein schönes Beispiel, wie hier aneinander vorbeigeplaudert wird, der eine versteht unter Hochzeitsfotos ein paar Porträts im Park und der andere bietet eine Tagesreportage an. Das zweiterer dann eine stattliche Anzahl an Stunden aufwenden muss, wenn er eine hohe Qualität und entsprechenden Stil verkaufen will ist logisch.
 
Falsch: ausgegeben haben - laut dem Titel deiner Umfrage :D Was man würde, wenn man hätte, ist eine andere Sache.
Dazu kommt, dass einer der € 500 ausgeben will für Porträtfotos genauso auf Qualität schaut, wie einer der € 2000 ausgibt für eine Ganztagesbegleitung...

Aber ich find's gut - scheinbar habe ich mehr als 35% Zielkundschaft .... mehr als ich dachte :cool:
Ja eigentlich erstaunlich, wieviele jetzt bei € 1000 und mehr liegen, wenn man die Diskussion hier so verfolgt. :rolleyes:
 
Bei der Diskussion hier und Unter Berücksichtigung sonstiger Diskussionen in diesem Forum finde ich vor allem eines Erstaunlich ,

Das Groteske Missverhältnis zwischen der Wertschätzung und dem Perfektionswahn bei Photoequipment auf der einen Seite
und der kaum vorhandenen Wertschätzung von Bildern die sich hier offenbart auf der anderen.

mfg christian
 
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