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Hochzeit - Ich finde mich nicht mehr zurrecht!

ähm. Bei allem Respekt ... das ist aber doch keine ernsthafte Fotografie mehr oder ? Das grenzt ja an filmen .... Ich denke, da ist ja slebst ein sonnvolles Aussortieren kaum machbar, weil einem die Hirse anschwillt.

Nicht unbedingt. Bei zwei vollen Tagen Feier ist das schon ok. Mit der Nachbearbeitung bin ich nach 1 1/2 Vormittagen durch.

Und was "kein ernsthaftes Fotografieren" betrifft, so würde ich an deiner Stelle mit den vollmundigen Kommentaren warten, bis ich Bilder sehe... Einverständnis des Brautpaares vorausgesetzt stelle ich ein paar online.
 
Hallo

hatte vergangenes Wochenende auch eine zu fotografieren -

Bin noch am sortieren, kann aber schon erste Wasserstandsmeldungen abgeben:

Das Sigma 1,8/28 war Gold wert.
Das 50er hab ich nur für die Brautpaarportraits genutzt, ansonsten war der
Bildwinkel immer zu eng oder gerade falsch.
Mein 17-70er Sigma musste für die meisten Bilder herhalten, war aber
oft zu lichtschwach und mit der Bildqualität bin ich noch nicht entschieden.
Längere Brennweiten wie 70-100mm an Crop müssen nicht sein.
Ein schneller AF ist oftmals wichtiger wie das letzte Quäntchen Bildqualität
oder mehr Zoom.

Habe oft mit der ISO-Automatik der Fuji S5pro gearbeitet (keine Verwacklung da Einstellung der längsten Zeit - dachte ich) und bin etwas enttäuscht.
In der gleichen Lichtsituation und gleichem Motiv fährt das Ding zwischendurch mal auf 1600 Iso hoch, ohne das ein Grund ersichtlich war.
Nun gibt es einige deutlich zu helle Bilder. Bei anderen gleichen Motiven gab es auch unerklärliche Belichtungsschwankungen.
Nun hab ich noch nicht raus ob es an mir lag oder an der Knipse.
Aber bei gleichem Licht und gleichen Zeit/Blenden Werten sollten die Iso doch auch gleich bleiben.....
Es empfiehlt sich solche Sachen vorher herauszufinden, nicht wie ich nachher :eek:
Bei den Belichtungszeiten nicht nur auf die eigene Verwacklung achten, sondern auch auf das Gezappel der Gäste,
eine 1/90 war oft zu lang trotz 28mm Brennweite..... :mad:

Noch ein kleiner Tip: bevor du dich in Unsicherheiten verstrickst, lieber auf P oder Vollauto stellen.
Das ist zwar nicht künstlerisch wertvoll, aber da kommt meistens was raus.

Uns als letztes:
Sieh zu, das du irgendwelche mentalen Pausen einlegen kannst.
Nach 11 Stunden nonstop und 1200 Bildern hatt so was von einem Burnout .... :(
Viel Glück und gute Nerven

Frank
 
Mentale Pausen alleine tuns mitunter garnicht. Fotografieren ist nicht erst dann körperliche Arbeit, wenn du vollbepackt mit Ausrüstung und im dunklen Anzug vor dem Brautauto herrennst und knipst :top:

Übrigens bin ich auch aus dem einfachen Grund auf so viele Bilder gekommen, weil ich von jeder Szene eine "Salve" gemacht habe - denn es hat immer jemand die Augen zu oder ein dummes Gesicht auf.. :D
 
Ich konnte es mir bei dem Threadtitel nicht verkneifen:

"Hochzeit - Ich finde mich nicht mehr zurrecht!" - Das geht vielen Brautleuten so ;)
OT off:

Irgendjemand hat es schon erwähnt. Wenn man auf Hochzeiten oder ähnlichen Anlässen fotografiert, ist die Erwartung der "Betroffenen" meistens sehr hoch.
Da sollte man nicht experimentieren, sondern das nehmen, was man kennt und beherrscht. Wenn der Bildwinkel nachher nicht "besser möglich" war, ist das weniger schlimm, als ganz verkorkste Aufnahmen mit neuer Linse oder neuem Blitz; mal pragmatisch gesehen.

Chris

PS: Spreche aus Erfahrung, da ich gerade die Goldhochzeit meiner Eltern zu foten hatte. Alleine die fremde Kirche (Lichtverhältnisse) war schon eine Herausforderung. Vor der Kirche dann Regen und Sonne gemischt!
Beim Essen kam dann der neue Blitz zum Einsatz...
 
Das gute bei mir ist, dass die Hochzeiten erst in zwei Jahren sind und ich noch eine Menge Zeit habe um mich mit der Ausrüstung vertraut zu machen. Die Locations kenne ich auch alle, es wird immer die selbe Kirche sein. Dazu kommt noch das gleiche Tanzhaus.
 
Und was "kein ernsthaftes Fotografieren" betrifft, so würde ich an deiner Stelle mit den vollmundigen Kommentaren warten, bis ich Bilder sehe... Einverständnis des Brautpaares vorausgesetzt stelle ich ein paar online.
Du, das war nicht böse gemeint. Ich hab mich bei 1600 Bilder an zwei Tagen schon wie ein Knipser gefühlt, der nicht weiß was er tut, und einfach draufhält :-) Ich habe halt trotzdem versucht, jedes Bild für sich mit ein paar Gedanken zu machen. Es war eher eine ernstgemeinte Frage, wenn man 5mal so viele Bilder macht :eek:
 
Mentale Pausen alleine tuns mitunter garnicht. Fotografieren ist nicht erst dann körperliche Arbeit, wenn du vollbepackt mit Ausrüstung und im dunklen Anzug vor dem Brautauto herrennst und knipst :top:

Absolute Zustimmung. Kamera mit Batteriegriff und Aufsteckblitz für grob 15 Stunden durch die Welt zu tragen geht auch schon gut in die Arme und auf das Handgelenk.

Von daher mein Tip: Mit den Trauzeugen (sind oft für den Ablauf - sprich die Spiele - verantwortlich) absprechen, dass irgendwo auch mal 10 bis 15 Minuten Pausen drin sind. Mal davon ab, dass ununterbrochenes Abwechseln von Spiel- und Tanzphasen auch die Gäste ermüden.

Übrigens bin ich auch aus dem einfachen Grund auf so viele Bilder gekommen, weil ich von jeder Szene eine "Salve" gemacht habe - denn es hat immer jemand die Augen zu oder ein dummes Gesicht auf.. :D

So ging es mir auch. Und es war vollkommen richtig. Irgendwer guckt immer weg, macht Grimassen, schließt die Augen oder quatscht.

Mein Ausrüstungstip ist auf jeden Fall eine ordentliche Handschlaufe für die Kamera. Die hat mir definitiv gefehlt.

Gruß Markus
 
Absolute Zustimmung. Kamera mit Batteriegriff und Aufsteckblitz für grob 15 Stunden durch die Welt zu tragen geht auch schon gut in die Arme und auf das Handgelenk.

Das fand ich nicht so sehr das Problem wie die andauernde Steherei und das Herumgelaufe... ich bin ziemlich nah an dem, was man eine Sportskanone nennt, aber um 22 Uhr abends dachte ich nur mehr "Jetzt gehts nicht mehr". Ist dann - irgendwie - doch noch gegangen bis 6 Uhr früh... :D


Mein Ausrüstungstip ist auf jeden Fall eine ordentliche Handschlaufe für die Kamera. Die hat mir definitiv gefehlt.

Handschlaufe? Hm. Wäre mir mit 2 Bodies zu umständlich. Da tu ich mir mit den Schultergurten leichter - man sollte sich nur merken, welches dann die "Teleschulter" und welches die "WW-Schulter" ist :evil:


@Stoecky: Kein Stress. Wollte nur zurückmaulen. Aber jetzt ist der Grund eh klar, denke ich. Und selbst bei Dauerschüssen ziehen einzelne immer noch Grimassen...
Bei einem Gruppenbild ist übrigens die 18 Monate alte Nichte des Bräutigams "ausgerissen" und direkt auf mich zugelaufen - ich hab draufgehalten und die Gruppe ist brav stehengeblieben - sowas gibt ein extrem witziges und putziges Daumenkino :top:
 
Nochmal zum OP:

Wenn Du die D80 erst bekommst, solltest Du viel Zeit mit ihr verbringen, bevor es ernst wird. Meine erste DSLR ist auch eine D80, und ich habe 2000 Bilder in verschiedenen Situationen gebraucht, bis ich mit den Ergebnissen zufrieden war. Auspacken, umhängen und ab in die Kirche - das wird nicht funktionieren.

Vieles ist schon gesagt worden, was ich auch anraten würde: Die Location musst Du vorher anschauen. In einer Kirche ist es meist dunkel, da wirds ohne Blitz schon schwierig. Das 50/1.4 ist zwar lichtstark genug, aber du brauchst 4,50m Abstand, um eine 1,80m große Person im Stehen ganz auf das Bild zu bekommen. Hast Du so viel Platz? Ist die Sicht frei? Wenn sich im entscheidenden Moment jemand ungünstig stellt (in der Aufregung auch bei vorheriger Absprache nicht auszuschließen), gibts keine Bilder vom Ringtausch. Ein zweiter Fotograf sollte an anderer Stelle postiert sein und ebenfalls draufhalten.

Wenn es eine Dokumentation sein soll, rate ich zu kurzen Brennweiten. Ich schwöre auf das Tokina 12-24/4, das macht scharfe Bilder und man hat das Gefühl, mittendrin zu sein. Lange Brennweiten wirken sachlicher und sollten nur für die gestellten Bilder verwendet werden.

Ich empfehle außerdem, zeitig genug mit dem Fotografieren anzufangen - nicht erst, wenn es richtig festlich wird. Der ständig herumlaufende Fotograf, der einem dauernd die Kamera vor die Nase hält, stört sicher manchen Hochzeitsgast am Anfang. Gib den Leuten Zeit, sich daran zu gewöhnen, dann bemerken sie Dich später gar nicht mehr.

--lox
 
Das fand ich nicht so sehr das Problem wie die andauernde Steherei und das Herumgelaufe... ich bin ziemlich nah an dem, was man eine Sportskanone nennt, aber um 22 Uhr abends dachte ich nur mehr "Jetzt gehts nicht mehr". Ist dann - irgendwie - doch noch gegangen bis 6 Uhr früh... :D

Okay... das ist natürlich auch ein Punkt. Da bin ich vielleicht im Vorteil, dass ich es von der Arbeit wirklich gewohnt bin volle 8 Stunden herumzulaufen und zu stehen. Ich brauche nur kurze Pausen zwischendurch. Aber um viertel vor drei war ich auch froh, das Feld räumen zu können.

Und bei mir war der Druck "Qualität" zu liefern nicht vorhanden. Habe die Bilder vorrangig für mich gemacht, und dem Brautpaar gesagt, wenn gute bei sind bekommen sie die. (Habe die Erwartungen gleich erstmal gedämpft...)


Handschlaufe? Hm. Wäre mir mit 2 Bodies zu umständlich. Da tu ich mir mit den Schultergurten leichter - man sollte sich nur merken, welches dann die "Teleschulter" und welches die "WW-Schulter" ist :evil:

Gut, zwei Bodies hatte ich eh nicht. Und wenn es denn irgendwann ein 24 - 120 f2.8 gibt, bräuchte ich das auch in Zukunft nicht... :D

Gruß Markus
 
Ein zweiter Fotograf sollte an anderer Stelle postiert sein und ebenfalls draufhalten.

Ja, das ist ein guter Tip. Vor allem sieht jeder Fotograf mit anderen Augen. Ist auch für gute Ergebnisse manchmal sinnvoll.

Wenn es eine Dokumentation sein soll, rate ich zu kurzen Brennweiten. Ich schwöre auf das Tokina 12-24/4, das macht scharfe Bilder und man hat das Gefühl, mittendrin zu sein. Lange Brennweiten wirken sachlicher und sollten nur für die gestellten Bilder verwendet werden.

Dem muss ich leicht widersprechen. Eine längere Brennweite, so zwischen 80 und 150mm kann auch bei einer Reportage hilfreich sein. Wenn man für Portraits der Gäste ein wenig aus der Entfernung agieren kann, ohne dass der Fotografierte es sofort mitbekommt. Denn viele Menschen gucken sehr gezwungen wenn sie wissen, dass sie fotografiert werden. Manche drehen sich sogar ganz weg, oder halten sich extra ein Glas vor's Gesicht, um - ihrer Meinung nac - das Foto nicht zu verschandeln.

Gruß Markus
 
Ja, das ist ein guter Tip. Vor allem sieht jeder Fotograf mit anderen Augen. Ist auch für gute Ergebnisse manchmal sinnvoll.

Dem muss ich leicht widersprechen. Eine längere Brennweite, so zwischen 80 und 150mm kann auch bei einer Reportage hilfreich sein. Wenn man für Portraits der Gäste ein wenig aus der Entfernung agieren kann, ohne dass der Fotografierte es sofort mitbekommt. Denn viele Menschen gucken sehr gezwungen wenn sie wissen, dass sie fotografiert werden. Manche drehen sich sogar ganz weg, oder halten sich extra ein Glas vor's Gesicht, um - ihrer Meinung nac - das Foto nicht zu verschandeln.

Gruß Markus


Zwei Fotografen?
Damit noch weniger Platz ist,
oder damit wenigstens Einer davon,
in den Alben verewigt ist?
Nein Danke!

Eine lange Brennweite macht leicht schöne ästhetische Fotos
und ist geeignet als Zweitgerät und für den,
der mal-so-mitfotografiert und nichts abliefern muß am Ende...

ABER in erster Linie muß man zur Stelle sein,
wenn etwas passiert und notfalls VOR denen stehen,
die die Knipsbilder machen!

Mit langen Brennweiten werden die Laufwege,
wenn sich die "Fotorichtung" ändert, länger
und als Hauptfotograf,
darfst du NICHT in der 2. Reihe stehen.

Außerdem wird die Perspektive mit hohen Brennweiten gestaucht
und für Reportagen ist das nicht gerade sinnvoll,
da die Fotos die örtliche Situation repräsentieren sollen.

Ich mache diese Fotos in der Hochzeitssaison
an jedem Wochenende für Geld -
da kann ich nur sagen:
Mein 12-24 ist unverzichtbar
und gerade auch das kurze Ende,
will ich nicht missen...

Man sollte aber damit etwas Übung haben,
denn SWW für Personenfotos sind so eine Sache;
aber damit entstehen auch (zB. von unten fotografiert)
sehr spannende und dynamische Fotos,
die man so, anders gar nicht machen kann.

Meine dabei genutzte Ausrüstung
habe ich hier am Anfang des Threads genannt.
 
jenss6421 schrieb:
Eine lange Brennweite macht leicht schöne ästhetische Fotos
und ist geeignet als Zweitgerät und für den,
der mal-so-mitfotografiert und nichts abliefern muß am Ende...
Du machst wohl nicht viele Detailstudien/Portraits bei deinen Hochzeiten? ;)
 
jenss6421 schrieb:
Zwei Fotografen?
Damit noch weniger Platz ist,
oder damit wenigstens Einer davon,
in den Alben verewigt ist?
Nein Danke!
Ich glaube kaum, dass das Brautpaar Sinn für solche Eitelkeiten hat. Die entscheidenden Momente sollen im Bild festgehalten sein, und das in vorzeigbarer Qualität.

HectorSamuel schrieb:
Eine längere Brennweite, so zwischen 80 und 150mm kann auch bei einer Reportage hilfreich sein. Wenn man für Portraits der Gäste ein wenig aus der Entfernung agieren kann, ohne dass der Fotografierte es sofort mitbekommt.
Es spricht ja nichts dagegen, eine Portraitbrennweite draufzuschrauben, wenn später etwas Zeit ist. Während das Protokoll abläuft, sollte man eher darauf achten, nichts zu verpassen. Und dazu gehört ein ordentliches WW auf die Kamera - meiner Meinung nach. Für mich gehört die eingefangene Stimmung und die Dokumentation der Ereignisse zur Pflicht bei solchen Sessions; die Portraits, Details und Kuriositäten am Rande sind die Kür.

--lox
 
Also ich finde auch, dass mit einem Tele auf nem zweitgehäuse sehr schöne Fotos entstehen, die anderweitig nicht möglich wären...
Allerdings muss man, wenn man halbwegs gern portraits schießt, VERDAMMT achtgeben, auch genügend stimmungsvolle Gruppenfotos zu machen, die die Location zeigen und die Stimmung transportieren...ist mir schon ein paarmal passiert, dass ich mich am Riemen reißen musste, um tolle Situationen (Licht etc.) auch überblicksartig festzuhalten und nicht nur für künstlerisch wertvolle Fotos zu nutzen, die zwar nen Wettbewerb gewinnen könnten, aber keinen Eindruck von der Hochzeit vermitteln... :ugly:

Ein Makroobjektiv ist übrigens ein tolles Mittel, um Details (Tischschmuck, Hochzeitstorte, Nachtisch etc.) festzuhalten, wir immer gern gesehen vom Brautpaar...falls das hier noch nicht gesagt wurde :)

Und noch was:
Ich habe schon zweimal eine Hochzeit mit fremden Bodies fotografieren müssen...das ist tödlich! Einmal wars ne Canon 10D und einmal ne Nikon D80 und beidemale hab ich nicht annäherend die Qualität erhalten, die ich mit meinem eigenen Gehäuse hinbekomme...obwohl die Kameras technisch sicher mindestens genauso gut sind. :grumble:
Also: falls ein fremdes Fremdgehäuse geliehen wird, unbedingt ausprobieren!!! und zwar nicht nur ein paar Fotos schießen, sondern diese dann auch auf den Rechner ziehen, angucken, vergleichen und sich mit verschiedenen Einstellungen außeinandersetzen...

das wärs von mir :)
gruß
Christoph
 
Also ich finde auch, dass mit einem Tele auf nem zweitgehäuse sehr schöne Fotos entstehen, die anderweitig nicht möglich wären...
Allerdings muss man, wenn man halbwegs gern portraits schießt, VERDAMMT achtgeben, auch genügend stimmungsvolle Gruppenfotos zu machen, die die Location zeigen und die Stimmung transportieren...ist mir schon ein paarmal passiert, dass ich mich am Riemen reißen musste, um tolle Situationen (Licht etc.) auch überblicksartig festzuhalten und nicht nur für künstlerisch wertvolle Fotos zu nutzen, die zwar nen Wettbewerb gewinnen könnten, aber keinen Eindruck von der Hochzeit vermitteln... :ugly:


:top::top::top:

Ging mir exakt genauso.



Zu den ganz kurzen Brennweiten noch ein Wort: Ich bin mit den meisten Bildern vom 12-24 Tokina nicht zufrieden. Kontraste etwas flau, nicht besonders scharf, irre Verzerrungen v.a. an den Bildrändern. Vielleicht hatte ich ein schlechtes Exemplar, aber ich sehe mich jetzt dann nach dem Nikon um...
 
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