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hochformat per quadratischem sensor

Würde ich eher umgedreht sehen. An professionellen HDTV-Kameras sind richtig hochauflösende Monitore dran. Ich habe so ein Ding mal letztes Jahr bestaunen dürfen.
Der Preis allein für den Sucher liegt allerdings wahrscheinlich selbst über dem Preis der teuersten Fotoausrüstung hier im Forum (war weit im 5stelligen US$-Bereich).

).

Zustimmung!

Habe das Vergnügen, ab und an mit ner Sony HDTV - Proficam mit Farbsucher an einem Dokumentarfilm drehen zu dürfen.
Das Ding ist eine Offenbarung (insbesondere im 16:9) und hat garnichts mit Fotodisplays gemein. Wer einmal damit gearbeitet hat, weiß, wo auch die Zukunft bei Fotokameras liegt....

HDTV ist wegen der hohen Auflösung und oft praktiziertem Aufblasen für Filmprojektion sehr brutal, was Fehlfokussierung betrifft. Da muß der Sucher deutliche Schärfebeurteilung gewährleisten.
Wird ja ausschließlich manuell fokussiert, Schärfeassis gibts im Dokubereich nicht und nicht immer besteht die Möglichkeit, mit langer Brennweite die Schärfe zu nehmen oder die Bildlupe zu nutzen. Schärfebeurteilung und deren Mitziehen geht aber gut, auch bei kurzen Brennweiten.

Natürlich kann das Display nie die Auflösung und Brillanz eines Spiegels bieten aber dafür sieht man das fertige Bild, incl. Belichtung, Farbtemperatur, Schärfentiefe etc. und fühlt die Bildwirkung viel deutlicher, als das ein Spiegel oder die s/w-Röhren es können.

Ungemein beruhigend und faszinierend....


Gruß messi

PS. Sony-Preise für Profi-Eqipment darf man sicher nicht als Maßstab für die Zukunft nehmen....
 
HDTV ist wegen der hohen Auflösung und oft praktiziertem Aufblasen für Filmprojektion sehr brutal, was Fehlfokussierung betrifft. Da muß der Sucher deutliche Schärfebeurteilung gewährleisten.

Und nicht nur das, es ist für alles brutal: Studiobau, Licht, Make-up, Kostüme, etc. Selbst der Moderator muss sich in der Mittagspause rasieren, falls er Nachmittag auch noch gut rasiert aussehen möchte :D. Das Thema HDTV ist ja eigentlich schon alt und die ersten HDTV Anlagen konnte man schon vor weit über 10 Jahren (ach was, fast 20 Jahre!) z.B. auf der Photokina bewundern. Dann haben die Fernsehanstalten erfahren was das alles kostet: nicht nur natürlich die sündteure Technik, vor allem auch der Umbau der gesamten Einrichtungen, sowie die komplette Neuausrichtung gängiger Abläufe - und schwupps war HDTV erst mal wieder weg :).

Abgesehen davon ist mit der Auflösung von HDTV natürlich heutzutage nicht mal mehr eine Kompaktknipse zu verkaufen. Aber für Bewegtbilder ist echtes HDTV wie von einem anderen Stern. Jetzt müsste es nur endlich mal richtig losgehen :grumble:
 
naja, die meisten grossen fotoklassiker wurden mit mittelformat aufgenommen und sind entweder quadratisch oder im ( oder nahe am ) 4:3 format ( z.B. alles was die Mamiya und pentax 645 rauswerfen ist 6x45, also GENAU 4:3 )

passt wunderbar an die wand :D
Sicherlich ist das bevorzugte Format auch von den Fotografiergewohnheiten abhängig. Bei mir würde mit 4:3 bzw. gar quadratisch maßgeblich die Farbe blau massiv zunehmen. Vielleicht aber auch grau, wenn es mal bewölkt ist ;)
Erwin
 
Das gibt´s schon seit den 70ern und bis heute bei den Mamiya-Modellen RB67 und RZ67. Da wird einfach das Fimmagazin gedreht und fertig.

ok, ja, im mittelformat. aber halt nie bei kleinbild. als die KB kameras die dicken griffe noch nicht hatten ( also bis in die 80er ) war hochkant bei den schlanken KB slrs im gegensatz zu MF mit den fetten kisten ja auch kein problem, erst mit den schweren AF objektiven und den fetten griffen wurde hochkant umständlich. und erst deshalb kamen ja auch die hochkantgriffe. die gabs ja früher gar nicht.

Sicherlich ist das bevorzugte Format auch von den Fotografiergewohnheiten abhängig. Bei mir würde mit 4:3 bzw. gar quadratisch maßgeblich die Farbe blau massiv zunehmen. Vielleicht aber auch grau, wenn es mal bewölkt ist ;)
Erwin

hm. die ideale horizontlinie ist bei 1/3 oder 2/3 der höhe des gesamtbildes, egal ob 4:3, 3:2 oder 6x6...

insofern ist auch die verteilung immer die gleiche. man gewöhnt sich dran, glaub mir :D
 
Wenn du die breite Seite eines 2:3-Formats als Kantenlänge für das Quadrat nimmst, dann liegen die Ecken schon deutlich außerhalb des Bildkreises. Das wäre dann eine schöne Vignettierung.
Die Kantenlänge a eines inneren Quadrats eines Kreises errechnet sich aus der Diagonalen d nach Pythagoras, also d²=2*a² oder anders a=SQRT(d²/2). Bei KB mit 36x24mm² ist die Bildkreisdiagonale ca. 43mm, die max. Kantenlänge eines innen liegendes Quadrats beträgt also ca. 30,6mm - wohlgemerkt am Vollformat.

Bei Crop mit den von dir genannten Maßen reduziert sich die Kantenlänge auf ca. 21,3mm. Mit 25,1mm liegts du also außerhalb.

FALSCH!

bin jetzt den halben tag mit diesem gefühl rumgesessen das da was nicht stimmt...

du benutzt die ecken ja eh nicht. du benutzt nur das ursprüngliche format auf einem quadratischen sensor, und kannst das halt zwischen hochkant und quer umschalten. womit das überhaupt keine rolle spielt und die diskussion da weitergehen kann wo sie aufgehört hat.

das einzige was nicht geht sind halt quadratische bilder, eben wegen der vignettierung.
 
das einzige was nicht geht sind halt quadratische bilder, eben wegen der vignettierung.
Eben, und damit ist dann ja lediglich das Hoch-/Querformat-"Problem" gelöst, aber nicht die Forderung nach frei wählbaren Formaten, ohne schon im Ansatz unglaublich viel teuerste Sensorik zu verschwenden.
Durch die nochmal deutlich größere Fläche würde eine 400D / 30D dann wohl preislich bei der 5D liegen, letztere dann schon eher bei der 1Ds :eek:
Böse Zungen behaupten ja eh, die 5D sei nur eine 30D mit großem Sensor ...
 
hm. die ideale horizontlinie ist bei 1/3 oder 2/3 der höhe des gesamtbildes, egal ob 4:3, 3:2 oder 6x6...
Das mag zwar stimmen, aber dann geht mir in der Breite deutlich was vom Motiv ab, oder der Vordergrund- bzw. Himmelanteil wird übermäßig groß.

Ich bewege mich deutlich häufiger im WW als im Tele-Bereich und gerade im "Breitwinkelbereich" will man vor allem viel Inhalt der horizontalen Achse aufnehmen, wobei aber übertrieben gesagt, in der Vertikale die eigenen Füße nicht unbedingt auf's Bild müssen.

Wie schon gesagt, ist bei anderen Anwendungen (z.B. Portrait-Fotos) 3:2 nicht unbedingt die erste Wahl.
Erwin
 
Eben, und damit ist dann ja lediglich das Hoch-/Querformat-"Problem" gelöst, aber nicht die Forderung nach frei wählbaren Formaten, ohne schon im Ansatz unglaublich viel teuerste Sensorik zu verschwenden.
Durch die nochmal deutlich größere Fläche würde eine 400D / 30D dann wohl preislich bei der 5D liegen, letztere dann schon eher bei der 1Ds :eek:
Böse Zungen behaupten ja eh, die 5D sei nur eine 30D mit großem Sensor ...

aaaaber man hätte sich den batteriegriff gespart und die bedienung erleichtert.
ist halt die frage ob es das dem käufer wert wäre.
 
HDTV ist wegen der hohen Auflösung ...

Seit wann hat HDTV eine hohe Auflösung? :devilish:

Bis zu einem brauchbaren EV als Sucherersatz für eine DSLR vergehen noch einige Jahre und zuvor eine Phase grausamer EV in diesem Segment.

Weder Framerate noch Auflösung sind derzeit auch nur zufriedenstellend umsetzbar.
 
Gerüchten zu folge sind 2Mpix verflucht viel für bewegte bilder und sogar für gewissen fotografische Zwecke brauchbar ;)
Schon, schon, aber für Fotografie im oberen Segment eben eher 'unspektakulär'. 2MP sind ja sogar schon bei den Handys wieder out :devilish:.

Aber ehrlich, die erwähnten Ansprüche an die Schärfekontrolle bei HDTV mögen für den herkömmlichen Videografen ein Quantensprung sein, aber für eine 12-16MP DSLR darfs dann schon noch ein wenig mehr sein :D. HaPeWe hat recht: sinnvolle elektronische Sucher für DSLRs dürften noch einige Zeit auf sich warten lassen.
 
Wieviel Linien/mm kann eigentlich eine Mattscheibe noch trennen?

Gruß messi

Vermutlich recht wenig, aber genug um aus dem "Betrachtungsabstand" den man ja nicht unterschreiten kann mehr zu zeigen, als ein menschliches Auge sieht. Vorallem Die Brillianz auf der Mattscheibe ist natürlich sehr gut, weil diese nicht ein Bild zeigt, welches durch niedrige Eingangsdynamik des Sensors und noch niedrigere Ausgangsdynamik eines LCD kastriert wurde. Umgekehrt könnte man natürlich Fragen was das bringt, wenn man von Auge 20 Blenden Dynamikumfang auf der Mattscheibe sieht aber nachher nur 9 davon auf dem Foto landen.
 
aaaaber man hätte sich den batteriegriff gespart und die bedienung erleichtert.
ist halt die frage ob es das dem käufer wert wäre.

die bedienung erleichtert? seh ich genau andersrum. Ist doch wesentlich einfacher und intuitiver, die kamera einfach um 90° zu drehen anstatt dass man erst mit nem knopf umschalten muss.

die frage ist auch, ob das der käufer will. Du gehst die ganze zeit davon aus, dass niemand so eine kamera mit hochformatauslöser haben will.
Das mag ja deine persönliche meinung sein, und vielleicht sehen das einige andere auch so, nur ist die frage, ob das genug sind, dass es sich lohnt, so ein produkt zu entwickeln.
Ich glaubs nicht.

Ich seh auch immer noch nicht den vorteil. Was bringt mir eine kleine kamera, wenn vorne sowieso nen kilo glas dran hängt. Bei der 400D zeigt sich ja, dass das gar nicht so vorteilhaft ist, wenn die kamera zu klein ist (für die meisten zumindest.
 
Was bringt mir eine kleine kamera, wenn vorne sowieso nen kilo glas dran hängt.

Ich habe eine E-400. Wenn ich die Kidobjektive nehme, die ganz gut sind, dann hat man ein super-leichtes Gerät, inkl. Objektive.

Fotografen sind oft sehr konservativ. Die Vorstellung Neues zu nutzen, ist schwierig. Einer der Günde, warum ich mich nach meiner (Analog-Phase) für FT entschieden habe, ist die durch den kleinen Sensor bedingte Möglichkeit, gewichtoptimiert zu designen. Das kommt der Volumen und Gewichtsminimierung entgegen.

Die Frage ist: Wie fotografierst du Porträt-Formate: Drehst du den Kopf auch 90°? Wenn nicht, dann erscheint es mir äußerst unlogisch, die Kamera drehen zu müssen. Es ist nur reine Gewohnheit....

Ich habe schon einen schiefen Hals vom Porträtfotogfieren.....

Gruß Ronald
 
Einer der Günde, warum ich mich nach meiner (Analog-Phase) für FT entschieden habe, ist die durch den kleinen Sensor bedingte Möglichkeit, gewichtoptimiert zu designen. Das kommt der Volumen und Gewichtsminimierung entgegen.
Naja, das Gewicht eines Systems hängt ja wohl weniger am Sensor, als an der Linse. Wenn du Wildlife fotografieren willst, wird gewichtsmäßig wohl alles gegen die nötigen Telelinsen verblassen.

Die Frage ist: Wie fotografierst du Porträt-Formate: Drehst du den Kopf auch 90°? Wenn nicht, dann erscheint es mir äußerst unlogisch, die Kamera drehen zu müssen. Es ist nur reine Gewohnheit....

Ich habe schon einen schiefen Hals vom Porträtfotogfieren.....

:lol: - das ist ja genial. Das höre ich das erste Mal! Mein erster Gedanke war 'natürlich dreh' ich den Kopf NICHT'. Aber vielleicht sollte man mal eine Umfrage machen: wer dreht den Kopf bei Hochkantfotografie mit? :)
 
die bedienung erleichtert? seh ich genau andersrum. Ist doch wesentlich einfacher und intuitiver, die kamera einfach um 90° zu drehen anstatt dass man erst mit nem knopf umschalten muss.
Naja, wäre der Knopf ergonomisch angebracht würde ich mich auch für so eine Lösung erwärmen können. Vor allen Dingen natürlich auch, weil man direkt alle Formate (2:3/3:4/4:5) zur Auswahl hätte. Am Besten programierbar:
Horizontal 2:3, Vertikal 3:4 *träum*

Ich seh auch immer noch nicht den vorteil. Was bringt mir eine kleine kamera, wenn vorne sowieso nen kilo glas dran hängt. Bei der 400D zeigt sich ja, dass das gar nicht so vorteilhaft ist, wenn die kamera zu klein ist (für die meisten zumindest.
Man muß schon unterscheiden ob man einen BG kauft weil man oft Hochkant photographieren will, weil man große Linsen davor hat oder weil der Body ohne BG einfach zu unergonomisch ist. Das sind m.E. verschiedene Beweggründe - der quatratische Sensor würde natürlich nur die 1. Gruppe ansprechen ...

Naja, das Gewicht eines Systems hängt ja wohl weniger am Sensor, als an der Linse. Wenn du Wildlife fotografieren willst, wird gewichtsmäßig wohl alles gegen die nötigen Telelinsen verblassen.
Wenn man NUR den Bildwinkel eines Objektives betrachtet, dann ist ein 300/2.8 mm an einem FT schon kleiner zu bauen als ein 600/2.8 mm an einem KB Sensor.
Aber für die elendige Diskussion über die Möglichkeit kleinere Objektive bauen zu können wenn man einen kleineren Sensor benutzt (und ob man überhaupt nur den Bildwinkel betrachten sollte) sucht ihr euch aber einen anderen Thread, oder?

criz.
 
Naja, das Gewicht eines Systems hängt ja wohl weniger am Sensor, als an der Linse. Wenn du Wildlife fotografieren willst, wird gewichtsmäßig wohl alles gegen die nötigen Telelinsen verblassen.

jo, und DANN dreh mal die kamera.. ich weiss, es geht mit fast allen stativschellen grosser teleobjektive... nur was ist schneller und angenehmer? :D da ist das mit dem knopf leichter.

:lol: - das ist ja genial. Das höre ich das erste Mal! Mein erster Gedanke war 'natürlich dreh' ich den Kopf NICHT'. Aber vielleicht sollte man mal eine Umfrage machen: wer dreht den Kopf bei Hochkantfotografie mit? :)

also wenn ich den kopf drehe bekomme ich das bild nicht mehr grade hin.
 
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