• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Hilft dauernde einseitige Verwarnungen dem Forum

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und was hilft mir das bei der Frage, ob sich ein Mod bereits um einen Thread gekümmert hat?
Dafür hilft das eher weniger bzw. gar nicht.
Lösungen gäbs auch auf diese Frage, z.B. lassen sich Threads ja nicht nur als 'Beiträge von mir dabei', 'Neue Beiträge', 'Geschlossen' etc. markieren. Man könnte auch als Mod 'seinen Marker setzen'.
D.h. man setzt den und erklärt damit anderen Mods, dass man sich um den Kümmert. Könnte auch ohne Umgestaltung der Software Funktionieren: Diese Icons, die links vom Titel stehn, werden für normale User gesperrt. Modas können da dann per edit 'ihren' Icon setzen.

Ansonsten bleibt zur Entlastung ja noch Plan b).
 
Ein schon etwas sehr theoretischer und umwegbehafteter Zugang über hoffentlich noch nicht entfernte Private Mails ist dafür kein Ersatz.

Vielleicht ist das ja ein Teil des Verwarnungsproblems - Insider wissen wie man an Informationen kommt, der gemeine User weiß es nicht. Und ich behaupte, solche Umwege sind auch unpraktikabel.
Normalerweise diskutiert auch keiner mehr seine uralten Verwarnungen und für aktuelle ist die PN da.

Für alle Sonderfälle, das wirklich mal einer seine alten Verwarnungen rauskrammen will, habe ich die Lösung genannt: Einfach an den Mod deines Vertrauens wenden. Er kann dir helfen.

Mehr geht halt m.W. mit der Boardsoftware nicht. Muss es imho auch nicht, da bei jedem Hinweis/Verwarnung der User in seiner PN den verwarnten Text mitbekommt, über den er dann tagesaktuell diskutieren kann.
 
Eher Supermod und Admin. Ich sehe bbei etlichen Deiner Einträge auch nichts.
UF "Hinweise / Verwarnungen" -> Suche im Threadtitel nach "rud"

Info @All: Das Unterforum "Hinweise / Verwarnungen" ist nur für Mods freigeschalten.
 
Vielleicht kann man die zwei parallelen Stränge mal teilen?
In dem einen geht es darum, wer wann warum Verwarnungen aussprach, wie diese dokumentiert sind und wo dies gespeichert ist.

In dem anderen geht es darum, die Anzahl von Verwarnungen durch Veränderungen in der Strategie /im Regelwerk (ich drücke es mal neutral aus) zu verändern.

Diese beiden Themen mischen sich hier unglücklich.
 
Der erst genannte Strang brauch im Grunde ja auch nicht weiter geführt werden. Es ist i.d.R. Einzelfallbezogen. Die Veröffentlichung der einer Verwarnung wird meist nicht von den Verwarnten erwünscht und unterliegt keiner Mehrheitsentscheidung. Intern werden Verwarnungen in Einzelfällen diskutiert und manchmal auch aufgehoben. Mehr gibt es meiner Meinung nach kaum zum Thema zu schreiben.
 
Diese beiden Themen mischen sich hier unglücklich.

Mittlerweile mischen sich ja weit mehr als diese beiden Stränge - wobei einer wie schon geschrieben eh schon gelöst ist.
Wer jetzt noch einsteigen möchte, hat eigentlich fast keine Chance mehr - bei über 400 Beiträgen bleibt einem da fast nur "Ich hab zwar nicht alles gelesen, aber..."
Wollen wir den Strang nicht vielleicht doch aufteilen bzw. zu den Unterthemen neue Stränge zur Lösungsfindung aufmachen? Einiges ließe sich ja auch isoliert lösen bzw. wären Lösungen denkbar, die sich kombinieren lassen. Es nützt ja nichts, wenn wir z.B. feststellen, dass um eines der Probleme zu lösen die Boardsoftware geändert werden müsste (was nicht geht), und wir daher alles aufgeben, auch Ansätze um freundlicher miteinander Umzugehen.
Die jeweiligen Ideen, ggf. auch die Schlüsse die sich aus der Diskussion heraus ergeben haben, könnten die jeweiligen Schreiber ja auch per copy/paste übertragen.

Mir fallen rückblickend folgende Hauptthemen auf:
- Allgemeines, um den Umgang freundlicher zu gestalten
- Strukturelle Veränderungen des Forums
- Veränderung des Regelwerks
- Strukturelle/Organisatorische Veränderung der Moderation/Leitung
- Organisatorische Veränderungen einzelner Unterforen
- Kaufberatung
- Markenboards
- sonstige Problembereiche
 
Nein, im Grund hat es sich auf ein Thema reduziert:

Die Mods müssen mit einer Situation kämpfen, die sich aufgrund des fehlenden Eingreifens des Eigentümers ergibt.
Die User wollen nicht warten, bis der Eigentümer eingreift und gestalten über die Posts dieses Board, wie sie wünschen. Dies können die Mods auf Basis des bisherigen Regelwerks nicht dulden.

Dieser Konflikt wird so lang weitergehen, bis der Eigentümer eine Richtung oder eine Änderung vorgibt.

Das ist - so ist es mein Eindruck - die Zusammenfassung der letzten Seiten.

Gruß
Never
 
Ich versuche diesen Kindergarten schon ein Weile lang zu verlassen...:confused:

Weil es eben ein Kindergarten ist... ( wie man schon es schon wieder hier, ua. in dieser Diskusition erkennen kann )

Da nützen auch die ( von Schleimern ) vergebenen Verwarnpunkte nichts.

Ich will einfach nichts mehr mit diesem Forum zu tun haben.

Darum schickte ich zum wiederholten male meine Kündigung.
Wann wird dieser entsprochen.
Wenn ich noch deutlicher werden soll, braucht man es mir nur zu sagen, werde mich auch an andere Instanzen wenden.
Schaden nehmen werde ich bestimmt nicht davon tragen, aber bestimmt dem Forum wird es in naher Zukunft nichts gutes verheissen.

Also nehmt baldigst meine Kündigung an.
 
@NeverAgain

Wäre richtig, wenn die Userschaft einen bestimmten Weg verfolgt. sucht man den kleinsten gemeinsamen Nenner aller User lautet der:

"ICH möchte nicht für etwas verwarnt werden, von dem ICH der Überzeugung bin, dass es richtig ist"

Das formuliere ich nicht als Kritik an dem Egoismus des Einzelnen aber als Feststellung gegenüber einer sehr großen Gruppe die nur wenig gemein hat und von der sich nur ein Bruchteil überhaupt ausserhalb der Kontakte hier im Forum persönlich kennt. Egal was geändert würde, wir kämen immer wieder hier zusammen.... Ausgenommen natürlich der Support würde gestrichen;).

Denn:
"ICH möchte nicht für etwas verwarnt werden, von dem ICH der Überzeugung bin, dass es richtig ist"

hat auch eine andere Seite:

"Ich möchte, dass andere User mich und meine Auffassung respektieren. Wenn nicht dann ...

Alle Regeln und damit der Ursprung von Verwarnungen sind ja nicht aus der Selbstherrlichkeit des Verantwortlichen entsprungen, sondern sind die Folge von Forderungen seitens der User im laufe der Jahre und natürlich Folge des Rechtssystems und anwaltlichem Begehrens.

Ich meine nicht, dass dieser Thread daher seine Berechtigung verloren hat. Nur sollte man sich keiner Illusion eines utopisch perfekten hin geben. Und das vollkommen unabhängig davon wann Thomas worauf wie reagiert.

Würde man die Handlungen der gesamten Moderation auf einem Zeitfaden beobachten wäre sie Wellenförmig mit meist gleichmäßig auftretenden Amplituden. Interaktion ist selten in ihrer Aktivität konstant. Alles was aus dieser Gleichform hervor sticht wird reguliert von:
  • der Moderation an sich
  • den Userprotesten
  • und natürlich durch Reaktion der Forenleitung.

Dieses System ist nicht perfekt aber es funktioniert. Letztlich sind die User das Forum und auch Moderatoren sind lediglich User mit erweiterten Möglichkeiten die Interaktion nach ihrem Ermessen und auf Grundlage der Forenregeln zu Gunsten des Ganzen zu optimieren. Diese Eingriffe können nie im Sinne aller sein. Schon weil sie Ermessen voraussetzen und meist ein Individuum betreffen, welches sich keiner Schuld bewusst ist. s.o.

90% der PNs die auf Verwarnungen folgen haben lediglich den monotonen Inhalt:
1. Der andere hat angefangen - Es trifft den Falschen - Ich habe recht
2. Die Regeln sind ********
3. Die Verwarnung entspringt der Inkompetenz des Moderators den Verwarnten richtig zu verstehen.

Der Ursprung der Verwarnung liegt aber eher im Zusammenspiel einer gigantischen Userschaft die nie ein Kollektiv ist sondern aus Individuen besteht.

Das klassische Beispiel ist das Knöllchen durch die Politesse. Wann habt ihr mal erlebt, dass man einsichtig ist wenn man dieses Knöllchen erhält? Wahrscheinlich hätte da ja kein Parkverbot sein dürfen. Die Politesse hatte wohl auch nichts besseres zu tun als Menschen zu schikanieren. Na, da hat die Stadt hier wohl nur ein Parkverbot aufgestellt um wieder an MIR zu verdienen. Schließlich sind andere Behindertenparkplätze noch frei und die Feuerwehr würde sicher eh hinten rum anfahren......

Natürlich gehören Regeln kontrolliert. Aber es jedem recht machen?
 
@HiveGuard

Ich bin ja vollkommen bei Dir. Du hast Recht, aber Du beziehst das zu sehr auf das Thema der Verwarnungen.

Auslöser der Verwarnungen sind doch die User, die ein Forum einfach interaktiv, aus dem Bauch heraus und ohne Studium der explitziten Paragraphen der Nutzungsbedingungen verwenden.
Sie wollen:
- Händlererfahrungen und Frust / Glück austauschen (führt zur Verwarnung)
- ot schreiben und chatten (führt zur Verwarnung)
- Bilder auch in Beispielthreads kommentieren und diskutieren (führt zur Verwarnung)
- juristische Grundsatzdiskussionen (führt als OT zur Verwarnung)
- ....
- und am Ende über Verwarnungen diskutieren (führt manchmal zur Sperrung).

Es wäre also doch zu überlegen, ob eine Verwarnung auf Dauer die User ändert, oder ob die Erfahrung des Web 2.0 dazu führt, dass die User ein Forum ändern , auch wenn die Zielsetzung des Forumsbetreibers

a) eine ganz andere war oder
b) sehr gut gemeint ist (informative Plattform ohne schnickschnack zum eng umrissenen Thema DSLR)

Solange dieser Zwiespalt nicht aufgelöst wird - und sei es nur durch eine vorsichtige Willenserklärung des Betreibers - wird das Handeln der User immer subjektiv sein, aus dem Bauch heraus geschehen und damit fast zwangläufig gegen das Regelwerk verstoßen.
Das müsste dann geahndet werden, womit der Kreis von neuem beginnt.
Da dieses Verhalten aber in anderen Plattformen wie Facebook, Twitter, xxxVZ, etc nicht nur geduldet sondern geradezu gewünscht ist, verstehen halt viele User nicht, warum es eben hier nicht funktionieren soll.

Nur mal so als Hinweis: Ich persönlich möchte keine Social-Community. Ich hätte gern ein Forum mit engen Regeln. Aber meine Idee ist wohl eher mal nicht Mainstream, wie so häufig.
Vorallem hätte ich gern eine funktionierende, hilfreiche und interessante Galerie. Aber das ist eher... Vision.

Gruß
Never
 
Zuletzt bearbeitet:
....

Auslöser der Verwarnungen sind doch die User, die ein Forum einfach interaktiv, aus dem Bauch heraus und ohne Studium der explitziten Paragraphen der Nutzungsbedingungen verwenden.
Sie wollen:
- Händlererfahrungen und Frust / Glück austauschen (führt zur Verwarnung)
- ot schreiben und chatten (führt zur Verwarnung)
- Bilder auch in Beispielthreads kommentieren und diskutieren (führt zur Verwarnung)
- juristische Grundsatzdiskussionen (führt als OT zur Verwarnung)
- ....
- und am Ende über Verwarnungen diskutieren (führt manchmal zur Sperrung).
Der Ursprung dessen liegt auch in der Userschaft. Meist natürlich in denen die hier länger als nur wenige Beiträge lang aktiv waren.
...
Alle Regeln und damit der Ursprung von Verwarnungen sind ja nicht aus der Selbstherrlichkeit des Verantwortlichen entsprungen, sondern sind die Folge von Forderungen seitens der User im laufe der Jahre und natürlich Folge des Rechtssystems und anwaltlichem Begehrens.
...

Es wäre also doch zu überlegen, ob eine Verwarnung auf Dauer die User ändert, oder ob die Erfahrung des Web 2.0 dazu führt, dass die User ein Forum ändern , auch wenn die Zielsetzung des Forumsbetreibers

a) eine ganz andere war oder
b) sehr gut gemeint ist (informative Plattform ohne schnickschnack zum eng umrissenen Thema DSLR)

Das sind die Entscheidenden Punkte. Ich gehe schon davon aus, dass der Betreiber einschließlich der Admins hier vornehmlich Fachthemen sachlich diskutiert sehen möchten. Das klappt mit Menschen natürlich nicht, denn selten ist auch eine vis à vis Fachdiskussion nur sachlich. Hier wird aber auch nicht jedes OT verwarnt. Jedoch das grundsätzliche Abweichen vom Thema.

Gerne kann man das Argument verwenden, dass ein Thread ein Gespräch von Interessierten über ein Thema ist und sich dieses Thema ja auch hin zu einem anderen Entwickeln kann. Jedoch gibt es meist ein Einvernehmen aller Beteiligten in einem echten Gespräch. Man sitzt ja auch nicht unter einem Schild welches darauf deutet was genau diskutiert wird und.... nicht jeder ist ein einem echten Gespräch eingeladen ;)

Es sind auch hier Userproteste die nicht zu unrecht verlangen, dass man "On topic" bleibt und uns, die Moderation, dazu aufrufen. Diesem Anspruch will die Forenleitung genügen.
Jetzt stellt sich nur die Frage nach dem Mittel. Moderiert der Moderator schlicht das Gespräch in die Richtung in die es gehen sollte. Bringt es also "back on track", verschiebt den OT teil in einen passenden Thread...bzw. erstellt einen neuen Thread. Das würde allen gerecht werden und
ich denke, wir können uns darauf einigen, dass dies ein Ideal wäre.

Dies setzt aber schon voraus, dass die Moderation sehr leistungsfähig sein muss in einem solch grossem Forum. Vor allem weil die Erfahrung zeigt, dass ohne Konsequenzen die Beteiligten immer wieder so verfahren werden.
Es wäre also so, als ob die die Politesse netter Weise das Auto umparkt und zuvor noch wäscht.

Vorallem hätte ich gern eine funktionierende, hilfreiche und interessante Galerie. Aber das ist eher... Vision.
;) - Ja, das wäre was. Aber dazu hat sich der Betreiber eindeutig geäußert.
 
Thema Marktplatz:

Da laufen so viele Leute herum, die da ständig sind und eben Dinge kaufen und verkaufen. Alles potentielle und vor allem auch freiwillige Mitarbeiter. Das Forum so schalten, dass die neuen Beiträge erst freigeschaltet werden müssen und diese Aufgaben kann man an die Hilfskräfte bequem übertragen. Sollte bei vbb ohne Probleme umsetzbar sein.


Thema anonyme Moderation:

Halte ich genau gar nichts von, zumindest nicht in reinen Foren. Moderatoren sollte eben greifbar sein und auch bleiben und sich eben auch in dieser Art und Weise geben. Alles andere schafft eine gewisse Sterilität.


Regelwerk:

Vergisst Regelwerke, Regeln im Marktplatzbereich sind schön und gut, Benimmregeln sind übel. Je mehr Regel man hat, desto mehr versuchen Störer um diese herum zu agieren. Das bindet unnötig Kräfte. Nahezu jeder Mensch hat eine Erziehung genossen, die ihn in der Gesellschaft schadensfrei überleben lassen. Die guten Sitten. Ein einfaches: Habe Respekt, behandle jeden höflich. Mehr braucht es nicht.


Willkür:

Dies schließt direkt an gestrichene Regeln an. Moderation sollte zu einem guten Teil eben Willkür enthalten, gerade was Strafen angeht. So kann niemand "planen" was er sich erlauben kann und was nicht. Aber! Es muss eine direkte und schnelle Möglichkeit sich zu beschweren geben. An anderer Stelle haben wir dies mit einen speziellen Forumteil ermöglicht, wo nur der Threadersteller (der auch gesperrt sein darf) und die Mitarbeiter agieren können.


Strafen:

Eine Strafe bringt immer nur so viel, wie sie eben weh tut. 1 Rote Karte = je nach Straftat 1-3 Tag(e) Auszeit. Bei der nächsten Tat werden die Tage der ersten addiert. Das tut weh und es hilft. In der Meldung die der Täter erhält kann gleich der Verweis auf das Kontaktforum gegeben werden.


Bestrafung von Strafbeschwerden:

Hielt ich selbst mal für völlig daneben, mittlerweile finde ich sie gut. Jemand, der meint wegen jeder noch so kleinen Strafe einen lauten machen zu müssen - ohne echte Argumente - sollte zuerst verbal aufgefordert werden das zu lassen und wenn nicht, eine weitere Auszeit addieren.

Das klingt zwar alles hart, funktioniert aber. Nur! Man muss hier eben auch mit gesundem Maß messen.



Betreiber:

Simple Geschichte, er soll einen Stellvertreter bestimmen mit dem er sich selbst mindestens 1x die Woche direkt unterhält. Also ein Vermittler, sozusagen. Das schafft Kontakt und das Gefühl, nicht "machtlos" zu sein oder zu stören. Wenn man hier die Zeiten im Vorfeld klar bestimmt (Sonntags 17 Uhr oder wie auch immer) kann sich jeder darauf einstellen. Fällt es mal aus, sollte direkt beim Ausfall ein neuer, potentieller Termin vereinbart werden.


Weitere Mitarbeiter:

Es gibt viele Dinge, die kein Moderator machen muss. Personen mit beschränkten Rechten reichen völlig, das würde ich nutzen so gut es eben geht. Ein offenen Mitarbeiterforum für diese und sie haben direkte Kommunikationsmöglichkeiten zur Moderation/Administration oder der gegenseitigen Abstimmung von Handlungsweisen. Solche Jobs wird man auch nicht so schnell über und geeignetes Personal findet man bequem.


Weitere Entlastungsmöglichkeiten:

Nutzt Kommunikation mit der Gemeinschaft. Wenn ein Moderator in einen Thread "haut", schreibt es freundlich warum und bittet darum, weil man selbst nicht das Thema aktiv verfolgt, andere Diskutanten mit darauf zu achten und bei Bedarf zu melden. Meldet es niemand, dann ist in deren Augen alles okay. Meldet wer die kleinste Kleinigkeit, reicht eine Bitte an ihn etwas großzügiger zu sein. Aber dir Arbeit ist erst einmal "übertragen". Vor allem, es bindet jeden in die aktive Mitarbeit. Agiert man als Moderator alleine und eigenständig, verlassen sich alle nur darauf, dass man es weiterhin tut.
 
Und mit so einem Menschen wie Zitterhuck machts schon gar keinen Spaß mehr. Zumal ich (!) auch schon massenweise Beschwerden über ihn bekommen habe. Ich selbst habe ihn eine PN geschrieben, vielleicht versteht er es ja. Was ich aber nicht wirklich glaube.

mir ufert das hier allerdings zu sehr aus - weshalb ich nicht alles lesen mag; da es aber nach wie vor um die Überarbeitung der mods geht möchte ich noch mal darauf hinweisen, daß im FT-Bereich die Stimmung sank, weil bisweilen zu viel moderiert wurde - etwa in der Art: bisher war die Diskussion ja noch ganz friedlich - bitte paßt auf, daß es auch so bleibt....
passiert das zu oft, kommt man sich schon ein wenig wie ein kleiner dummer Schüler vor, der von einem etwas rückständigen Lehrer gemaßregelt wird....
Es geht oft bestimmt nicht um das Einhalten der Regeln selbst - sondern um die Art und den Ton der Umsetzung....
Das ist wohl einer der Hauptgründe, weshalb dieser Thread hier eröffnet wurde.

Dazu passt nämlich dies hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reaktanz_(Psychologie)

Ich halte das Vorgehen der Moderation im Oly-Subforum für suboptimal. Zugegeben, es ist sicherlich nicht das einfachste Subforum und manchmal kommt es mir vor wie in Jerusalem. Aber ich behaupte mal (mit eigener Erfahrung auf dem Gebiet der Moderation), dass einige Dinge stark verbesserungsfähig wären.

Moderieren ist eine Sache, die extrem viel Sozialkompetenz verlangt. Wenn man die besitzt und aufbringen kann, dann hat man relativ wenig Widerstände (als Positiv-Beispiel nenne ich mal Steffen Rentsch im Thread hier).
Wenn man nur auf die institutionelle Autorität angewiesen ist, hat man zwar die Macht, User zu Sperren, aber auf lange Sicht verliert man. Denn Zweitaccounts sind schnell erstellt und man züchtet sich als Mod so seine Trolls.
Verheerend wird es dann, wenn man darauf angewiesen ist seine institutionelle Autorität zu gebrauchen, um vermeintliche oder echte Defizite im Bereich der gesellschaftlichen Autorität aufzubessern.
Dann züchtet man sich unbewusst aber absichtlich Trolls, weil man an denen jeweils wieder ein Exempel der eigenen Autorität statuieren kann. So tut man alles dafür, um die Situation eskalieren lassen zu können. Ein Beispiel wäre hier das negative Stereotyp einen Schulhofhausmeisters.

und nun streicht man die Preisregelung, die Regelung, ein paar andre gleich mit und Gerry und Murcielago können sich einen angenehmen Abend mit der Frau gönnen und kucken morgens kurz drüber, ob sich einer danebenbenommen hat.

Das sehe ich ähnlich. Die Moderation verausgabt sich für mein Empfinden zu stark am einen Ort und hat nachher die Kapazität nicht mehr um woanders mit der nötigen Sorgfalt vorzugehen.
 
"Darf ich die ewig gleichen "Dauerkontrahenten" mit Nachdruck darum Bitten die unendliche FT Sensorgrössendiskusiion hier nicht zum x-ten Male aufzuwärmen."

Ich darf die Moderation von Krohmie im genannten Mclindner Sperrthread zitieren.
Es fällt doch auf wie falsch die Moderation ist. Denn es ist zwar eine Sensorgrößendiskussion, aber bestimmt keine FT Sensordiskussion, genausowenig wie eine KB oder Vollfornatsensordiskussion, oder genausosehr eine solche.

Daher zur Abwechslung vielleicht mal moderieren:

"Darf ich die ewig gleichen "Dauerkontrahenten" mit Nachdruck darum Bitten die unendliche KB Sensorgrössendiskusiion hier nicht zum x-ten Male aufzuwärmen." oder

"Darf ich die ewig gleichen "Dauerkontrahenten" mit Nachdruck darum Bitten die unendliche Vollformat Sensorgrössendiskusiion hier nicht zum x-ten Male aufzuwärmen."
 
Vermutlich hast Du deshalb hier nichts zu entscheiden. Wir können uns nicht das Recht anmaßen, im Namen anderer existenzielle Risiken einzugehen, die man nicht einmal zu ihrer Meinung befragt hat. Inwiefern ist dieser Support-Thread repräsentativ für die Auffassungen anderer? Das ist nicht mein Verständnis von Verantwortung für das Ganze.

Ahja, existentielle Risiken. Vermutlich. Und wir reden hier von diesem Forum, ja? Nun, dann fehlt mir wohl tatsächlich Verständnis, oder Verantwortung oder was immer du willst.

Und mal ganz ehrlich: Wenn Du soviel Arbeit hier investiert hättest wie andere wüsstest Du auch, was Du damit auf's Spiel setzt.

Dazu fällt mir ein: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber". Welcher Arbeitgeber würde nicht zumindest die Tendenz zeigen, eine solche Einstellung auszunutzen? Warum sollte er auch nur eine Sekunde daran denken, irgendwas an den Bedingungen zu ändern, so lange jemand mit deiner Einstellung die Sache irgendwie am Laufen hält? Dann ist dich alles schön, so wie es ist! Über etwaiges Gejammer kann er da gerne hinwegsehen.
Mein Tipp an dich: Evaluiere deine Projekte in regelmäßigen Abständen. Schau wie der Stand ist, wo es hingehen soll, wie die Fortschritte sind. Und wenn der Ausblick eher trübe ist, dann ist eine Einstellung der Aktivitäten meist die richtige und logische Alternative.
Ich kenne Leute, die sechsstellige Beträge verloren haben, weil sie nicht gemerkt haben, wann sie gutes Geld schlechtem hinterherwarfen.
 
"Darf ich die ewig gleichen "Dauerkontrahenten" mit Nachdruck darum Bitten die unendliche FT Sensorgrössendiskusiion hier nicht zum x-ten Male aufzuwärmen."

Ich darf die Moderation von Krohmie im genannten Mclindner Sperrthread zitieren.
Es fällt doch auf wie falsch die Moderation ist. Denn es ist zwar eine Sensorgrößendiskussion, aber bestimmt keine FT Sensordiskussion, genausowenig wie eine KB oder Vollfornatsensordiskussion, oder genausosehr eine solche.

Daher zur Abwechslung vielleicht mal moderieren:

"Darf ich die ewig gleichen "Dauerkontrahenten" mit Nachdruck darum Bitten die unendliche KB Sensorgrössendiskusiion hier nicht zum x-ten Male aufzuwärmen." oder

"Darf ich die ewig gleichen "Dauerkontrahenten" mit Nachdruck darum Bitten die unendliche Vollformat Sensorgrössendiskusiion hier nicht zum x-ten Male aufzuwärmen."

Was dennoch alles in den Rahmen eines Abbruchs endet. Ein Moderator sollte hier nicht unbedingt die Diskussion stoppen, sondern den Sinn in Frage stellen und - sofern es derartiges gibt - auf einen Thread besser noch eine FAQ verweisen, wo darauf eingegangen ist. Danach reicht ein simples Bitten das Thema hier nicht mehr weiter fortzuführen. Den Wind aus den Segeln nehmen geht immer am besten, wenn Alternativen aufgezeigt werden.
 
Was dennoch alles in den Rahmen eines Abbruchs endet. Ein Moderator sollte hier nicht unbedingt die Diskussion stoppen, sondern den Sinn in Frage stellen und - sofern es derartiges gibt - auf einen Thread besser noch eine FAQ verweisen, wo darauf eingegangen ist. Danach reicht ein simples Bitten das Thema hier nicht mehr weiter fortzuführen. Den Wind aus den Segeln nehmen geht immer am besten, wenn Alternativen aufgezeigt werden.

Ja an der Stelle war die Moderation voll für die Füß, wenn ich s mal so ausdrücken darf.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten