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Der User stellt einen Thread ein, der ist automatisch gesperrt. Ein zuständiger Mod gibt die entsprechenden Links (davon gibt es ja schon viele) zum besten und der TO hat seine Antworten.
Ich behaupte mal der zuständige Mod bzw. die Mods werfen spätestens nach einem Nachmittag das Handtuch - selbst wenns ohne PNs läuft.
Jedem Einsteiger seine passenden Links rauszusuchen ist selbst mit einer vorgefertigten Linkliste definitiv stessig.
Andererseits:
So eine vorgefertigte Linkliste wäre ja genau das, was ein kommentierter Fragebogen darstellen würde. Den könnte man ja oben anpinnen, eben eine auf Motive ausgerichtete 'Ultimative Kaufberatung'. Die gibt ja schonmal (so sie denn gelesen werden würde) schon einen guten Einblick, was es mit der Ausrüstung so aufsich hat. Nur eben zu unspezifisch.
Diese Ultimative Kaufberatung stärker an den Fragebogen anzuknüpfen - eben die Motive + sonstige Anforderungen sowie die Ausrüstung kurz vorzustellen wäre da schon hilfreich.
Was die Einzelnen Systeme da jeweils zu bieten haben ließe sich in den MArkenboards daran orientiert ja sehr schön zusammenstellen lassen. Das könnte da dann auch verlinkt werden.
Das Problem ist ja nicht, dass die Infos hier nicht da wären, sondern dass man als Einsteiger gar keine Ahnung hat, nach welchen Eigenschaften man denn eigentlich sucht.
Das wäre damit dann gelöst - bis auf Rückfragen zu Details dürfte von Beratungswilligen da nix mehr kommen - und den Rest kann man ja drauf hinweisen, das erstmal durchzuackern.
Könnte man vielleicht auch mit der Anmeldung verknüpfen: Schreibrechte in der Kaufberatung gibts erst am zweiten Tag - das 'zwingt' dann eher dazu, das mal durchzulesen.
 
Der Thread bleibt offen, Du schreibst Deine Expertise da hinein.
Dem TO hilfts nichts, er hat ja bereits seine Wahl getroffen.

Wahl getroffen schon, aber auch schon bestellt und erhalten?
Innerhalb eines einzigen Tages? Und natürlich bekäme er eine
PN mit den neuesten Postings, oder?

Du glaubst doch nun nicht ernsthaft, dass jemand zukünftig
mit der gleichen oder ähnlicher Fragestellung den Thread mit Deinen
Empfehlungen liest.

Für dieses Forum hier kann ich nicht sprechen, ich weiss nicht mal
ob es Statistiken mit Auswertungen bezüglich häufig verwendeter
Suchbegriffe gibt. Aus anderen Foren bekomme ich jedoch regelmässig
Mails von Leuten die auf Postings von mir stossen die teilweise
Jahre zurück liegen und mich deswegen konkret anschreiben.

Doch, auch ältere Postings werden gelesen, die guten wie die
schlechten. Suchwort "Schmuckfotografie" und man badet seine
Finger drin.

Es ändert sich: genau nichts.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Meter.
 
.... Es wäre schon hilfreich, wenn einige dieser Standard-Fragen zusammengefaßt und/ oder angepinnt wären - wenigstens vielleicht so, daß die, die sich hier schon auskennen, mit einem klick auf den link hinweisen könnten....

Erzähle ich die ganze Zeit. Denn das erspart enorm viel Arbeit und noch mehr Redundanz. Nur lesen muss man sie dann auch.

Allerdings: nur die paar Hanseln von Moderatoren, die noch aktiv mitarbeiten, kommen kaum noch mit dem Abarbeiten der Meldungen hinterher. Man braucht eine gewisse Man-Power für das Organisatorische. Und die ist uns im Moment abhanden gekommen. Wir laufen schon auf dem Zahnfleisch - und - wie zu befürchten ist - nicht mehr lange...

Eine Bitte hätte ich noch - bleibt doch bitte beim Thema - das ist immer noch der Support und keine allgemeine Gesprächsrunde.

LG Steffen
 
@ Steffen Rentsch:

so ganz kann ich nicht folgen ...

einerseits versuchst du, uns klar zu machen, dass es so, wie es derzeit läuft, absolut nicht gut läuft - andererseits hört man seitens der moderatoren und administratoren, dass das so nicht ginge, wenn seitens eines users ein vorschlag gemacht wird (ist ja mir zuletzt ein paar mal so ergangen).

Wir laufen schon auf dem Zahnfleisch - und - wie zu befürchten ist - nicht mehr lange...

was so viel bedeutet wie ...?

... dass demnächst das forum geschlossen wird?
... dass das moderationsteam geschlossen zurück treten wird?

oder was sonst?
 
Allerdings: nur die paar Hanseln von Moderatoren, die noch aktiv mitarbeiten, kommen kaum noch mit dem Abarbeiten der Meldungen hinterher. Man braucht eine gewisse Man-Power für das Organisatorische. Und die ist uns im Moment abhanden gekommen.
LG Steffen
wobei wir beim Thema wären - (soweit es mich interessiert): es sind in letzter Zeit zu viele der wirklich hilfreichen und gut bis sehr gut mit fundiertem Wissen ausgestatteten User im FT-Bereich abhanden gekommen (andere Bereiche beobachte ich fast nicht) - und das ist, ich erwähnte das schon mal, wirklich kein Zufall sondern hatte mit einer - vorsichtig ausgedrückt - genervten Stimmung dort zu tun; und diese wiederum damit, daß bisweilen etwas "übermoderiert" wurde. Wenn aber jeder Spaß und alle Leichtigkeit erst einmal verschwunden ist, reagiert der eine oder die andere User/in auch schon mal überproportional heftig - und schon geht die Stimmung noch weiter in den Keller....
Ich kann nur für mich sprechen - aber ich schaue hier nur dann gerne rein, wenn es auch ein wenig Spaß macht.... ist der nicht mehr dabei..... habe ich anderes zu tun:rolleyes:

ich möchte mal ein positives Beispiel dafür anführen, daß es auch ganz ohne Krampf anders geht: ich hatte in der Tier und Pflanzen-Bildergalerie den Vorschlag für einen Bestimmungs-Thread gemacht; der ist wunderbar angenommen worden, der Umgangston ist höflich und angemessen....
Allerdings hat das auch nichts mit Glaubenskrieg (welches System ist besser...) sondern mit Wissen zu tun..... ein Segelfalter ist eben ein Segelfalter - und ein Adler ein Adler....
 
Damit magst Du nicht unbedingt falsch liegen. Es ist aber Utopie zu glauben, dass ein solches kostenloses Freizeitboard mit komplett auf allen Gebieten fachlich geschulten und sattelfesten Moderatoren ausgestattet werden könnte.

Natürlich ist das eine Utopie. Das heißt aber nicht, dass moderative Maßnahmen deswegen auch auf fachlicher Ebene ausgeschlossen werden müssen. Gerade die Hauptstreitthemen sind doch bekannt, genauso ist bekannt wie es dazu kommt und welche Aussagen regelmäßig zu Problemen führen. Ob die Probleme nun technischer, ideologischer oder persönlicher Natur sind will ich gar nicht bewerten, spielt aber auch keine Rolle - sie ziehen das Forum herunter und rauben den Spaß derjenigen, die sich an sowas nicht beteiligen wollen. Dabei muss die Moderation ja nichteinmal auf dieser fachlichen Ebene stattfinden. Allein das Wahrnehmen und entsprechende Verweisen reicht schon aus. Ich wage sogar zu behaupten, eine entsprechende Handhabung würde die Leute dazu bringen selbst so zu verfahren. Du kannst auch das natürlich gern wieder Utopie nennen. ;)

wie soll hier eine fachlich korrekte moderation möglich sein? wie soll hier überhaupt eine moderation möglich sein?

Dein Beispiel ist deshalb schlecht gewählt, weil es sich dabei ja nicht um eine Offtopic-Diskussion handelte bei der eine Richtigstellung nicht möglich war, sondern im Gegenteil anscheinend recht nah am Thema diskutiert wurde.

Trotzdem geht es auch da darum, dass eine Moderation auf fachlicher Ebene nicht über die Sachverhalte selbst entscheiden soll, sondern dass sie sich auch unabhängig von direkten Regelverstößen aktiv in einmischen kann und muss. Weg von einer bisher primär auftretenden Forenpolizei hin zu einer tatsächlichen Moderation.

In dem von dir genannten Fall hätten die Moderatoren also auf entsprechende Nachweise drängen können. Wenn diese nicht erbracht werden, müsste das dann als Offtopic gewertet werden. Genauso hätte sie als "Gesprächsleitung" festhalten können, dass Nutzer aneinander vorbei reden oder dass sie aufgrund unterschiedlicher Anforderungen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und somit ein "Fazit" schlicht nicht möglich ist.

Das braucht natürlich eine gewisse fachliche Kompetenz, die sollte aber in einem Fachforum wie oben erwähnt Grundvoraussetzung sein. Ein Moderator zeichnet sich nicht dadurch aus, Regeln besonders gut zu kennen, sondern Gespräche gut leiten zu können. Davon sieht man hier leider viel zu wenig.
 
Dein Beispiel ist deshalb schlecht gewählt, weil es sich dabei ja nicht um eine Offtopic-Diskussion handelte bei der eine Richtigstellung nicht möglich war, sondern im Gegenteil anscheinend recht nah am Thema diskutiert wurde.

Trotzdem geht es auch da darum, dass eine Moderation auf fachlicher Ebene nicht über die Sachverhalte selbst entscheiden soll, sondern dass sie sich auch unabhängig von direkten Regelverstößen aktiv in einmischen kann und muss. Weg von einer bisher primär auftretenden Forenpolizei hin zu einer tatsächlichen Moderation.

In dem von dir genannten Fall hätten die Moderatoren also auf entsprechende Nachweise drängen können. Wenn diese nicht erbracht werden, müsste das dann als Offtopic gewertet werden. Genauso hätte sie als "Gesprächsleitung" festhalten können, dass Nutzer aneinander vorbei reden oder dass sie aufgrund unterschiedlicher Anforderungen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und somit ein "Fazit" schlicht nicht möglich ist.

Das braucht natürlich eine gewisse fachliche Kompetenz, die sollte aber in einem Fachforum wie oben erwähnt Grundvoraussetzung sein. Ein Moderator zeichnet sich nicht dadurch aus, Regeln besonders gut zu kennen, sondern Gespräche gut leiten zu können. Davon sieht man hier leider viel zu wenig.

ich denke nicht, dass das beispiel schlecht ist - zeigt es doch eindeutig auf, wie schwierig es für einen moderator ist, hier für ruhe und ordnung zu sorgen.

du hast recht: es ist hier so gut wie nie OT gepostet worden - dennoch haben wir uns im kreis gedreht wie in einem ringelspiel ... äh, karussell. als außenstehender ist es nervig, zig seiten durcharbeiten zu müssen, um immer wieder die selben argumente zu lesen mit immer wieder den selben antworten und gegenargumenten.

hier hilft es einem moderator überhaupt nichts, selbst wenn er fachlich noch so fundiert ist. es ist die problematik, dass weltanschauungen aufeinander treffen. so als ob du fundamentalistische religionsvertreter aufeinander los lässt - oder 2 kampfhähne in china. da fliegen sprichwörtlich die fetzen, und zwar so lange, bis einer der kontrahenten aufgibt - oder ein moderator einschreitet. wäre der thread heute noch offen, würde heute noch virtuelles blut in diesem thread fließen.

hier kann man eben nur hoffen, dass irgendwann ein moderator mit der begründung der sinnlosigkeit der diskussion diesen zusperrt.

das größte problem sehe ich hier darin, dass (mich teilweise nicht ausgenommen) eingach nicht stehen gelassen werden kann, wenn andere anders denken als man selber. daher bin ich persönlich ganz froh darüber, wenn mich wieder jemand auf den boden der realität zurück holt.
 
was so viel bedeutet wie ...?

... dass demnächst das forum geschlossen wird?
... dass das moderationsteam geschlossen zurück treten wird?

oder was sonst?

Das bedeutet im Klartext, dass das vertretbare Maß, was man einem jeden Freizeitmoderator zumuten kann, längst überschritten ist.

Es geht auf Kosten der Gesundheit - bei mir ebenso wie bei anderen. Wir alle arbeiten noch - und z.T. sehr hart in äußerst stressigen Berufen. Wir alle haben auch noch eine Familie. Vielleicht auch mal private Probleme - wie so mancher anderer auch.

Wenn hier aber z.T. 10...12 Stunden täglich moderiert wird - an Wochenenden auch schon mal 16 Stunden - und das nur, um dieses allseits beklagte Jammertal am Laufen zu halten, bröckelt früher oder später bei jedem die Motivation. Und Du gehst in die Knie.

Nicht dass ich das nicht angesprochen hätte, wie so manch anderer vor mir.

Kaum haben wir unsere Moderatoren halbwegs ausgebildet - schon sind sie wieder weg. Ein Praktikum "10 Tage hinter den Kulissen" und Ihr schlagt die Hände vor's Gesicht... Wenn ein Moderatoren-Anwärter fragt: "Wieviel Arbeit täglich wird denn so im Durchschnitt von mir erwartet?" weiß ich mittlerweile nicht, was ich antworten soll...

Ich habe diesen Hinweis nicht als Drohung oder zur Einschüchterung oder um Thomas mit der Nase draufzustoßen geschrieben, sondern weil viele meiner Moderatorenkollegen die Dinge ähnlich sehen. So kann man nicht arbeiten - jedenfalls nicht auf Dauer.

Die einzige Veränderung, die aber abzusehen ist - es werden gelegentlich die Pferde gewechselt. Läuft doch... noch.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
hier kann man eben nur hoffen, dass irgendwann ein moderator mit der begründung der sinnlosigkeit der diskussion diesen zusperrt.

Damit ist niemandem geholfen, weil das gesagte dann unkommentiert stehen bleibt. Ich bleibe dabei, dass eine Moderation in solchen Fällen ihrem Namen gerecht werden muss indem sie das Gespräch leitet - durch Forderungen von Nachweisen, durch Feststellungen von Zwischenständen oder Unvereinbarkeiten. Dann sieht man, wer wirklich diskutieren will und sich nur festgefahren hat, wer sich provoziert fühlt und nur zu hitzig diskutiert, und wer tatsächlich Fundamentalist ist oder schlicht Spaß an der Provokation hat. Darauf kann man entsprechend reagieren.

Schlecht fand ich das Beispiel deswegen, weil mir in einer sowieso Offtopic-geführten Diskussion andere Maßnahmen sinnvoll erscheinen als in einer solchen am Thema orientierten. Grundsätzlich unterscheidet sich die Art der Argumentation und die Ausprägung der Moderation natürlich nicht, da hast du schon recht.
 
@ Steffen Rentsch:

du hast meine frage nicht verstanden, oder? ich wollte wissen, was das bedeutet, wenn du schreibst: nicht mehr lange! das impliziert doch, dass sich etwas ändern wird. und ich wollte jetzt wissten: WAS wird sich ändern?

so quasi:

bist nur du demnächst weg?
ist das gesamte moderationsteam weg?
ist das ganze forum weg?
wird es grundlegende änderungen im forum geben?
oder was ...?
 
Verstehen würde ich es, wenn Moderatoren eines so großen Forums wie diesem hier das nicht mehr "in ihrer Freizeit" machen wollten.
Andere Foren bezahlen vielleicht ihre "Redakteure" oder wie die dann heißen.
Übrigens würde ich als Betreiber eines so großen Forums eine "automatische Moderation" oder wie das heißt bevorzugen. Keine Diskussion um irgendwas. Das Forum ist wie es ist. Fertig! Oder wie will man diese vielen Meinungen, die allesamt "die einzig richtige ist" noch beherrschen?
 
@ knipskurt:

nützt nichts. solange das argument kommt, dass einzig klicks zählen und eine härtere moderation zu einem abwandern von usern führt, so lange ist härteres moderieren illusion.
 
Hilft dauernde einseitige Verwarnungen dem Forum

Ob "dauernde" zutrifft, mag offen bleiben.


Mögliche Ursache: zuviel Text in zu kurzer Zeit
Möglicher Lösungsansatz : kanalisieren und reduzieren des "Datenaufkommen"


Machbar ! : pro Benutzer pro Tag 2 Bilder hochladen, externe Bildquellen nur in Ausnahmefällen (z.B. hohe Auflösung) gestattet


Machbar ? restriktive Verteilung des "Schreibrechtes"
z.B. Mitgliedschaft 0-30 Tage, 2 posting per Day, 2-6 Monate Mitglied 6 Post per Day,
ab 6 Monate Mitglied, 12 Wortmeldungen pro Tag, ab 1 Jahr, unlimitiert.

Weitere Restriktion, neue Mitglieder, 0-3 Monate, kein Erstellen eines eigenen threads, analog Handelsbereich.

Ferner jeder Strang der älter als 30 Tage ohne Wortmeldung ist, closed.
Jeder Strang Maximallänge von 100 Beiträgen (das ist viel)

einfach ein paar Zahlen, hart vielleicht, machbar, vermutlich

lg sf
 
Zuletzt bearbeitet:
Was festzuhalten bleibt, ist, dass das Forum anscheinend viel zu groß ist.
Die Moderatoren sind überlastet, reagieren gereizt. Was ja verständlich ist.
Ich denke, es sollte sich, wenn das als Problem schon als solches erkannt wurde, zusammen gesetzt werden. Was dann besprochen werden sollte? Welche Bereiche man fallen lässt. Ja, fallen lässt. Ausser Thomas ist wirklich nur profitgierig und es geht ihm nicht um ein gutes Forum. Wenn dem so wäre, müssten sich die Mods eventuell zusammen tun und das boykottieren, ergo streiken.
Ein kleineres Forum würde schon viel helfen. Dann muss man sich für gewisse Bereiche als User nach Alternativen umsehen, ja, aber wenn keiner glücklich ist, scheint mir das sinnvoll. Weder die Mods machen ihre Arbeit uneingeschränkt gerne und ich gewinne ab und zu das Gefühl, es ist eher Pflichtbewusstbewusstsein, als Lust, was sie antreibt. Das finde ich nicht gut, ich freue mich darüber, dass die notwendige Arbeit gemacht wird, aber wenn die Menschen dahinter darunter leiden, kann ich mich nicht wirklich freuen.

Ich persönlich vermute, dass diese Bereiche unverhältnismäßig viel Arbeit machen:
-die Markenforen

Wenn man sich von diesen löst, bleibt einem schon viel erspart, vermute ich.
 
In einem Diskussionsforum zu fordern, Diskussion einzuschränken, zu unterbinden oder zu reglementieren empfinde ich als grotesk.



Die Moderation beschwert sich, dass sie die Einhaltung der Regeln mittlerweile nicht mehr überwachen kann?

Die Lösung ist nicht, neue Regeln zu schaffen, sondern bestehende aufzugeben, bzw. zu überarbeiten.

Wenn man doch erkennt, dass man den schnöden User hier nicht umerziehen kann, ist es keine Lösung neue Regeln zu schaffen (um irgendwann zu bemerken, dass es noch weniger geht). Man könnte aber schaun wie es andere machen. Die haben auch Regeln, jedoch werden die User eben nicht wie Insassen eines Bootcamps behandelt und permanent überwacht.
Einen Meldebutton gibts in jedem Forum. Und nach Betätigung eben diesem Knopfes wird die Moderation tätig.

Die Mission, das hiesige Forenvolk nach eigenem Regelwerk erziehen zu wollen, darf als gescheitert angesehen werden. Konsequenz wäre, die Regeln zu überdenken. Ich schreibe wäre... und bin mir voll bewusst, dass es nicht passieren wird. Eher werden neue, schärfere Regeln aufgestellt oder zur Not mal wieder paar vergraulte User gesperrt.

Statt die Schuld permanent beim bösen User zu suchen, böte es sich an, mal nach Ursachen in den eigenen Zuständigkeitsbereichen zu suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deshalb müssen wir auch weiterhin jedem basisdemokratisch geäußerten Wunsch entsprechen, der potentiell die Userzahlen nach oben schnellen lässt - völlig unabhängig davon, ob das Ganze noch organisierbar und strukturierbar ist?

Ähm ... wo habe ich denn sowas behauptet? ... Bitte schiebe mir nichts in die Schuhe.

Abgesehen davon seid Ihr es doch, die immer wieder die sogenannten Userwünsche vorschieben um noch ein bisschen mehr "ordnung" zu schaffen im Forum.
 
Zitat von Steffen Rentsch Beitrag anzeigen
Wir laufen schon auf dem Zahnfleisch - und - wie zu befürchten ist - nicht mehr lange...
@ Steffen Rentsch:

so ganz kann ich nicht folgen ...

einerseits versuchst du, uns klar zu machen, dass es so, wie es derzeit läuft, absolut nicht gut läuft - andererseits hört man seitens der moderatoren und administratoren, dass das so nicht ginge, wenn seitens eines users ein vorschlag gemacht wird (ist ja mir zuletzt ein paar mal so ergangen).



was so viel bedeutet wie ...?

... dass demnächst das forum geschlossen wird?
... dass das moderationsteam geschlossen zurück treten wird?

oder was sonst?


Hmm, dass man hier vielleicht bald wieder posten kann ohne wegen jeder Kleinigkeit gegängelt zu werden?

Ich denke mal, das würde die Mods extrem entlasten und dafür sorgen, dass sie mehr Zeit hätten, sich um wirkliche Ärgermacher zu kümmern.
 
Also ich komme bislang ganz gut durch. Man muss einfach, wenn auf übermäßiges OT hingewiesen wird, darauf eingehen, auf unnötige Streitereien kann ich verzichten, ich lasse mich da nicht unnötig provozieren. Das war's auch schon... So schwierig ist es nicht, oder habe ich was verpasst?
 
Eine Bitte hätte ich noch - bleibt doch bitte beim Thema - das ist immer noch der Support und keine allgemeine Gesprächsrunde.
Bitte nicht schliessen, ich finde es wird hier langsam produktiv. :top:

Wenn hier aber z.T. 10...12 Stunden täglich moderiert wird - an Wochenenden auch schon mal 16 Stunden - und das nur, um dieses allseits beklagte Jammertal am Laufen zu halten, bröckelt früher oder später bei jedem die Motivation. Und Du gehst in die Knie.

Nicht dass ich das nicht angesprochen hätte, wie so manch anderer vor mir.
Du bist allerdings der erste Mod hier, der das in einer nachvollziehbaren Art schreibt (sonst liest sich das hier meist eher à la "die blöden User nerven - closed").

Wenn Ihr Euch wirklich zeitlich so stark engagiert, dann Respekt.

Wäre es eine Möglichkeit viel mehr niedrigrangige Mods, die jeweils mit beschränkten Befugnissen nur einem speziellen Themenbereich zugeordnet sind, einzustellen?
Dann wäre das Betätigungsfeld der jeweiligen Mods überschaubar und zeitlich machbarer.

Dort wo ich Mod bin, wird z.B. nie ein Beitrag verändert oder gelöscht (ausser rechtlich wirklich problematisch). Stattdessen wird verwarnt und gesperrt (öffentlich). Das diszipliniert meiner Meinung nach besser, weil öffentlich ist, was drin liegt und was nicht. Und man spart viel Zeit, weil man nicht jedes zweite Post editieren muss.
 
Ich glaube das ich ein Déjà-vu habe.......

War das nicht genauso vor dem großen Umbau des Forum.......ich meine ST und die anderen Aktionen.......Es sollte doch alles besser werden, es sind m.M.n sogar wieder mehr Mods als damals dabei.

Die gefrusteten Posts der Moderation sind mir jedenfalls in Erinnerung geblieben.

Kommt jetzt wieder was großes ??

Grüße
Dirk
 
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