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Hilferuf einer Mutter

Ich finde es so herum sogar günstiger. So kann er erstmal auf eigene Faust ausprobieren und entdecken und seine Hardware kennen lernen. Nach einigen Wochen gehts dann an die Feinheiten.

Stimmt :top: so hab ich das auch gemacht, zuerst mal

Anleitung lesen -> ausprobieren (grundlagen der Bedienung beherrscht)

dann Anleitung genau lesen (feinheiten, zusammenhang Zeit/Blende/ISO) + Fotobuch lesen

-> Motivprogramme und grüne Rechtecke vergessen

-> Fotografieren
 
Also, um noch einmal meinen Senf dazuzugeben:

Hab vor einem Jahr so in etwa mal im Physikunterricht ein Referrat über Spiegelreflexkameras erarbeitet und muss schon sagen, diese Grundlagen (Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit, Schärfentiefe) sind schon relativ wichtig; vor Allem wenn man mehr als nur "knipsen" (wie bei einer Kompakten eben) will.

Bin selber 15 und werde mir nach Weihnachten auch eine DSLR gönnen (400D, ist ja ähnlich).
Im IchBinDochNichtBlöd-Markt hatte ich sie das erste Mal in der Hand und konnte nach 5-10 Minuten nachvollziehen, wo man die "wichtigen Sachen" (Blende, Belichtungszeit) verstellt.

Sehr hilfreich bei diesen Grundlagen war vor Allem dieser "Workshop":
http://www.powershot.de/academy/workshop/015/content_01.html

Ansonsten kann er sich auch einfach hier im Forum anmelden, da hat er genug Lesestoff für die nächsten 16 Jahre :lol:
 
Hi

ich danke erstmal für die Antworten. da fällt einer unwissenden Mutter ein Stein vom Herzen:) .

Könnt ihr mir Literatur empfehlen?

Oder vielleicht einen Link zum Fotokurs?

LG Annele

Ein gutes und leichtverständliches Handbuch ist z.B. "Fotos digital mit Canon EOS 350D" von Jürgen Philipp, erschienen im vfv-Verlag - kostet 15,95 Euro. Das Buch ist sehr praxisgerecht aufgebaut und eignet sich ideal zur Ergänzung des Learning by doing.

Gruß Olaf
 
Hab vor einem Jahr so in etwa mal im Physikunterricht ein Referrat über Spiegelreflexkameras erarbeitet und muss schon sagen, diese Grundlagen (Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit, Schärfentiefe) sind schon relativ wichtig; vor Allem wenn man mehr als nur "knipsen" (wie bei einer Kompakten eben) will.
Das schöne an der (D)SLR ist ja, daß man auch was merkt, wenn man an der Blende dreht... an meiner FZ5 damals, sah man eigentlich keinen Unterschied zwischen 2.8 und 8 :-)

Und noch einen kleinen Tipp an die Mutter: Dem Papa eine Nikon schenken... Dann habt ihr viele interessante Diskussionen am Frühstückstisch :evil:
 
Den Hedgecoe hat auch mein Fotolehrer empfohlen, aber auf Amazon hab ich gelesen, daß selbst die neuen Bücher nicht auf die Digitalfotografie eingehen.

Bei den Büchern gehts in erster Linie um Bildgestaltung, das Thema ist von analog/digital völlig unabhängig - in meinen Augen kein wirklicher Kritikpunkt.

Ist soagr ganz sinnvoll, übers Analoge zu lesen, man bekommt vielleicht Ideen, was man in der Bildbearbeitung einmal ausprobieren könnte.
 
Der Junge hat auch hoffentlich den Wunsch nach einer DSLR geäußert und nicht einfach "ich hätte gern eine Digitalkamera". Sonst kann die unter den DSLRs als "klein" geltende 350D mit leichtem, kompaktem Kitobjektiv nebst später hinzukommender weiterer Objektive gern nach hinten losgehen, etwa "Was soll ich mit dem Klotz? 'ne Ixus wär' mir lieber gewesen". (Ixus ist eine Kamera in Zigarettenschachtelgröße.)

Zur hier im Thread - zu meinem nicht geringen Erstaunen - oft empfohlenen Vollautomatik: wenn er dann mit dem grünen Rechteck Fotos macht und die werden nicht so wie sie er sie gern hätte, sollte er lieber nicht hier im Forum nachfragen: Dann weht ein sehr scharfer Wind von vorn: "mach Dich mal mit den Grundlagen der Fotografie vertraut" wäre noch eines der harmlosesten Statements. Was nicht heißen soll, mit den Automatikmodi könne man keine Fotos machen! Nur sind die "Vollautomatikknipser" hier im Forum weit und breit als die unterste Kategorie der Deppen angesehen.

Auch würde ich den Akku nicht vorher laden, sondern vielmehr im Gegenteil den Akku im (fast) leeren Lieferzustand belassen, jedoch den Hinweis mit auf den Weg geben der Akku müsse erst geladen werden; währenddessen kann man wunderbar die Bedienungsanleitung (die (mindestens) bei Canon-Kameras übrigens sehr lesenswert ist) studieren und mit der "stromlosen" Kamera Trockenübungen machen. Fehlbedienungen ohne Akku nimmt die Kamera nicht übel und der Lerneffekt ist ganz hervorragend. Der Akku ist schneller voll als die Anleitung gelesen - und dann kann es losgehen.

Ein halbwegs technisch interessierter Jugendlicher wird keine Probleme haben, sich binnen wenigen Tagen hinreichend mit der komplizierten Technik vertraut zu machen um zu ansprechenden Ergebnissen zu kommen. Eine DSLR bietet genug Potential für viele Jahre Faszination an dem Thema Fotografie - sofern das Interesse da ist - womit ich wieder zum Anfang meines Postings zurückkehre. :)
 
Ein gutes und leichtverständliches Handbuch ist z.B. "Fotos digital mit Canon EOS 350D" von Jürgen Philipp, erschienen im vfv-Verlag - kostet 15,95 Euro. Das Buch ist sehr praxisgerecht aufgebaut und eignet sich ideal zur Ergänzung des Learning by doing.
Vom Handbuch und Fotolehrgang.de bekommt man mehr infos, hier sind die 16 Euros einfach rausgeschmissenes Geld. Für das Geld kauft man sich einen Kartenleser und es bliebe noch was zurück.

gruss
 
Etwas Wichtiges ist hier noch nicht genannt worden,weil vermutlich jeder annimmt,dass es auch vorhanden ist.Ich erwähne es jetzt ,damit es keinen Frust gibt.;)
1. Ich gehe mal davon aus ,dass es einen Computer im Haushalt gibt,sonst wären die Anfrage hier im Forum nicht möglich.

2.Was passiert mit den gemachten Fotos aus der Speicherkarte,Stichwort Bildbearbeitungsprogram ;das ist unverzichtbar.

3.Unbedingt anzuraten ist ein Kartenlesegerät( sind preiswert),um die Bilder von der Speicherkarte auf den Rechner zu übertragen,denn der Transfer via Kabel wäre mir zu langsam.

Ansonsten kann ich nur sagen,sollte ein Einstieg ,in das aus meiner Sicht schönste Hobby der Welt, nichts mehr entgegenstehen. :)
 
hm..... ich dachte, der Hiferuf ist eine Übersichtliche Sache:cool:
Aber bei 100 Antworten sind soooo viele unterschiedliche dabei. Das ist wohl Demokratie. Was soll die "arme" Mutter nun tun. Sie hat so viele wertvolle Tips bekommen und wir nun sicherlich langsam in Panik ausbrechen:eek:
Soll ich nun auch noch meinen Senf dazu geben????? Naja, nicht so viel vielleicht.
Meine Meinung ist, dass der Junge durch die vielen Gutgemeinten und sicherlich auch richtigen Tips nicht gleich die Lust verliert. Soll er doch wirklich erst einmal ausprobieren und im Automatikmodus bekommt man auch tolle Fotos hin. Die doch recht Einfache Anleitung zur Kamera wird ausreichen um einige Dinge zu erklären. Danach ist doch immernoch Zeit sich um die Einzelheiten zu kümmern.
 
Danke für die zahlreichen Tipps


Stand der Dinge:
Ich habe keinen technisch versierten Mann an meiner Seite:).

Die Kamera ist wie ich das verstanden habe mit einem Kit-Objektiv 18-55mm ausgestattet.
Der Wunsch zum Fotografieren besteht schon lange, also musste ein Sponsor her (Patenonkel). ein PC ist vorhanden. Für die "Kleinigkeiten", sprich Fototasche und Speicherkarte, inklusive Link zum Fotolehrgang, bin ich zuständig.
In welche Richtung sich die Motive bewegen ist noch offen, wobei er schon als Kleinkind mit der Lupe auf Käfersuche war, aber in der jetzigen Jahreszeit dürfte er da wohl nicht fündig werden.
Ich hoffe das Objektiv wird für die nächsten Monate reichen.

Je mehr ich mich in die Materie einlese, je zappeliger wird mein rechter Zeigefinger. Ich glaube mich hat ein Virus erwischt:lol: .
Falls es noch Vorschläge für Vorsatzlinsen (nennt man die so?) gibt, her damit. Andere Objektive müssen wohl erstmal warten.

Viele Grüße von der infizierten Annele
 
Mit Filtern oder anderem Zubehör würde ich erst noch warten. Er soll erst mal mit dem "einfachen" Equipment lernen umzugehen. Dann kann man sich immer noch überlegen, was man noch braucht. Wenn er z.B. in einiger Zeit ein anderes Standard-Zoom-Objektiv als das Kit will, wären dann meist auch alle Filter nicht mehr zu verwenden, da es verschiedene "Objektivdurchmesser" (Filtergewinde) gibt.

Eines hab ich hier in der Diskussion noch vermisst: viele sind am Anfang erst enttäuscht, wenn sie die Bilder einer DSLR zum ersten Mal sehen, da sie von den kompakten Digitalkameras "verdorben" sind. Damit meine ich, dass viele Kompakte das Bild extrem nachschärfen, den Kontrast überhöhen und die Farben völlig übersättigen. Mit wenig Erfahrung bzw. Vergleichsmöglichkeiten sieht man es nicht sofort. Aber wenn man es erkennt, sieht man auch sofort, dass es so stark übertrieben ist, dass es wirklich nachteilig wird. Ein von der DSLR wenig bearbeitetes JPEG-Bild (RAWs werden überhaupt nicht verändert) sieht dann auf den ersten Blick schon mal etwas verwaschen, kontrastarm oder farblos aus. Mit etwas Erfahrung weiß man das dann aber zu schätzen, da sie einfach natürlicher wirken und viel mehr Bearbeitungsspielraum zulassen.

Ach ja, und natürlich sorgt der deutlich größere Sensor auch für eine geringere Schärfentiefe, d.h. das Motiv ist scharf und der (weiter entfernte) Hintergrund unscharf. Fotografen lieben es als Gestalungswerkzeug, es kann aber am Anfang zu etwas Frust führen, da man auch richtig mit dem Fokus arbeiten muss. Da kann es schon mal vorkommen, dass das Gesicht der fotografierten Person unschrarf ist, das Bild an der Wand im Hintergrund aber messerscharf...
Die Kompakten sind da etwas verzeihender, dafür ist aber meist das gesamte Bild von vorne bis hinten scharf...

Ich hoffe, du verstehst was ich damit ausdrücken wollte. Das sollte jetzt keine Panikmache sein, ich wollte nur auf einige anfänglich Probleme hinweisen. Nicht dass die ersten Bilder nix werden und dann der Frust/die Enttäuschung so groß ist, das die Kamera in der Ecke stehen bleibt. Fotografieren mit DSLRs muss man erst ein wenig lernen, dann macht es aber auch einigen riesigen Spass, weil man selbst so wahnsinnig viel zu der Bildentstehung beitragen kann. Wenn dann auch mal ein richtig gutes Foto rausspringt, kann man auch mächtig stolz sein. Dieses Gefühl hatte ich beim fotografieren mit meiner Kompakten nie so richtig, auch wenn die Bilder (meiner Meinung nach, und das sage ich auch noch heute mit DSLR-Erfahrung) ganz gut waren...:top:
 
Hallo Annele,

die meisten Vosatzlinsen kannst Du Dir schenken (und nicht Deinem Filius :D ) denn die lassen sich mit dem PC genauso "nachbasteln". Wenn er mit der Lupe auf Käfersuche war, klingt das sehr nach einem künftigen Makrofotografierer. Für die ersten Schritte wäre da eine Nahlinse (ich habe +3, ist schon ein Unterschied) nicht schlecht und vielleicht - aber da kenne ich mich nicht aus - dieser Retroadapter, mit dem man das Normalobjektiv umgedreht an die Cam schraubt und damit wohl super Makros machen kann... zumindest ist das billiger als ein Makro-Objektiv!

Tamina
 
Für die "Kleinigkeiten", sprich Fototasche und Speicherkarte, inklusive Link zum Fotolehrgang, bin ich zuständig.

Hallo Annele,

nun möchte ich auch noch einige Tipps (vielleicht finden sich noch weitere schenkende Familienmitglieder) geben:

Kostet nichts: Die Adresse zum Forum: www.dslr-forum.de

Fototasche, Fotorucksack:
Unbedingt mit Regenschutz & Polsterung kaufen! Was nützt Deinem Sohn die Kamera, wenn sie bei einem Ausflug naß wird. Dann muss man sich darauf verlasen können, dass die Tasche dicht ist! (Billiglösung, nicht ideal: Stabile, große Plastiktüte, große Toppitsklemmen; Gefahr: Kondenswasser)
Besser einen Rucksack verwenden, ist einfach besser zu tragen. z.B. Loewepro Minitrekker AW. Die Ausrüstung wächst schnell und die große Tasche wird sehr schnell zu klein.

Ersatzakku:
Gibt es ab 5? bei Ebay. Lohnt sich immer, denn gerade wenn man viel den internen Blitz (das Glühwürmchen) verwendet, geht das echt auf den Akku. Oft lohnt es sich mehrere zu nehmen, da das Porto sonst teurer ist, als der Akku. Und falls einer mal defekt geht, hat man noch welche.

Ein Halter für Objektivdeckel von Hama: (? Artikelnummer: 005898 ???) Klein, billig, genial: ca. 4 ?

Ersatz-CF-Speicherkarte:
Braucht man immer, nicht nur bei Defekt. Am günstigsten über das Internet zu beziehen.

Canon Selphy:
z.B. CP510, ab 50? im Internet (besser der CP710, ab ca. 90?). Genialer Thermosublimationsdrucker. Bilder 10x15 cm im Sofortprint als Postkarte! Verbrauchsmaterial (Großpackung: KP-108IP) im Internet günstiger als im Handel.

(Ich denke, ein CF-Cardreader ist vorhanden sonst im Handel ca. für 10? zu erwerben. Geht besser als die Bilder via Kabel direkt von der Kamera in den PC zu laden.)


Gruß mrlavazza
 
was UnclePat schreibt, kann ich nur unterstützen... ich habe gerade am WE für meine Mam "alte" Fotos von meiner im April verschiedenen Ixus 55 gesichtet, von der ich als Aldicam-Umsteiger restlos begeistert war (wobei ich jetzt mit dem, ws meine 350D auswirft, alles andere als zufrieden bin - allerdings gebe ich die Schuld dem Depp hinter der cam :o ).... erster Eindruck diesmal: "ohgott, Augenkrebs!!! Total überschärft, keine Schärfentiefe, bonbonbunte Farben - gruslig. Meiner Mama gefällts....

Darauf sollte man den Fotgrafen in spe unbedingt hinweisen, ich glaube, wenn ich dieses Forum nicht vorher gefunden hätte, bevor ich die 350D (hier) gekauft habe.... ich hätte das Teil sofort wieder in die Ecke geschmissen :eek:

Tamina
 
Was nützt es ihm, wenn er weiss, welche Knöpfchen er drücken muss, wenn er nicht genau weiss, was dann passiert - und warum?? Also um "Grundlagenforschung" in Sachen Fotografie wird kein noch so technisch begabter 16-Jähriger rumkommen, den Zahn würde ich ihm gleich ziehen.

Tamina
 
Ich glaube ein 16 Jahre alter Junge wird sich schneller in so etwas reinfinden, als ein alter Knacker wie ich :D Das heist viel lesen und rumprobieren und erfahrene Leute Fragen.:D :D :D
 
Stimmt sicher alles, was hier geschrieben wurde. Ist aber ein bischen viel. Deshalb hier mal in aller Kürze:

1. Der mitgelieferte Akku ist nur schwach geladen: die Kamera funktioniert also sofort, aber nicht sehr lange, also aufladen.
2. Die Kamera auf grüne Vollautomatik stellen und fotografieren.
3. Die Bilder auf einen PC übertragen und ansehen (geht mit der beiliegenden Software und dem mitgelieferten Kabel).

Das wars.

Alles andere ergibt sich von selber, ich würde mir da nicht die geringsten Gedanken machen. Der "Bedarf" regelts (und wird schneller angemeldet als man Geld verdienen kann):

"Ich brauche einen Drucker"
"Ich möchte noch ein Objektiv"
"In welche Tasche tu ich die Sachen"
"Meine Speicherkarte reicht mir nicht für einen Tag"

Erst wenn solche Sätze kommen, ist Handlungsbedarf, vorher definitiv nicht. So erweitert sich die Ausrüstung bedarfsgerecht nach und nach. Alles vorher abdecken zu wollen geht in die Hose.

Das einzige, was von vornherein sinnvoll ist: der Junge sollte lesen können :D :D, ein PC mit USB-Anschluss und CD-ROM Laufwerk sollte verfügbar sein und eine Speicherkarte >= 512MB/1GB, mehr braucht man erst mal nicht.

Frohes Fest!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also es ist fast alles gesagt .. nur eins hat irgendwei niemand berücksichtigt ..

geh einfach vorher in die Bücherei bei euch und leih 1 - 2 Bücher zur Fotografie aus .. die kannste ihm dann Weihnachten oder am 1. Weihnachtstag geben :)

das ist sehr viel günstiger als kaufen .. und bietet den Vorteil das es dort die meisten " Standardwerke " eh gibt .

Habe ich gemacht und mache ich auch immer noch so ab und zu
bei uns ( 90 .000 Einwohner Kleinstadt) gibt es ca 40 Fotobücher in der Bücherei .)
 
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