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Hilfeee!! Welches Objektiv für New York Reisende???

carrie1985

Themenersteller
Halli Hallo :D
alsooo gleich mal vorweg: ich bin Einsteigerin bezgl DSLR und habe mich entschieden, mir eine Nikon D5100 zuzulegen. So, jetzt habe ich allerdings keinen Plan welches Objektiv ich mir dazukaufen soll. Ich mache gerne Städtereisen, in 2 Wichen bin ich in Rom und im Mai in New York. Natürlich will ich dann meine neue Kamera mitnehmen um die schöne Architektur und Umgebung in Bildern festzuhalten. Mir wurde geraten ein 18-55 mm und ein 55-200mm Objektiv zuzulegen für solche Reisen, oder gleich ein 18-200mm Obj. dann würde ich mir das ständige Wechseln ersparen. Allerdings sind diese ja teurer als die Kamera selber :/
So meine Frage an euch welches Objektiv benötige ich nun wirklich? Würde es ein 18-105mm auch tun??
Bin für jede Antwort dankbar :)
vg
 
Hallo,

zunächst einmal wird es für einen Einsteiger knapp, sich in weniger als 2 Wochen so intensiv mit der Kamera auseinander zu setzen, dass man die Funktionen einigermaßen beherrscht. Um die Vorteile einer DSLR ausspielen zu können, sollte man sich unbedingt mit Belichtungszeiten, Blende, Brennweiten usw. auseinandersetzen. Das ist aber eine andere Baustelle...

Das 18-105er ist für einen Einsteiger und Städtereisen absolut ausreichend und dazu noch ein Preis-/Leistungs-Knaller!

Gruß, Dominik
 
Dazu das 18-105er und wenn es das Budget irgendwie erlaubt auch noch ein 35mm/1.8 DX für innen, nachts, dunkle Gassen und Dämmerung.
 
Danke schon mal für die Antworten :)
Also hab seit zwei Wochen eine Canon EOS 400D von einem Freund zum "üben" bekommen. Aber ja stimmt schon, das wird dann noche einige Zeit beanspruchen bis ich dann auf meine eingestellt bin :S
lg
 
@blomberg
sollte das 35mm/1.8 DX einen Bildstab. haben oder komme ich ohne auch klar?
Je nach Zittergrad der eigenen Hand aber normalerweise sollten 35mm ohne Probleme ohne nen Stabi funktionieren sofern die Belichtungszeiten über 1/60 liegen. Gibts das 35mm überhaupt mit Stabi?

Gruß!
 
Willkommen im Forum :)

entschieden, mir eine Nikon D5100 zuzulegen [..] in 2 Wichen bin ich in Rom und im Mai in New York. Natürlich will ich dann meine neue Kamera mitnehmen [..]

Ich schließe mich hier in dem Punkt goo_goo_doll an, dass zwei Wochen enorm knapp sind, wenn man sich mit den Möglichkeiten einer neuen Kamera vertraut machen möchte. Du scheinst ja zumindest noch keine Nikon DSLR zu haben, sonst wären ja sicherlich Objektive vorhanden. Hast du überhaupt schon DSLR-Erfahrung? Falls nein, dann empfehle ich auch dringend, dich in die Thematik einzuarbeiten. Natürlich bieten auch DSLRs, wie die D5100, Automatiken und Szene-Modi, allerdings solltest du hier dann keine Wunder erwarten. Fotolehrgang.de ist eine Adresse, die für Einsteiger immer wieder genannt wird.

Mir wurde geraten ein 18-55 mm und ein 55-200mm Objektiv zuzulegen für solche Reisen, oder gleich ein 18-200mm Obj. dann würde ich mir das ständige Wechseln ersparen. Allerdings sind diese ja teurer als die Kamera selber :/

Willkommen in der Welt der Fotografie :D Wenn du dich ein bisschen hier eingelesen hast, wirst du feststellen, dass vieles mehr von den Objektiven abhängt, als vom Body. Die Kamera kann halt nur das aufnehmen, was vorher durch das Glas davor gegangen ist - und da kann vieles passieren. Gute Objektive sind teuer, bleiben oft aber auch deutlich länger beim Besitzer, als ein Body.

Du könntest natürlich auch einfach eine teurere Kamera kaufen (D800, deutlich über 2000 EUR), dann sind die Objektive günstiger als die Kamera :devilish:

Wieder ernst: Bzgl. der Empfehlung 18-55 und 55-200: Das ist eine gute Kombi, für jemanden der wechselwillig ist (also auch bereit ist, gerne mal ein Objektiv zu wechseln). Gerade die beiden Kitlinsen, das 18-55 und auch das 18-105, sind qualitativ o.k. und seitens des Preis-/Leistungsverhältnis super. Zum 55-200 kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen.

Der ungemeine Vorteil einer Spiegelreflex ist ja nun, dass man Objektive wechseln kann. Je größer der Brennweitenbereich ("Zoomfaktor") eines Objektives ist, desto mehr Kompromisse werden normalerweise verbaut sein. Deshalb mag ein 18-200 oder gar 18-300 sehr flexibel sein (in der Brennweite), oft hast du dann aber auch qualitative Nachteile, z.B. Verzeichnung v.a. im Weitwinkel oder Vignettierung (dunkle Ecken). Auch sind diese Superzooms (auch gerne mal Suppenzoom genannt) oft nicht lichtstark, d.h. dass du schneller mit der ISO hoch musst (was dann ggf. wiederum Rauschen zur Folge hat) und die Möglichkeiten zur Freistellung (Isolierung des Motivs vom Hintergrund durch offene Blende) beschränkt sind.

Es gibt Leute, die fotografieren dennoch ganze Städtereisen mit solchen Superzooms und das muss auch noch nicht einmal schlecht aussehen. Leider sieht man natürlich nicht, welche Bilder sie nicht veröffentlicht haben. Hier ist mal ein Thread, wo jemand seine ganzen Barcelona-Bilder mit einem 10-20mm und einem 18-270 gemacht hat.

Andere fahren mit einer 35er Festbrennweite durch die Welt und fotografieren ausschließlich damit - und machen auch sehr tolle Bilder.

Also, beides geht. Es ist eine Frage des Fotografiestiles und der Gewohnheit.


So meine Frage an euch welches Objektiv benötige ich nun wirklich? Würde es ein 18-105mm auch tun??

Ich denke schon. Wichtiger ist, wie eingangs beschrieben, die Kamera im Griff zu haben. Daneben ist es auch die Motivklingel. Ergänzend würde ich auch das schon genannte 35/1.8 (gibt es übrigens nur ohne Stabi, aber dafür ist es ja lichtstark) in Erwägung ziehen, für die schummrigeren Ecken.

Mein persönlicher Tipp: Versteif' dich nicht zu sehr auf Gesamtansichten, sondern fotografiere auch viele Details, auch aus ungewöhnlichen Perspektiven - da hast du mit dem Klappdisplay der D5100 ja auch viele einfache Möglichkeiten. Schau' dir vorher mal Bilderblogs/Bilderthreads an und überlege, welche Bilder dir gefallen oder eben auch nicht.

Wenn Du z.B. hier in der Galerie nach "New York" suchst, findest du alleine hier schon 128 Threads zu New York, 75 zu Rom.

Btw: Wenn die Zeit jetzt nicht ganz so knapp wäre, könntest Du auch über ein Sigma 17-70 /2.8-4 OS nachdenken (lichtstärker) oder gar z.B. ein Tamron 17-50/2.8 VC (noch lichtstärker). Aber darum würde ich mir jetzt keinen Kopf machen. Das 18-105 ist gut und günstig, das 35/1.8 eine gute Ergänzung. Und falls du dich später mal für etwas lichtstärkeres als das 18-105 entscheidest, bekommst du es auch relativ gut wieder verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der TO es schafft, sich hier noch durchzuarbeiten:

www.fotolehrgang.de

Dann hat das Nachdenken über ein 35/1.8G überhaupt Sinn.

Ansonsten 18-105VR drauf, grüne Vollautomatik, jpeg fine und nette Bilder machen.

Alles andere wäre Streß.

Das Überwinden des Ausschusses bräuchte Zeit und Geduld. Zwei Wochen sind wenig.

Cool wäre es, NYC nur mit dem Sigma 30/1.4 zu bereisen. Okay, deutlich zu cool.
 
Ich denke er bräuchte viel mehr Weitwinkel sonst bekommt er die Wolkenkratzer nicht drauf.

Sigma 8-16/4.5-5.6, Sigma 17-70/2.8-4, ein Fernauslöser, ein kleines Reisestativ und ein Blitz

Gruß
Thomas
 
Ich denke er bräuchte viel mehr Weitwinkel sonst bekommt er die Wolkenkratzer nicht drauf.

Dann bräuchte der TO aber eher ein PC-E...

Wer fotografiert schon Wolkenkratzer von unten? Stürzende Linien und so. Man kriegt die viel besser drauf auf "Augenhöhe". Also entweder von den zig Aussichtsplattformen in der City, oder Heli-Rundflug, oder die Skyline vom Wasser bzw. den Brücken aus, oder, oder...

Dafür tuts ein Normalzoom locker. Oder halt konsequenter Weise gleich ein 10-fach-Zoom.

Weitwinkel ist aber super für das Innere von Gebäuden. Da wäre mein Tipp: 16-35/4 VR bzw. was entsprechendes für DX.

Stativ ist auch so eine Sache in NYC. Es gibt sehr viele Bereiche, wo die nicht sehr gerne gesehen werden. Z.B. auf fast keiner Aussichtsplattform sind Stative erlaubt. Es gibt etliche Gebäude und Firmen oder in der Subway, wo man sofort ein Gespräch mit Securities oder der uniformierten Polizei hat, wenn man ein Stativ aufbaut. Beanbags werden gerade noch so akzeptiert.
 
Die Kombi 18-55 55-200 würde mich nerven, denn den Wechsel bei 55 finde ich gerade in der Stadt unpraktisch. Das 18-105 oder auch das 16-85 liegt mir da mehr.
 
Meine bisherigen Reiseerfahrung sagen: 18-105 VR.
Das Objektiv selbst kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, aber wechseln ist eher lästig. Bzw. kommt drauf an, wie du reist bzw. wieviel Zeit du hast.
Aber ich persönlich will die Reise nicht nur später auf den Bildern sehen, sondern auch während des Urlaubs erleben, d.h. so wenig Stress wie möglich wegen der Bilder haben. Und da ist ein Universalzoom der beste Kompromiss.
Ich werde übrigens im Juni in NYC sein und hab dafür das 16-85 VR geplant. Zusätzlich noch das 35/1,8.
 
Diese Städte an sich sind ja schon stressig. Da sollte man sich evtl. als DSLR Neuling nicht noch zusätzlich belasten, weder mit Gepäck, Objektivwechseln und Kameraeinstellungen.
Das 18-105 sollte fast alles abdecken was es so braucht, ok ein wenig mehr Weitwinkel wäre nett, aber dann ist an beim deutlich teueren 16-85 oder bei einem weiteren Objektiv.
18-105, Programmautomatiken nutzen, wenn man mehr Zeit hat mal die anderen Einstellungen ausprobieren (nachdem! man die Bilder die man möchte mit der Automatik gemacht hat) um langsam ein Gefühl für die Kamera zu bekommen.
 
Warum ist noch kein Hersteller auf die Idee gekommen Fernreise-Editionen anzubieten. Edition Venedig: besser angedichtet und Taubendreckdeckel Edition Afrika: Zebralook, Edition Nordmeer: Eisbärweiß Edition Südafrika: Mit Fahrradschloß und 38er. Edition Frankfurt mit Skyline-Raster und Edition Berlin mit Motivklingel Kreuzberg.

PS @TE: Kaufe Dir einen guten Bildband New York und geniese die Bilder. Es ist oft die Auswahl von vielen Jahren und vielen - sehr guten - Fotografen. Die nicht immer in Eile waren und mehrer Anläufe nehmen konnten, wenn Wetter und Licht nicht Ideal ware. Mache Schnappschüsse aus Deinem näheren Umfeld als Startsequenz für das Kopfkino und Erzählabende und geniese die Stadt. Da hast Du mehr davon.
 
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PS @TE: Kaufe Dir einen guten Bildband New York und geniese die Bilder. Es ist oft die Auswahl von vielen Jahren und vielen - sehr guten - Fotografen. Die nicht immer in Eile waren und mehrer Anläufe nehmen konnten, wenn Wetter und Licht nicht Ideal ware. Mache Schnappschüsse aus Deinem näheren Umfeld als Startsequenz für das Kopfkino und Erzählabende und geniese die Stadt. Da hast Du mehr davon.

Coole Idee, wir verkaufen alle unser Geraffel (aber wer kaufts dann noch?) und von den Einnahmen holen wir uns hübsche Bildbänder unserer Reiseziele. Kopfschüttel.

Es dürfte wohl unstrittig sein, das die eine große Zahl von Landschafts- und Architekturbildern von anderen und besseren Fotografen schon einmal "besser" abgelichtet wurden.
Es geht darum sich sich zu verbessern und es selber zu machen und sich deswegen an den Bildern zu erfreuen und sein Hobby zu pflegen.
Zumindest gilt das zum Teil für mich. Aber ich will jetzt keine OT Diskussion lostreten.
 
Ansonsten 18-105VR drauf, grüne Vollautomatik, jpeg fine und nette Bilder machen.

Alles andere wäre Streß..

(y)

So sieht's aus! Die TO ist scheinbar totale DSLR-Einsteigerin, schnuppert zum Einstieg an der Canon eines Bekannten und schafft sich für 'ne 14-tägige Reise eine DSLR an. Es geht also darum, Urlaubsfotos in der bestmöglichen Qualität zu machen, einfach deshalb, da sich diese Gelegenheit wohl so bald nicht mehr wiederholen wird.

Die TO kann sich in der kurzen Zeit nicht intensiv genug einarbeiten um spezielle Gebiete (Wolkenkratzer, LowLight etc) weder durch Bedienung ihrer Ausrüstung, noch durch Ausrüstung selber sicher abzudecken. Sie benötigt also eine zuverlässige "Universalwaffe".

Und für einen Anfänger ist das zweifelsohne das 18-105 und die Einstellung auf der grünen Vollautomatik.

@TO: Ausreichend Speicherkarten mitnehmen!!!
 
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