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Hilfe Nikon D700 oder D7200

Na ja, da liegt noch eine Masse an Grauschattierungen dazwischen. Warum soll der TO für Portraits seine Kamera verkaufen und eine D700 kaufen? Komm mir nicht mit Schärfentiefe und Freistellung. Das geht bis auf einen sehr kleinen Grenzbereich genauso mit DX. Mit jeder DSLR der letzen 5 -8 Jahren ist es möglich scharfe Portraits zu machen.
Das Problem der fehlende Schärfe liegt mMn nicht an der Kamera oder dem Objektiv. Auch wenn der TO vielleicht nach einem Grund sucht Kamera-technisch aufzurüsten.

Ja ne, der TO soll sich eben nicht ne neue Kamera kaufen - sondern erstmal gucken, was er mit seiner bereits vorhandenen Kamera machen kann und überlegen, ob er sie wirklich schon ausreizt... Eben das, was ich damals gemacht habe. Meine Geschichte sollte eher ein Beispiel dafür sein, dass es nicht unbedingt ein neuer Body sein muss.
Deine Aussage zu evtl neuen Optiken unterstütze ich hingegen zu 100%. Wenn überhaupt, dann würde ich auch eher den Objektivpark ausbauen und gucken, ob ich den bereits vorhandenen Sensor auf diesem Wege nicht doch noch mehr ausreizen kann.
 
Jo, Kamera ist vorhanden, Linse vorhanden, dann bleibt nur noch das Licht...

Entweder besseres Licht suchen oder Blitzen lernen. :D

Evt. ist in der EBV auch noch was zu machen, aber Licht ist halt sehr wichtig in unserem Hobby.
 
Das sind halt Missverständnisse die entstehen wenn in Schriftform kommuniziert wird ;).

Ja, da hast Du recht... Aber: alles gut! =)
 
zum Gehäuse der D7200:
das Gehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung (lt. Nikon das selbe Material wie bei den "großen", allerdings andere Dichtungen)

Ich bin auch der Meinung, dass es nicht immer die neuste Technik (DX, FX, oder mehr Megapixel) sein muss.

Ich besitze persönlich auch nur eine "kleine Nikon (D3100)", bin auch zufrieden damit. Habe nur mit der Zeit festgestellt, dass so etwas wie Abblendtaste manches Mal nett wäre, mir deswegen aber eine neue Kamera zukaufen wäre Geldverschwendung.

Tipp: Übe und lerne mit Deinem Equipment und investiere eher Dein Geld in gute Objektive.
 
D700 oder D7200?

1. Ich gestehe:
a) Dass ich nicht alle 5 Seiten des Threads gelesen, sondern ab der 2ten nur überflogen habe
b) Dass ich eine D700 hatte, aber keine D7200.

2. Aber ich möchte folgendes beitragen:
  • D700 vs D7200 ist nicht so einfach zu entscheiden, wie es scheint.
  • Die D700 ist schwerer und hat eine ganz ausgezeichnete Usability, auch weil sie komplett auf Video verzichtet.
  • Unabhängig vom Alter der D700: Mit der D700 haben viele Fotografen absolut epische Bilder gemacht - in jeder Kategorie! Siehe D700 auf 500px. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass so etwas nun nicht mehr möglich ist, bloss weil es neuere Kameras gibt.
  • Die D7200 bietet laut DXO mehr Pixel, bessere Dynamik und mehr Farbtiefe bei Portraits. D700 vs D7200.
  • Egal ob du DX oder FX nimmst, du kriegst für beides zu günstigen Preisen hervorragende Standardzooms mit f2.8. DX: Tamron 17-55 f2.8, FX Tamron 28-75 f2.8. Neu je ca. 350,- Euro. Es braucht nicht unbedingt 1400,- Euro für Nikons 24-70mm f2.8.
  • 12 vs 24MP .. Mit 24MP hast du vor allem eines: Mehr Cropreserve. Ich habe bei Michael Quack mal zwei Portrait-Prints mit ca. 200cm(?) Höhe gesehen. Eins mit 12, das andere mit 21 oder 24MP.. Ich habs zwar richtig zuordnen können, musste aber echt sehr genau hinschauen. 12MP reichen also auch für große Prints, nur um das mal am Rande zu sagen.

Aus meiner aktuellen Erfahrung würde ich dir raten, dir für deine Entscheidung folgendes zu überlegen:

  • Hat mein PC einen i3, besser i5 und 8GB Ram? -> D7200 möglich
  • Möchte ich möglichst professionell shooten können? -> D700
  • Soll eine Kamera für mich möglichst transportabel und leicht sein? -> D7200
  • Will ich bei Portraits das allerletzte Quentchen Tiefenunschärfe und tolles Bokeh? -> D700 + 85mm f1.8G (f1.4 wenns Geld reicht)
  • Behandle ich meine Kamera eher wie ein rohes Ei, oder als Gebrauchsgegenstand? Ei=D7200, sonst D700 (beide sind robust, aber..)
  • Brauche ich 8fps und zahle dafür extra einen MB-D Grip + Akkus? -> D700
    (Bräuchte man bei Portraits allenfalls Outdoor für Haare durchschüttel Fotos o.a. eher selten also, Landschaften laufen schon gar nicht weg.)
  • Wird Fotografie in Zukunft für mich wichtiger? Werde ich FX haben wollen und mir immer mehr passende Objektive kaufen wollen? -> D700
  • Brauche ich gutes High-ISO? -> D700 -> D610/D750
 
Zuletzt bearbeitet:
Der unbequeme Weg:
1. RAW fotografieren
2. Lightroom lernen
3. "Licht lernen", also nicht alles nur Available Light fotografieren "für den natürlichen Look", sondern sich mit Lichtsetzung, Lichtformern /Reflektoren (so ein Reflektor kostet 15,-) und dann irgendwann mit Blitz auseinandersetzen.
4. Portrait-Objektiv kaufen. An DX also ein 50mm 1.8 AF-S (funktioniert dann auch mit Deiner D5100) oder ein 85mm 1.8. Beide Objektive sind auch vollformattauglich.
...
...
...
5. Eine neue Kamera kaufen, weil man weiß, dass man in den Bereichen Aufnahmetechnik, digitale Bildentwicklung und Objektivpallette aktuell nichts mehr verbessern kann.

Soll überhaupt nicht überheblich klingen - ist ernst und gut gemeint. Ich habe damals den Fehler gemacht nur nach Ausrüstung zu schauen. Innerhalb von einem Jahr hatte ich dann eine D3100, 18-55mm, 35mm 1.8, 50mm 1.4 und einen SB-900. Ich hatte von Lichtsetzung keinen Dunst (Blitz auf Auto gegen die Decke) und habe in JPEG fotografiert. Erst mit der RAW-Entwicklung in Lightroom und dem Einsatz eines simplen 5-in-1 Reflektors ging mir "ein Licht auf".

LG
Franz

PS: Dennoch soll man ja nicht die Ausgangssituation komplett in Frage stellen - kauf Dir ein AF-S 50mm 1.8 für gebraucht rund 130,-. Schönere Freistellung und angenehmer Arbeitsabstand bei Portraits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Auch ich habe mir nicht alle Seiten dieses Beitrages durchgelesen..
Aber ich hatte ja mal eine d700...

Anzumerken ist zunächst das die JPG Engine der d700 nicht wirklich gut ist.
Eigentlich ist hier zwingend zu NEF/RAW zu raten. Auch ein Grund warum ich immer noch die s5pro habe.. der d700 jedoch nicht nachtrauere...

Nach dem Umstieg auf d800+d600 habe ich damals gemerkt wie groß die Weiterentwicklung der Sensoren doch ist. Da geht Heute viel mehr (Dynamikreserven.. mögl. Bearbeitungsreserven usw).

Für mich würde sich beim Gebrauchtkauf eher die Frage stellen.. d7200 oder d610. Die d700 ist dadurch keine schlechte Kamera.. Und gerade wer sportlastig unterwegs ist wird auch bis auf Weiteres durchaus glücklich mit dem Ding (entsprechende Brennweiten mal vorausgesetzt)..

Für den Otto-Normal-User würde ich die d700 schon aufgrund des Alters eher rausfallen lassen. Wenn man für den selben Kurs die 7200 mit Garantie neu bekommt.. oder eben eine noch frische 610 mit Restgarantie.. da würde ich nicht zum Alteisen schielen. Dafür sind die neuen in vielen Bereichen einfach zu gut geworden.

Kommt es Dir auf den AF an.. nimm die 7200 .. Sofern es FX sein muss.. die 600/610, Eine d700 müsste schon sehr günstig sein um diese zu präferieren..

Meine Meinung

VG Marcus
 
Moin,
Die Frage ist auch wie die Bearbeitungsreserven der D700 vs. der D7200 sind.
Z.B. beim Aufhellen von Schattenbereichen und das zurückholen von Lichtern.
 
Moin,
Die Frage ist auch wie die Bearbeitungsreserven der D700 vs. der D7200 sind.
Z.B. beim Aufhellen von Schattenbereichen und das zurückholen von Lichtern.

-> Dynamikumfang
s. meine Links zu DXO
Aber: Max-Werte nur bei Basis-ISO, die D700 fällt später ab als die D7200, wenn man die ISO hochdreht.
 
-> Dynamikumfang
s. meine Links zu DXO
Aber: Max-Werte nur bei Basis-ISO, die D700 fällt später ab als die D7200, wenn man die ISO hochdreht.
Ja das hatte ich gesehen. Die D7200 hat den höheren Dynamikumfang, aber wie es bei 400 oder 800 ISO aussieht zeigt sich erst in der Praxis.

Ich fand die D700 bei den JPG relativ schlecht aber beim RAW war das schon in Ordnung. Aber sie ist heute einfach nicht mehr auf dem Stand der Technik und sehe hier die D7200 vorne.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Nur !) wegen der Dynamik habe ich die 700er nicht mehr. Mit RAW war es schon besser, aber jedes Bild bearbeiten? Auf Dauer verliert man den Spaß.
 
Wobei man noch erwähnen sollte, dass der TO derzeit schon ganz ordentliche Dynamik-Werte hat (D5100). Eine D700 wäre da sogar ein kleiner Rückschritt. Ich persönlich würde nie mehr eine Kamera mit weniger Dynamik kaufen. Die Dynamik ist bei mir zum Beispiel sogar ein ganz wesentlicher Grund, warum ich überhaupt noch eine DSLR herumtrage und nicht einfach mit einer ansonsten schon recht guten, viel kleineren MFT-Kamera herumlaufe.
 
Ja das hatte ich gesehen. Die D7200 hat den höheren Dynamikumfang, aber wie es bei 400 oder 800 ISO aussieht zeigt sich erst in der Praxis.

Ich fand die D700 bei den JPG relativ schlecht aber beim RAW war das schon in Ordnung. Aber sie ist heute einfach nicht mehr auf dem Stand der Technik und siehe hier die D7200 vorne.

Das kann ich nicht mal beurteilen. JPG OOC benutze ich quasi nie. Es kann zwar vorkommen, dass mir das im .NEF eingebettete JPG besser gefällt und ich es verwende, aber RAW hab ich dann auch immer noch.

Ich sehe das halt auch so: Wenn ich einen 4WD habe, und einen Berg hochfahren will, warum soll ichs dann erst mit 2WD probieren?
JPG alleine nutze ich in der Tat nur, wenn ich eine lange Serienbildstrecke mit viel fps brauche. An einer D5 würde ich es somit wohl wirklich nie nutzen.
 
... Wenn ich einen 4WD habe, und einen Berg hochfahren will, warum soll ichs dann erst mit 2WD probieren? ...

So sehe ich das auch. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal .jpgs gemacht habe.

Und Dynamik hin oder her: Solange ich bei 500px mit der D700 gemachte Fotos finde, die mich umhauen, sehe ich keinen Grund, mir was anderes anzuschaffen.

Wobei: Wenn sich die Gerüchte bewahrheiten und die Df II einen Sensor ähnlich der Sony A7s, also mit 12 mPix und nem wahnsinnigen ISO-Bereich bekommt, könnte ich schon schwach werden. Bis dahin fahre ich aber gut.
 
:D, genau so ist das, mein Hot Hatchback steht über Winter auch abgedeckt in einer Halle und wartet darauf mit den Zeros sich in den wohltemperierten Asphalt zu krallen und im Winter bin ich eben mit meinem 4WD unterwegs!:top:
Genau so ist bei den Kameras, die wähle ich Situationsbedingt, bei den heutigen Kameragebrauchtpreise überhaupt kein Problem!
Gutes Glas ist, wei beim Auto gute Bereifung, viel entscheidender!

Beispiel: Wir haben hier eine Kurve in der Nähe, die konnte ich mit Conties gerade so mit 80 Km/h durchfahren. Dann fingen die schon an zu wimmern und das Auto an zu versetzen. Dafür war der Verschleiß minimal.
Mit den Zero Nero fährt man da mit einem guten Gefühl mit weit über 100 Km/h durch!:top:
Du verstehst was ich sagen will!



Das kann ich nicht mal beurteilen. JPG OOC benutze ich quasi nie. Es kann zwar vorkommen, dass mir das im .NEF eingebettete JPG besser gefällt und ich es verwende, aber RAW hab ich dann auch immer noch.

Ich sehe das halt auch so: Wenn ich einen 4WD habe, und einen Berg hochfahren will, warum soll ichs dann erst mit 2WD probieren?
JPG alleine nutze ich in der Tat nur, wenn ich eine lange Serienbildstrecke mit viel fps brauche. An einer D5 würde ich es somit wohl wirklich nie nutzen.
 
...
Ich sehe das halt auch so: Wenn ich einen 4WD habe, und einen Berg hochfahren will, warum soll ichs dann erst mit 2WD probieren?..

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wäre ja schlecht wenn man immer nur mit einem 4WD jeden kleinen Berg hochfahren müsste.
So ist es aber bei der D700. Tolle Kamera, aber wirklich gute Ergebnisse gehen nur im RAW.
 
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