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[Hilfe] Alternativen gesucht zu EF 100-400 L

Hier noch ein Bild, das ich bei trübem Wetter aufgenommen habe, so dass die ISO auf 1600 hoch ist. Bei der 80D ist das Bild trotzdem ok. Bei einer Vollformat-Kamera wäre das noch weniger ein Thema.

25746501998_6f760a081e_k.jpg
[/url]20180106-IMG_9103-2 by Holger Probst, auf Flickr[/IMG]

Tamron 100-400, Canon 80, 400mm, f6.3, 1/2000s, ISO 1600
 
Naja, irgendwie sind die Bilder nicht besonders Scharf - und bei den Federn sieht man schon starkes Rauschen, gerade im zweiten Bild (rechte Seite)...
 
"auf einen" zufahrende Züge sind eine hohe Herausforderung für AF... Natürlich keine Dampflok sondern ein ICE... :-)
Bedenke bitte das wir hier von 400mm Brennweite sprechen. Dann bedenke bitte noch die Größe eines Zuges. Dann wirst du darauf kommen das der Zug noch weit weg ist. Und dann hat der AF auch kein Problem mit einem ICE. Im Nahbereich wird das kritisch, keine Frage. Aber auf diese Entfernung ist es unproblematisch

Der TO möchte ein 100-400, der wiegt nun mal 1,5kg...
Ansonsten - es reicht bereits ein bewölkter Tag und die ISO kann "durch die Decke" gehen...
Ja, 1,5kg bei f5,6. Entsprechend mehr Lichtstärke wie du sie forderst, ist nicht nur sehr teuer bei 400mm, sondern wiegt eben auch. Man muss nunmal Kompromisse eingehen. Wenn man kein 400/2,8 hat, dann kann man eben in gewissen Situationen nicht fotografieren. Ist überall in der Fotografie so.
 
Bedenke bitte das wir hier von 400mm Brennweite sprechen.
Wurde nirgendwo gesagt - es gibt auch 100mm...:p
Entsprechend mehr Lichtstärke wie du sie forderst,
Wurde auch nirgendwo gesagt - ich habe gesagt daß bei 5.6 es knapp werden könnte...:p
 
Wurde nirgendwo gesagt - es gibt auch 100mm...:p
Dann helfe ich dir auf die Sprünge. Dem TO geht es um 400mm:

Ein Zoom nur bis 200mm scheidet definitiv für mich aus (300mm habe ich ja bereits).
Bei der Zugfotografie (wo ja auch das Haupteinsatzgebiet sein soll) möchte ich durch die lange Brennweite eine "Verdichtung" des Motivs erreichen, daher der Wunsch nach 400mm.

Wurde auch nirgendwo gesagt - ich habe gesagt daß bei 5.6 es knapp werden könnte...:p
Auch da lese ich aus deinem Beitrag etwas anderes. Zumindest könnte jemand der nicht soviel Ahnung hat die falschen Rückschlüsse ziehen:

Das geht beim 100-400 dann aber nur in glühender Sonne bei f5.6 oder mehr wegen der kurzen Verschlusszeiten...
 
Naja, irgendwie sind die Bilder nicht besonders Scharf - und bei den Federn sieht man schon starkes Rauschen, gerade im zweiten Bild (rechte Seite)...
Das Rauschen kommt nicht vom Objektiv. ;)

Ich finde die Bilder schon brauchbar, wenngleich ein 100-400 L II sicher mehr rausholen würde. Das kostet 2,5 mal soviel und wiegt fast das Doppelte.
Für den Kurs liefert das Tamron ordentliche Bilder. An einer 80D ist wohl die Auflösungsgrenze erreicht, an einer 6D II oder 5D IV dürfte es besser aussehen, da sie eine deutlich geringere Pixeldichte haben.
 
Aufgrund der Bilder die ich bis jetzt vom Tamron 100-400 am oberen Teleende gesehen habe kann ich sagen dass das Sigma 100-400 optisch besser ist.
 
Das würde ich unterschreiben. Allerdings ist der af vom Sigma nicht sehr gut für sport zu verwenden. :ugly:

Das ist richtig, Servo-AF ist nur sehr bedingt verwendbar, dafür ist der One-Shot-AF rel. flott und sehr präzise.
Für Wanderungen verwende ich das Sigma wegen des geringen Gewichts sehr gerne, für Action/Sport das Canon 100-400 II, da wird es wohl kaum eine ebenbürtige Alternative geben.
Das Sigma ist oberhalb von 300mm auch merklich besser als das Canon 100-400 I und kommt nahe an das IIer heran.
Eine (wohl konstruktionsbedingte) Macke hat das Sigma noch, wenn man steil nach oben fotografiert wird der IS wirkungslos, das gibts bei den Canons auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
was habe ich mit meiner Fragestellung denn für eine hitzige Diskussion hier ausgelöst? :eek:

Zu der Eignung der genannten Objektive bezüglich Lichtstärke und erforderlicher Belichtungszeit möchte ich mal ein Beispielbild vom Dezember zeigen. Gemacht mit meinem Canon EF 70-300.

ISO 200 | 300mm | 1/800s | f/7.1



Man erkennt, dass die erforderlichen Belichtungszeiten bei der Zugfotografie eben auch sehr stark vom Winkel (eher frontal oder seitlich) und der Entfernung zum Objekt abhängen . Natürlich spielt die Geschwindigkeit auch eine Rolle, aber ein ICE aus 1000m Entfernung hat auch nur eine moderate Relativbewegung. Der Faktor Geschwindigkeit wird erst mit zunehmend kürzeren Abstand zum Zug relevant (z.B. Durchfahrt vom Bahnsteig aus gesehen). Aber dort wird das Tele bei mir auch eher nicht zum Einsatz kommen.

Auf der anderen Seite möchte man auch ausreichend Schärfentiefe haben, da hilft mir eine (mögliche) Offenblende von z.B. f/2.8 eher wenig. Bei mäßigen Lichtverhältnissen muss man dann halt an der ISO-Zahl schrauben.

Insofern habe ich die für mich günstigen Einstellungen schon gefunden, jetzt muss mich nur noch das passende Objektiv dabei unterstützen. Übrigens ist das Tamron schon bestellt und bereits im Zulauf. Ich bin schon gespannt :rolleyes:
 
Naja, irgendwie sind die Bilder nicht besonders Scharf - und bei den Federn sieht man schon starkes Rauschen, gerade im zweiten Bild (rechte Seite)...

Natürlich sieht man beim Pixelpeepen bei einer 80D und ISO 1600 das Bildrauschen. Insbesondere, wenn man das Bild noch aufhellen musste.
Es soll ja auch nur zeigen, was man bei trübem Wetter mit dieser Kombination erwarten kann. Und ich persönlich finde das Ergebnis OK , nicht super, sondern einfach OK. Und gerade bei solchen Aufnahmen wie oben kommt es mir nicht auf technische Perfektionismus, sondern auf die belustigenden Inhalt an. Fürs Fotoalbum oder Facebook reicht die Qualität allemal.

Der TO hat eine 5D II, also eine Vollformat. Da diese schon etwas älter ist, weiß ich nicht, ob die vom Rauschverhalten wirklich besser ist als die neuere 80D mit APS-C Sensor.
Für das Objektiv wollte er noch unter 1000 EUR ausgeben. Ein Canon 100-400 II fällt daher weg. Was er mit dem Tamron 100-400 erwarten kann, kann er oben oder auch im Bilder-Thread zum Tamron sehen.

Und übrigens, nicht jeder Hobby-Fotograf kann/möchte sich eine aktuelle Vollformat-Kamera und einen Stall voll L-Objektive leisten ... ;)
 
Bin gespannt was du berichtest. :)

Mein Tamron habe ich zurück gegeben. Zwar war ich von AF recht angetan aber ich war von meinem bei Endbrennweite nicht ganz überzeugt. Das konnte das Sigma auf jeden Fall besser. Vielleicht ein schlechtes erwischt. Schade.

Nun steh ich wieder da und überlege. Das 100-400 ii ist schon ne Nummer von Preis her, selbst gebraucht.

Überlege nun ob mir 70-200 für Sport reichen und ev. doch das Sigma für weniger bewegliche Motive hole.

Lass doch hören wie du mit deinem Tamron zufrieden bist. :top:

Ich finde leider auch die letzten Beispielbilder der Wasservögel nicht überzeugend. Nicht schlecht, aber auch nicht berauschend (obwohls rauscht :D).
 
Steve hatte das Tamron 2x getauscht und alle 3 waren bei 400mm für ihn nicht brauchbar: https://www.youtube.com/watch?v=vWucxpomQqc

Auch Labormessungen (dpreview) bescheinigen dem Sigma eine bessere Bildschärfe als dem Tamron bei 400mm.
Cameralabs bewertet das Tamron auch nicht so gut, vor allen Dingen soll der AF Probleme mit der Genauigkeit haben.
Dustin Abott hat das Tamron sehr gut bewertet.

Wie immer ist es ein Kompromiss, auch das EF 100-400 II ist ein Kompromiss (Gewicht und enormer Aufpreis).

Da hilft wohl nur selbst vergleichen, ich selbst hege bei Reviews/Tests/Meinungen immer eine gewisse Skepsis.

@Seefoto: Schon einmal das EF 70-200 mit 2xTK ausprobiert ?
Evtl. wäre das eine Alternative.
 
Dann scheint Tamron evtl. noch immer ein bisschen Probleme mit der Serienstreuung zu haben.

Ich für meinen Teil bin mit meinem Exemplar nach wie vor zufrieden und kann es kaum mehr erwarten am Wochenende wieder auf Tour zu gehen. :)
Neulich war ich in einem tollen Wald unterwegs, wo ich gerne noch einige Details mit der langen Brennweite erfassen würde, soweit die Lichtverhältnisse passen, versteht sich.
Es ist nicht immer einfach, am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein, aber wenn, wird man mit den schönsten Fotos belohnt und da werden es dann hoffentlich beim nächsten Male Detailfotos mit dem Tamron sein. :)

Bei weiter entfernteren Motiven muss man aber auch immer vorsichtig sein.
Am Wochenende sah ich deutlich die unruhigen Luftmassen zwischen mir und den 140km entfernten Alpen.
Da helfen auch keine kurzen Belichtungszeiten mehr, wenn die Feindetails durch Luftunruhe und Dunst verzerrt werden.
An warmen Sommertagen kann das Problem noch verstärkt werden.
Und auch beim Schwenk zu einer 20km Luftlinie entfernten Ortschaft war dies noch sichtbar.
Dennoch war es mir möglich, die Uhrzeit an der dortigen Kirchenuhr grade noch so abzulesen, auch wenn die Uhr natürlich nur noch aus vielleicht 50 Pixeln bestand. Trotz EOS 5DsR.
Aber das faszinierte mich schon sehr.
Es war auch kein Problem bei der ca 25km entfernten Autobahn den linken und rechten Scheinwerfer bei Fahrzeugen zu trennen.

Dennoch sind solche Extreme nicht mein Gebiet und waren eher Spielerei und Testerei.
In der Landschaftsfotografie habe ich einfach andere Voraussetzungen und Ziele, die mich primär interessieren.
Da bin ich sehr froh, auf AF und VC/IS verzichten zu können und sauber mit dem Stativ zu arbeiten.

Hier liefert wenigstens mein Exemplar absolut brauchbare Fotos ab und steht dem 70-200er f4 L IS in kaum was nach. Jedenfalls nicht in der Schärfeleistung.
CA's und Vignettierung sind lösbare Probleme - leicht abgeblendet ist auch Vignettierung keines mehr.
 
Also mein Tamron empfand ich bis etwa 300mm als wirklich gut, darüber war ich nicht so zufrieden.

Die Ergebnisse waren gefühlt an der 5D iii besser als an der 80D (an der es gerade aber interessant gewesen wäre). Ev. hätte man da noch irgendetwas justieren können. (?) Meine anderen Objektive haben aber an der 80D keine Probleme.
 
Könnte vielleicht an der Pixeldichte liegen.
Die 80D habe ich zwar nicht, aber die hat ja glaub ich 24MP auf APS-C.
Da scheint mir die 80D sicher auch so eine Diva wie die 5DsR zu sein.

Ich kann verstehen, dass es da Freihand nicht mehr so einfach gehen kann.
Auch wenn ich nur selten Freihand fotografiere, wenn ja, belichte ich meist 2-3x so kurz, wie es die Faustregel 1/Brennweite besagt. Auch mit IS/VC.

Aber da spielen auch noch mehr Faktoren drein.
Vielleicht schafft ein evtl. kommendes Firmwareupdate Abhilfe?
 
Also sonst abe ich eigentlich keine Probleme mit der 80D und auch das Sigma machte keine Probleme an der 80D. Aber möglich dass da noch mit einem Update Abhilfe geschaffen werden kann.

An der 5D iii hatte ich dafür mehr Probleme mit dem Servo-AF (mit anderen Objektiven nicht).

2-3 mal so kurz ist bei 400mm aber dann doch ganz schön kurz. Da schießt ISO schnell mal durch die Decke. :ugly:

Ich bin selbst gespannt auf mehr Beispiele vom Tamron bei 400mm.

Das Sigma ist da jedenfalls für mich top gewesen. Hier ein Beispiel vom Sigma, schon beschnittenes JPG, nicht großartig dran rumgepfuscht, nicht nachgeschärft. Bei Flickr kann man noch reinzoomen. ;) Nicht von den EXIF´s täuschen lassen, es ist das Sigma 100-400. Ein Canon hatte ich nie. Durch Import der Bilder in "Fotos" am Mac wurde hier das Objektiv falsch erkannt (passiert bei mir auch beim Tamron).

[url=https://flic.kr/p/WcQHL1]IMG_7337 by Seefoto :-), auf Flickr[/URL]
 
Also sonst abe ich eigentlich keine Probleme mit der 80D und auch das Sigma machte keine Probleme an der 80D. Aber möglich dass da noch mit einem Update Abhilfe geschaffen werden kann.

An der 5D iii hatte ich dafür mehr Probleme mit dem Servo-AF (mit anderen Objektiven nicht).

2-3 mal so kurz ist bei 400mm aber dann doch ganz schön kurz. Da schießt ISO schnell mal durch die Decke. :ugly:

Ich bin selbst gespannt auf mehr Beispiele vom Tamron bei 400mm.

Das Sigma ist da jedenfalls für mich top gewesen. Hier ein Beispiel vom Sigma, schon beschnittenes JPG, nicht großartig dran rumgepfuscht, nicht nachgeschärft. Bei Flickr kann man noch reinzoomen. ;) Nicht von den EXIF´s täuschen lassen, es ist das Sigma 100-400. Ein Canon hatte ich nie. Durch Import der Bilder in "Fotos" am Mac wurde hier das Objektiv falsch erkannt (passiert bei mir auch beim Tamron).


Ja, aber bei 400mm hilft das leider nicht. Vor allem Freihand und dann noch mit so einer hohen Pixeldichte wie bei der 80D.
Da kommt so viel zusammen, dass da einfach nicht jedes Foto scharf werden kann.
Ich kann da natürlich die Leute verstehen, die Freihand fotografieren und ich bin dankbar, dass ich statische Motive fotografiere, wo ich quasi beliebig lange belichten kann und immer das Optimum aus der Technik holen kann.
Aber man muss sich einfach den Grenzen bewusst sein.
Vielleicht auch mal mit einem Einbein probieren. Das bringt sicher was.

Probiere mal vom Stativ aus einige statische Motive. Ich bin mir sicher, dass es dann anders aussehen wird.
Also manueller Fokus, Funkauslöser oder 10sek. Timer, Spiegelvorauslösung auf 1/8sek oder länger, leise LV-Aufnahme.
Ich habe selbst Freihand die Spiegelvorauslösung aktiviert.

Erst dann lässt sich die Güte einer Kombination richtig abschätzen.

Das sollte jetzt keine Lehrstunde sein oder gar ein persönlicher Angriff sein.
Bitte bitte nicht falsch verstehen, aber leider bewegen wir uns mit den heutigen Pixeldichten schon arg in Grenzbereichen, wo alte Regeln nur noch begrenzt zählen.

Kommen jetzt noch sehr lange Brennweiten hinzu muss man noch mehr Kompromisse eingehen.
Alternativ wäre dann wohl ein 400mm 2.8 eine gute Lösung, aber das Gewicht bin ich als Landschaftsfotograf nicht bereit, herumzuschleppen.
 
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