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Ich denke ein Body-IS würde eher mehr Leute anlocken, hängt halt davon ab was man so fotografiert! Leute die kurze Belichtungszeiten mit guter Quali haben wollen wären eher an besserer ISO interessiert aber ich denke dass die meisten Leute eher nen IS haben wollen! Ich sag mal so dass sich die meisten Leute wohl eher über verwackelte Bilder stören als über welche die etwas mehr rauschen...
 
Ich denke ein Body-IS würde eher mehr Leute anlocken, hängt halt davon ab was man so fotografiert! Leute die kurze Belichtungszeiten mit guter Quali haben wollen wären eher an besserer ISO interessiert aber ich denke dass die meisten Leute eher nen IS haben wollen! Ich sag mal so dass sich die meisten Leute wohl eher über verwackelte Bilder stören als über welche die etwas mehr rauschen...
FF-Sensoren lassen bei gleicher Qualität höhere ISOs zu. Das gleicht einen fehlenden AS im Body aus. So meinte ich das. Und man kann zusätzlich noch IS-Linsen verwenden... AS im Body scheint auch nicht so wirkungsvoll wie in den Linsen zu sein (lt. dpreview).
 
Wer sagt das...? Du...? :lol:

Wollen wir mal ein Umfrage machen, wie viele User schon mal vergessen haben, bei besseren Lichtverhältnissen von ISO 3200,1600,800 zurück auf ISO200,100 zu stellen....?

Sicherlich einige, mich eingeschlossen. Das liegt aber m.E. nicht an der fehlenden ISO Automatik sondern daran, das der ISO Wert nicht ständig im Sucher bzw dem oberen Display zu sehen ist.
 
Canon sollte eine art "Telekonverter" mit IS Linsenelement bringen der 1/2 Blende Schuckt aber keine Brennweitenverlängerung hat:top: so könnte man viele weiße und andere Objektive ohne IS Stabilisieren.
 
FF-Sensoren lassen bei gleicher Qualität höhere ISOs zu. Das gleicht einen fehlenden AS im Body aus. So meinte ich das. Und man kann zusätzlich noch IS-Linsen verwenden... AS im Body scheint auch nicht so wirkungsvoll wie in den Linsen zu sein (lt. dpreview).

Schon klar, aber ist das ISO-Rauschen bei Vollformat so gut, dass es 3 Blenden von nem IS ersetzen kann?
mata.gif
Aber eigentlich etwas schwer zu vergleichen, da der IS nix mit der Belichtungszeit zu tun hat...

Body-IS mag zwar nicht so gut sein, ist insgesamt gesehen aber wesentlich billiger! Fänds daher gut, wenn Canon selbst ne Alternative stellen würde (sollte man ja mal erwägen wenn man Marktführer sein will), Einsteiger könnten z.b. Body-IS-Kameras kaufen und Leute mit höheren Ansprüchen kaufen sich halt IS-Objektive und ne DSLR ohne Body-IS, bzw. deaktivieren den einfach! :)

Son IS-"Extender" wär natürlich auch mal was, fänd die Idee gar nicht mal so falsch! :D
 
FF-Sensoren lassen bei gleicher Qualität höhere ISOs zu. Das gleicht einen fehlenden AS im Body aus.
Du hast völlig recht, aber ich vermute mal daß der (unkundige) Massen- und Einsteigermarkt eher auf AS/IS im Body als auf hohe ISO Zahlen abfahren wird. (ISO? Muß ich mich da vorher waschen?) Den Massenmarkt erreicht man zudem nicht über Qualität, sondern über Preis und Marketinggeblubber, egal ob die Features nun sinvoll sind oder nicht. Siehe das Kompaktsegment, wo immer noch "mehr Megapixel = besseres Bild" gang und gäbe ist. Selbst im dSLR Segment werden die Megapixel immer weiter hochgerüstet :(

(Thema: FF für Massenmarkt um fehlenden AS/IS Body anderer Hersteller auszugleichen)

So richtig sehe ich Canon nicht im Zugzwang. Nikon hat doch auch keinen Body IS und beide beherrschen den Markt. Andere Hersteller haben Body AS/IS, einige Einsteiger mögen daher zu solchen Herstellern gehen. Aber sobald diese Einsteiger Geschmack an der Sache gefunden haben und aufrüsten wollen: was dann?

Dann merken sie daß deren Modellpalette eher "nice try" ist, die Objektivauswahl saugt und keiner (außer Canon) FF bietet. Sprich es ist ein Systemwechsel angesagt, der diesen Einsteigern aber leichtfällt, denn sie haben oft eh nur Body+Kit, allenfalls noch das ein oder andere (billige!) APS-C Objektiv.

Die wenigsten kaufen sich eine Einsteiger dSLR mit hochwertigen Optiken, denn dann hätten sie auch das Budget für eine bessere dSLR mit weniger Linsen. Bzw. wer das doch tut, wird kaum Linsen kaufen, wo nicht Nikon oder Canon draufsteht. Die Aufrüstungswilligen haben dann auch mehr Erfahrung und können eher beurteilen, ob der IS nun besser im Body oder im Objektiv aufgehoben ist.

Und wenn sie nicht aufrüsten möchten, sind sie halt gut mit ihren Kameras ausgestattet und möglicherweise (?) sowieso nicht die Zielgruppe der beiden Großen. Wobei ich davon ausgehe, daß - ähnlich Automarken - die Kamera Hersteller eine bestimmte Klientel ansprechen.

Viele Grüße Frederick
 
Canon kann ganz einfach reagieren, indem die Aufpreise für IS in den Optiken gesenkt werden. Panasonic kann OIS Systeme in Kameras für 150? verbauen, da ist der Aufpreis von 500? für IS in der Optik für mich sehr schwer vermittelbar.
Naja, der 7. Rekordgewinn bei Canon in Folge, da geht das Geld eben hin und bisher bezahlen die Leute das doch brav.

Außerdem hat Canon im Telebereich eh einen Preisvorteil (vermutlich durch die Stückzahlen), so dass dort die IS Optik eh nicht teurer ist als anderswo dieselbe Optik ohne IS.

mfg
 
Selbst im dSLR Segment werden die Megapixel immer weiter hochgerüstet :(
Find ich gut - sofern der Rest (z.B. ISO-Fähigkeit) eingehalten werden kann.
Auf die Möglichkeiten mit 12 oder 16MP in meinem nächsten KB-Body freu ich mich jetzt schon :)
So richtig sehe ich Canon nicht im Zugzwang. Nikon hat doch auch keinen Body IS und beide beherrschen den Markt. Andere Hersteller haben Body AS/IS, einige Einsteiger mögen daher zu solchen Herstellern gehen. Aber sobald diese Einsteiger Geschmack an der Sache gefunden haben und aufrüsten wollen: was dann?
Etliche Einsteiger werden nie über z. B. das Kitobjektiv hinauskommen.
Dann merken sie daß deren Modellpalette eher "nice try" ist, die Objektivauswahl saugt und keiner (außer Canon) FF bietet.
Wie hat mich letztens jemand entgeistert gefragt: "Du willst dir ne neue Kamera kaufen? Die, die du jetzt hast wäre mir schon zu groß und vor allem, viel zu kompliziert. Was du da immer alles einstellen musst?!" :ugly:
Nicht jeder, besser gesagt, kaum einer braucht mehr Kleinbild. Für die normale, frühere Kleinbildfotografiererei reicht APS-C völlig aus.
Die wenigsten kaufen sich eine Einsteiger dSLR mit hochwertigen Optiken, denn dann hätten sie auch das Budget für eine bessere dSLR mit weniger Linsen.
Das Licht muss immer durchs Objektiv, der Body ist nur der wechselbare Filmhalter. Der Body fällt ständig deutlich im Preis, Objektive nicht. Der beste Body hat ohne Objektive keine Chance. Ich denke das weißt du selbst, von daher sollte man eher einen kleinen Body und dicke Objektive nehmen. (Sofern man bei der Marke bleiben will.)
Und wenn sie nicht aufrüsten möchten, sind sie halt gut mit ihren Kameras ausgestattet und möglicherweise (?) sowieso nicht die Zielgruppe der beiden Großen. Wobei ich davon ausgehe, daß - ähnlich Automarken - die Kamera Hersteller eine bestimmte Klientel ansprechen.
Da wäre ich auf deine Einteilung gespannt :D
 
Wie hat mich letztens jemand entgeistert gefragt: "Du willst dir ne neue Kamera kaufen? Die, die du jetzt hast wäre mir schon zu groß und vor allem, viel zu kompliziert. Was du da immer alles einstellen musst?!" :ugly:
Das sind aber dann die Kunden der Kompakten. Einschalten, buntes Bildchen knipsen, fertig, rundum sorglos. Diese Leute kaufen keine dSLR, weil sie deren Vorteile nicht nutzen (können).

Das Licht muss immer durchs Objektiv, der Body ist nur der wechselbare Filmhalter. Der Body fällt ständig deutlich im Preis, Objektive nicht.
Das wissen wir dSLR User mit einer gewissen Erfahrung. Dem Einsteiger sagt das aber niemand, weder WErbung, noch "Fach" Presse. Wenn er das hier hört, so will er das aber eigentlich nicht hören, weil dieses Geld nicht eingepant war und er es nicht ausgeben kann/will. Der Einsteiger nimmt sich für 30 Teuro Aufschlag zum Body die Kitlinse.

Der beste Body hat ohne Objektive keine Chance.
Selbstverständlich hast Du recht, die Leute argumentieren aber "wer weiß, ob mir die Sache langfristig Spaß macht, ich bin ja Einsteiger und kann immer noch hochrüsten". Oder "meine dSLR ist ein Riesenfortschritt zur vorigen Kompakten, ich hab nicht soviele Ansprüche, das Kit reicht mir". Schau doch einfach in die Signaturen bzw. Profile hier.

Ich denke das weißt du selbst, von daher sollte man eher einen kleinen Body und dicke Objektive nehmen. (Sofern man bei der Marke bleiben will.)
Auch hier bin ich ganz Deiner Meinung. Aber das kriegt man nicht in die Köpfe der Leute, für die ist die "Kamera" (der Body) am wichtigsten. Und sie kaufen eben "passend": das billige Objektiv zum billigen Body (manchmal auch das billige Objektiv zum teuren Body).

(These: Kameras werden ähnlich Autos für bestimmte Klientel gefertigt)
Da wäre ich auf deine Einteilung gespannt :D
Ich hab keine Einteilung und die Hersteller werden ihre internen Studien schwerlich rausrücken. Nur ganz grob: die 1D ist nicht für Oma Lotte und die Ixus xyz nicht für den Pressefotografen gedacht. Ich bin ziemlich sicher, daß Canon zu jedem Modell ein Käuferprofil hat, ich versuch mal ein Beispiel:

Die 1DsM2 wird für Männer gemacht, Alter ca. 35 bis 55. Kundschaft setzt sich zusammen aus: 60% Berufsfotografen, 20% Hobby/Amateur Bereich, 10% Prestige-Anschaffung (übersetzt: Angeber mit zuviel Kohle), 10% Technik-Fans die nur das Beste wollen (übersetzt: Messurbatoren, die was zum Prollen brauchen). 70% der Kunden sind überdurchschnittlich gebildet, bzw. haben überdurchschnittliches Einkommen.

Ist jetzt alles von mir so erfunden, aber ich bin sicher, daß die Hersteller sowas Ähnliches haben, was natürlich fundiert recherchiert wurde. Warum sonst macht man Cash-Backs? Man will die Kundendaten, es wäre für Canon viel billiger und einfacher, das Zeugs einfach gleich zum Endpreis in den Handel zu bringen, statt in Irland eine komplette Abteilung zu unterhalten.

Viele Grüße Frederick
 
Wer sagt das...? Du...? :lol:

Wollen wir mal ein Umfrage machen, wie viele User schon mal vergessen haben, bei besseren Lichtverhältnissen von ISO 3200,1600,800 zurück auf ISO200,100 zu stellen....?

Ok,... soll der Hersteller jedes rein technische Unvermögen des Nutzers ausgleichen können / müssen?

Gruss
Boris
 
Ok,... soll der Hersteller jedes rein technische Unvermögen des Nutzers ausgleichen können / müssen?

Gruss
Boris
In gewisser Weise hat Canon ja schon reagiert: bei der 400D wird ISO STÄNDIG und groß auf dem Display eingeblendet (genauso wie die aktivierten AF-Felder). Kann man kaum noch übersehen!
Ein rein technisches Problem/Unvermögen sind auch Verwackler unter einer bestimmten Belichtungszeit...oder die Nutzung eines externen Belichtungsmessers...oder die manuelle Bestimmung der Blitzdosis...oder die Schärfe/Fokus einzustellen...usw.
Ist es eigentlich uncool eine bestimmte Automatik nicht zu nutzen oder lächerlich zu machen. Benutzt du immer den M-Modus (auch beim Blitz und Objektiv)?

Wie schön war doch die Zeit, als man noch mechanisch vorn am Objektiv die Blende und am Body die Belichtungszeit nach den Werten des Belichtungsmessers einstellte, den Film nach jedem Bild mit dem Daumen weitertransportierte und auch die Schärfe manuell einstellte...nicht zu vergessen die Schritte vorm Foto (Zoom ist doch zu einfach)! Das war noch männlich! :cool: Ich hoffe du bleibst dir treu! ;)
 
...
Ist es eigentlich uncool eine bestimmte Automatik nicht zu nutzen oder lächerlich zu machen. Benutzt du immer den M-Modus (auch beim Blitz und Objektiv)?
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Ich verwende sehr oft "M", liegt ja auch nahe, da ich sehr viel im Studio mache ;) Als interne Messmethode Spot, oder selektiv, da kannst Du dann mit dem Daumenrad sehr fix so korrigieren, wei Du es haben willst.

Für mich hatte das auch lange einen Schulungseffekt, da ich ständig überlegen musste, worauf lege ich bei der Belichtung bei diesem, oder jenem Motiv besonders Wert.

Es geht nicht darum, eine Messmethode lächerlich zu machen - oder ob das cool ist in "M" zu shooten, die haben alle, abgesehen von evtl. Mehrfeldmessung, ihre Berechtigung. Nur die Kamera sieht ja nicht, was Du wie Fotografieren willst, also ist in den meisten Fällen eine Korrektur nötig. Ich mache das eben in "M" mit dem Daumenrad.


Gruss
Boris
 
Ich verwende sehr oft "M", liegt ja auch nahe, da ich sehr viel im Studio mache ;) Als interne Messmethode Spot, oder selektiv, da kannst Du dann mit dem Daumenrad sehr fix so korrigieren, wei Du es haben willst.

Für mich hatte das auch lange einen Schulungseffekt, da ich ständig überlegen musste, worauf lege ich bei der Belichtung bei diesem, oder jenem Motiv besonders Wert.

Es geht nicht darum, eine Messmethode lächerlich zu machen - oder ob das cool ist in "M" zu shooten, die haben alle, abgesehen von evtl. Mehrfeldmessung, ihre Berechtigung. Nur die Kamera sieht ja nicht, was Du wie Fotografieren willst, also ist in den meisten Fällen eine Korrektur nötig. Ich mache das eben in "M" mit dem Daumenrad.


Gruss
Boris
Hast du dich schon mal (und darum ging es ja) mit der wirklich sehr guten programmierbaren ISO-Automatik von Nikon beschäftigt? Sich hinzustellen und zu behaupten, Canon bietet sie nicht an "Weil das Canon User vllt. nicht brauchen ???" finde ich schon sehr über den Dingen stehend... :rolleyes:

Sicher wurde sie nicht speziell für Studiofotografie entwickelt. Hier kommt man meist voll manuell viel weiter... Es gibt aber auch Canon-User welche ihre Cam auch mal raus ins wahre Leben mitnehmen. Und das ist nicht immer so gut und gleichbleibend ausgeleuchtet wie manch Studio... ;)
 
Hast du dich schon mal (und darum ging es ja) mit der wirklich sehr guten programmierbaren ISO-Automatik von Nikon beschäftigt? Sich hinzustellen und zu behaupten, Canon bietet sie nicht an "Weil das Canon User vllt. nicht brauchen ???" finde ich schon sehr über den Dingen stehend... :rolleyes:

Sicher wurde sie nicht speziell für Studiofotografie entwickelt. Hier kommt man meist voll manuell viel weiter... Es gibt aber auch Canon-User welche ihre Cam auch mal raus ins wahre Leben mitnehmen. Und das ist nicht immer so gut und gleichbleibend ausgeleuchtet wie manch Studio... ;)


Natürlich ist das provokant geschrieben, ein Nikon-User braucht sie ja auch nicht :evil:

Das sind IMHO alles Features, dei nicht im geringsten dazu weiterhelfen, dass die Leute besserer bilder Machen. Dasist wie grünes Viereck,... wer ne dslr kauft sollte das nicht brauchen.

Ich finde es einfach etwas merkwürdig, dass Leute sowas von einem Hersteller wollen, nicht aber auf Naheliegendes kommen, zB einblendbare Linien, wie die Nikons sie zum Teil eben haben. Wäre zB viel sinnvoller.

Gruss
Boris
 
Das sind IMHO alles Features, dei nicht im geringsten dazu weiterhelfen, dass die Leute besserer bilder Machen.
Falsch! Eine durchdachte ISO-Automatik verhilft zu besseren Bilder weil sie ab einer einstellbaren unteren Belichtungszeit den ISO-Wert erhöht und Verwacklungen reduziert und wenns nächsten Tag wieder im Freien weitergeht ISO 100 Bilder nun mal (technisch) bessere Bilder sind als ISO 1600/3200 Bilder...

Mit den Gitterlinien hast du natürlich recht, dieses technische Unvermögen des Users (:p ) sollte man wahrlich ausgleichen. Nee, im Ernst! :top:
 
Falsch! Eine durchdachte ISO-Automatik verhilft zu besseren Bilder weil sie ab einer einstellbaren unteren Belichtungszeit den ISO-Wert erhöht und Verwacklungen reduziert und wenns nächsten Tag wieder im Freien weitergeht ISO 100 Bilder nun mal (technisch) bessere Bilder sind als ISO 1600/3200 Bilder...

Mit den Gitterlinien hast du natürlich recht, dieses technische Unvermögen des Users (:p ) sollte man wahrlich ausgleichen. Nee, im Ernst! :top:

Das bezieht sich bei mir übrigens nicht auf die KameraTECHNIK, sondern auf die fotografische Technik,... nur um das klarzustellen, sonst reden wir am Schluss noch aneinader vorbei.
 
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