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Herausforderung: zuverlässige Models finden

Vor allem weil gerade nur sporadisch angemeldete Modelle (sind dort ja in der überwiegenden Mehrzahl privat agierende Menschen in der MK),

Ja, das kann natürlich stimmen, aber ebenso tummeln sich da auch ein haufen Fotografen die in 5 Jahren nur 1 Shooting gemacht habe.

Ich denke mal so: Wenn ich eine richtiges größeres Projekt vor haben, entsprechendes Budget dafür, dann kann ich das auch auf Pay-Jobs ausdehen und muss das nicht per TFP machen.

Da ist dann die Motivation wen du sagst: "30€ pro Stunde" doch eine andere.

Richtig spannend wirds zum Thema Zuverlässigkeit wen du sagt: "200€ pro Stunde" :D

Ich denke, das Menschen die in dieser Liga spielen, schon ganz gut im Geschäft sind, ihren Wert kennen, und sich dann eine Absage wegen eines lapidarem Grund ebenfalls nicht leisten können.
 
Ja, das kann natürlich stimmen, aber ebenso tummeln sich da auch ein haufen Fotografen die in 5 Jahren nur 1 Shooting gemacht habe.

absolut

Ich denke mal so: Wenn ich eine richtiges größeres Projekt vor haben, entsprechendes Budget dafür, dann kann ich das auch auf Pay-Jobs ausdehen und muss das nicht per TFP machen.

...

Richtig spannend wirds zum Thema Zuverlässigkeit wen du sagt: "200€ pro Stunde" :D

Ich denke, das Menschen die in dieser Liga spielen, schon ganz gut im Geschäft sind, ihren Wert kennen, und sich dann eine Absage wegen eines lapidarem Grund ebenfalls nicht leisten können.

ganz ehrlich? Wenn ich solche Anforderungen hätte (bin ja reiner Hobbyist) würde ich die MK wohl höchsten zusätzlich nutzen und stattdessen zu Agenturen gehen.

Die MK ist IMHO kein professionelles Umfeld, sondern überwiegend für Amateure.

Und: ich habe noch keinen Unterschied feststellen können in der Unzuverlässigkeit zwischen Pay und TFP Shoots (wobei ich noch keine 200E pro Stunde gezahlt habe :D)

vg, Festan
 
......

Das Bewertungssystem wiederum ist nur theoretisch hilfreich - jedesmal wenn Du negativ wertest, auch aufgrund absolut objektiver Sachverhalte wie unangekündigtes Nichterscheinen, nicht eingehaltener Absprachen etc., kannst sicher sein, ebenfalls eine negative zu bekommen.....

Unbestritten.

Dennoch empfinde ich das Bewertungssystem als recht hilfreich weil ich es mir dann sparen kann Modelle anzuschreiben die schon wegen Unzuverlässigkeit negative Bewertungen dort stehen haben. ;)


:eek:

in meinen Augen keine wirkliche Lösung - ich fotografiere ja nicht irgendjemand irgendwie, sondern habe eine Bildidee, für die ich mir ein Modell gezielt aussuche.....

Sehe ich auch so. Wer sich zwei Modelle bestellt hat entweder zu viel Geld ( Pay) oder noch nie erlebt was "Zickenkrieg" wirklich bedeutet. (" Mit DER hast Du aber 15 Sekunden länger geshootet als mit mir ...... "). Reichlich weltfremd, so ein Vorschlag.
 
Unbestritten.

Dennoch empfinde ich das Bewertungssystem als recht hilfreich weil ich es mir dann sparen kann Modelle anzuschreiben die schon wegen Unzuverlässigkeit negative Bewertungen dort stehen haben. ;)

ja, damit nutzt Du dann den "Mut" der anderen :)
Nur haben die jeweiligen Fotografen dann eben wahrscheinlich ebenfalls eine negative Bewertung und das Problem, dass Modells sich denen ebenfalls so verhalten: sie sparen es sich, diese anzuschreiben, weil sie (in diesem Fall zu unrecht) negative Bewertungen drinnen stehen haben.

Ich mache mir immer die Mühe und lese die jeweiligen Kritiken und gehe auch einige Schritte weiter und lese die Kritiken aller Beteiligten - meistens ergibt sich dann schon ein gewisses Bild - aber die Mühe werden sich die wenigsten machen. Wenn da "rot" (=negative Bewertungen in der MK) auftaucht, wird wohl meistens erst gar nicht weiter geschaut - letzteres ist aber natürlich nur eine Vermutung...

Übrigens: ein großes Ärgernis/Problem bei der Modellsuche wird mit dem Bewertungssystem übrigens gar nicht erfasst: die unzuverlässige (oder zum Teil auch unverschämte) Kommunikation im Vorfeld - ein Modell/Fotograf muss ein Shootinggesuch ja erst einmal angenommen haben, um überhaupt bewertet werden zu können.

vg, Festan
 
Wer sich zwei Modelle bestellt hat entweder zu viel Geld ( Pay) oder noch nie erlebt was "Zickenkrieg" wirklich bedeutet. (" Mit DER hast Du aber 15 Sekunden länger geshootet als mit mir ...... "). Reichlich weltfremd, so ein Vorschlag.
Na wenn Du das sagst...
Eine gute Fotofreundin von mir macht das so (TfP). Und ich würde das auch tun und mir natürlich vorher für beide Models die entsprechenden Bildideen zurecht legen.
Zickenkrieg habe ich selbst bisher noch nie erlebt, lediglich eine berechtigte Reklamation eines Models, die ca. eine halbe Stunde dumm herum sitzen musste, weil ihre Fotografen mit der Technik nicht klar kamen, während die anderen Models längst in action waren mit ihren Fotografen.
 
.....aber die Mühe werden sich die wenigsten machen. Wenn da "rot" (=negative Bewertungen in der MK) auftaucht, wird wohl meistens erst gar nicht weiter geschaut - letzteres ist aber natürlich nur eine Vermutung...

Naja, es sind ja ( wenn überhaupt) nur wenige negative Bewertungen, die kann man sich ruhig schon mal "antun" und hier sind doch recht flott "Rachebewertungen" von "echten" negativen gut zu unterscheiden.
Die positiven lesen wir allerdings nicht, da gebe ich Dich recht.


.... ein Modell/Fotograf muss ein Shootinggesuch ja erst einmal angenommen haben, um überhaupt bewertet werden zu können.

vg, Festan

Völlig richtig.
Wenn Die Kommunikation schon "hakt" kann man ja bereits im Vorfeld die Reissleine ziehen. Zudem die die Fotowelt ja recht klein, wir nehmen seit 6 Jahren an monatlichen Stammtischen der MK - MG ( Mönchengladbach) teil und da wird natürlich auch mächtig "getratscht" .... da kann man auch ruhig mal nachfragen welche Erfahrungen die leutz mit bestimmten Modellen haben und auch selber einiges beisteuern. Es ist ja ( zum. hier in Rheinland) doch so, das man die Modelle aus dem näherem Umkreis rekrutiert .... und wenn da 8 -10 Fotografen am tisch sitzen, da kommt schon eine Menge Erfahrung zusammen. ;)

..... Anwesende natürlich immer aussen vor .... :lol::rolleyes:
 
Ja, klar...so machen wir das hier ja auch. Wobei Berlin da natürlich glücklicherweise sehr gut mit Modells "versorgt" ist. Da ist dann nicht immer an Infos dran zu komnen.
Der noch grössere Vorteil der Treffen ist aber IMHO , dass man gute Modellempfehlungen bekommen kann...allerdings muss es dann ja noch zur Bildidee passen.

Insgesamt ist es, mit etwas Engagement, Empathie und Geduld, kein Hexenwerk Modells zu finden. Wenns Probleme gibt, beruhen diese wohl meistens an falschen Vorstellungen oder an einem Mangel an Infos...für letzters sind wir ja hier :-)

vg, Festan
 
Insgesamt ist es, mit etwas Engagement, Empathie und Geduld, kein Hexenwerk Modells zu finden. Wenns Probleme gibt, beruhen diese wohl meistens an falschen Vorstellungen oder an einem Mangel an Infos...für letzters sind wir ja hier :-)

Exakt so ist es, wer sucht der wird auch finden, ob in der MK oder auf der Strasse, bei beiden Wegen ist weder die Zuverlässigkeit noch die Unzuverlässigkeit im Vorfeld zu erkennen.

Also, seit mutig und sprecht/schreibt eure Favoriten an, wenn alles passt wird geshootet und es kommen gute Bilder heraus! Was möchte man mehr ;-)
 
Hach, ich muss aus gegebenen Anlass mal wieder abstinken.

Von längerer Hand habe ich eine Shoot zum Thema Film Noir geplant. Dazu Utensilien besorgt, ein Studio organisiert was nicht einfach gewesen ist, Visagistin beauftragt, bisschen was zur Verpflegung besorgt und natürlich meine Familie in sofern vertröstet das ich mal wieder nicht zu Hause bin.

Alles in allem halt auch eine gute Handvoll Kohle.

Tja und heute morgen kam natürlich eine Message....mit einer einfach blöden Ausrede. Als ich das las und natürlich nicht binnen 10 Minuten reagierte und mein Mitgefühl bekannt gab (morgens um 7 mit zwei Kinder an der Backe) gabs noch ne Message hinterher warum ich denn nicht reagieren würde......

Tja, mal gucken ob ich noch Ersatz finde. Ansonsten sind ein paar Taler (mal wieder) im Klo...... ich fotografiere echt bald nur noch mit Regressansprüchen...übrigens meiner Bitte an das Model meine Anfrage per Facebook zu teilen und zu helfen Ersatz zu finden, kam sie natürlich nicht nach....

Falls jemand ein spannendes Model kennt, heute ab 16:00, im norden von Hannover....
 
Tja so langsam ist das eine echt traurige Ausgangssituation.

Ich hab auch letztens mal wieder so eine ähnliche Erfahrung gemacht:

1. Shootingtermin würde schon mal eine Woche vorher von 11:00 auf 13:00 verschoben und dann am Shootingtag um 10:00 abgesagt. Grund: Mein Chef hat mich auf der Weihnachtsfeier gestern abgefüllt und ich bin nicht im Stande zu kommen. Na, gut kann ja mal vorkommen.

2. Shootingtermin ausgemacht. Eine Woche vorher angefragt ob alles klappt: "Ja, klappt" Tag vorher nochmal angefragt obs klappt: "Ja, ich bin morgen da"

2h vor Shootingtermin: Ach, ich kann leider nich, hab Durchfall.

Hab ich mal ne ordentlich Mail geschreiben das sie sich dann zukünftig einen anderen Depp suchen kann. Hat sich dann auch 100mal entschuldigt usw.
Ok. Ich bin ja ein gutmütiger Typ und hab ihr noch ne 3. Chance eingeräumt.
Sie wollte dann bis jetzt mal 2 Termine genannt haben wo ich Zeit hätte.
Seit dem nix mehr gehört......

Also da war ich echt noch zu gutmütig....
 
Sowas kenne ich^^

Ich hab ein Model angefragt was mir auch relativ Zeitnah eine Zusammenarbeit bestätigte. Sie wollte sich dann nochmal melden um das genauer zu besprechen, doch das wurde nichts. Nach 7 Wochen kam dann eine Nachricht das es ihr leid tut und sie mein Portfolio sehr schön findet und gerne Fotos machen will. Anscheinend hatte sie in der Zwischenzeit ein Shooting wo nicht so tolle Fotos entstanden sind...
Naja ich war so nett und hab ihr geschrieben was ich mir vorstellen könnte blabla und das sie mir sagen soll wann sie Zeit hätte.
Naja das war nun wieder 2 Wochen her.

Da hab ich immerhin noch das Glück das kein Termin zustande kommt wo das Model nicht auftaucht. :D
 
Das Problem ist weniger ein "Modells sind unzuverlässig" denn ein "Menschen sind unzuverlässig".

Solche Geschichten höre (und erlebe :() ich schon seit ich Menschen fotografiere - und zwar von beiden Seiten. Nur die Art der Probleme sind etwas anders.

Bei Fotografen wie hier bereits genannt Enttäuschung, vertane Arbeit/Zeit (Modell kommt nicht/ist übernächtigt) und unnötige Kosten.

Bei Modells Enttäuschung, vertane Arbeit/Zeit (Bilder werden nicht wie besprochen geliefert) und übergriffiges Verhalten.

Eine Lösung dafür habe ich letztendlich nicht wirklich. Ich versuche so damit umzugehen, dass ich davon ausgehe, dass es eben ab und zu "Verlusten" kommt - so wie Ladenbesitzer eine bestimmte Diebstahlsquote mit einkalkulieren.

Würde ich Landschaftsfotografie betreiben, würde ich öfters leer ausgehen, weil das Wetter nicht mitspielt, bei Street ist man vom Zufall abhängig etc. Völlige Kontrolle hat man wohl nur bei Objektfotografie.

vg, Festan
 
Sorry, ich ahbe jetzt nur die erste Seite gelesen.

Tipp von mir: Bestelle ein Profimodell und zahle halt den Preis. Die Fotos sind 10.000 mal besser als mit einem Laienmodell, das zwar nix kostet, dann aber grausligen Ausdruck abliefert.

Ich habe mir welche ausgesucht, die von ihrem Portfolio mir sehr gut gefallen haben, das war zwar teuer, aber mehr aks das Geld wert.

Die kostenlosen nur zur Ausarbeitung der Technik verwenden, diese Pics sind selten etwas für's Portfolio. (Ausnahmen bestätigen die Regel). Hast Du ein gutes Portfolio, kommen die schon von alleine, da gilt es dann die Spreu vom Weizen zu trennen.
 
@ Rookie: Du bist also der Meinung, nur weil mann viel Geld bezahlt werden die Models zuverlässiger ????

Sorry, aber da kann ich dir nicht zustimmen!!!

Es ging auch nicht um die Qualität der Models (Profil vs. Amateur) sondern darum das viele sich benehmen wie die Axt im Wald.

Nun gut, hast ja nur die erste Seite gelesen, da kann sowas natürlich mal untergehen :evil:

Tip von mir: Mal den ganzen Tread hier lesen und dann seinen Senf dazugeben...
 
Sorry, ich ahbe jetzt nur die erste Seite gelesen.

Tipp von mir: Bestelle ein Profimodell und zahle halt den Preis. Die Fotos sind 10.000 mal besser als mit einem Laienmodell, das zwar nix kostet, dann aber grausligen Ausdruck abliefert.

Ich habe mir welche ausgesucht, die von ihrem Portfolio mir sehr gut gefallen haben, das war zwar teuer, aber mehr aks das Geld wert.

Die kostenlosen nur zur Ausarbeitung der Technik verwenden, diese Pics sind selten etwas für's Portfolio. (Ausnahmen bestätigen die Regel). Hast Du ein gutes Portfolio, kommen die schon von alleine, da gilt es dann die Spreu vom Weizen zu trennen.

Mhhh...ja könnte man machen, würde ich aber nicht zu raten. Nicht wegen des Geldes sondern auch für den Aufbau des eigenen Erfahrungsschatzes.

Wenn ein Model wirklich weiss was es tut brauchst häufig wirklich nur abzudrücken. Aber dann weisst ja immer noch nicht wie du mit jemanden umgehen sollst der nicht so erfahren ist. Und dann hast zwar ein dolles Portfolio, bist aber weiterhin nicht in der Lage von einem Normalo ein gutes Bild zu machen. Und darauf kommt es doch an, finde ich zumindest.
 
Wenn ein Model wirklich weiss was es tut brauchst häufig wirklich nur abzudrücken. Aber dann weisst ja immer noch nicht wie du mit jemanden umgehen sollst der nicht so erfahren ist. Und dann hast zwar ein dolles Portfolio, bist aber weiterhin nicht in der Lage von einem Normalo ein gutes Bild zu machen.

Es geht eher darum, was das Bild werden soll. Wenn man sich als Porträtfotograf etablieren will, sollte man seine Kunden posen können. Wenn man aber keine Lust auf Porträt hat, sondern Lifestyle, Beauty, … was auch immer machen will, bei dem halt ein Mensch in der Szene "symbolisch passiert", geht es eher darum, möglichst rasch zu einem Bildergebnis zu kommen, ohne das lang und breit vortanzen zu müssen. Letzteres ist das typische Model: es präsentiert etwas, es steht als "Modell für den Interessenten" in der Szene. Auf französisch auch Mannequin, hergeleitet von Schneiderpuppe.
 
Häää ????

Sorry f:11, ich gehör hier im Forum zu den Unterbelichteten, erklär doch mal genau was du meinst ?

Und was hat das alles mit Zuverlässigkeit zu tun ?
 
Sorry, aber da kann ich dir nicht zustimmen!!!

Es ging auch nicht um die Qualität der Models (Profil vs. Amateur) sondern darum das viele sich benehmen wie die Axt im Wald.

Na, ja, wer "Peanuts" bezahlt bekommt "Monkeys".
Natürlich geht es letztendlich bei den allermeisten um Kohle, welches Interesse sollte ein junges Mädel denn sonst haben, ihre Zeit Männern, jenseits der Midlife Crisis und als Fotografen Dutzendware, zur Verfügung zu stellen. Das sind doch meist noch halbe Teenies die nehmen Absprachen oder Verbindlichkeiten noch etwas lockerer. Die Fotografen und die "Models" trennen häufig 30 Jahre und mehr Lebenserfahrung, da dürft ihr nicht so streng sein.
 
Häää ????[…]
Und weiter : mannkijn - manneken, Puppe, um Kleidung der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aufkommen im 14./15. Jhdt. in Flandern. « Lebende Puppen » ab Mitte des 19.Jhdts., als Charles F. Worth auf den Trichter kam, seine Frau in seine Kreationen zu stecken, um die Garderobe verkaufsfördernd vorzuführen.

f:11 hat einen kleinen Ausflug in die Welt der Modeablichtung gemacht, das ist alles. Ist ein kleiner Unterschied, ob die Klamotte das Hauptobjekt sein soll, oder das Erdenkind, welches in der Klamotte drinsteckt. Oder, ob das Menschlein überhaupt nur eine Aufwertung einer sonstigen, gerne hippen Umgebung ist. Das ist dann « lifestyle ». Bei « beauty » ist das Gesicht im Grunde genommen auch egal, solange es hübsch ist. Hauptobjekt sind die Kosmetika im weitesten Sinne.
Bei « boudoir » hast wieder die im freht diskutierten Probleme mit der Unzuverlässigkeit, wenn das Kind im letzten Moment das grosse Schlottern bekommt, da es sich recht « offen » einem Wilden mit Kamera präsentieren soll. Bei « glamour » hingegen wirst das Problem eher nicht haben, weil diese Person das zum einen nicht zum ersten Mal macht und zum anderen auf den schnöden Mammon schielt, der anschliessend fällig wird.
Aber mach Dir nichts draus. Erweitert schlimmstenfalls das Wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter : mannkijn - manneken, Puppe, um Kleidung der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aufkommen im 14./15. Jhdt. in Flandern. « Lebende Puppen » ab Mitte des 19.Jhdts., als Charles F. Worth auf den Trichter kam, seine Frau in seine Kreationen zu stecken, um die Garderobe verkaufsfördernd vorzuführen.

f:11 hat einen kleinen Ausflug in die Welt der Modeablichtung gemacht, das ist alles. Ist ein kleiner Unterschied, ob die Klamotte das Hauptobjekt sein soll, oder das Erdenkind, welches in der Klamotte drinsteckt.
Aber mach Dir nichts draus. Erweitert schlimmstenfalls das Wissen.

*Lach* Alles Klar....

@reutter: Wenn ich 30 Jahre jüngere "Models" fotografiere, bin ich fast bei Kleinkindern angelangt..... Und in der MidlifeCrisis bin ich auch noch nicht *GGG*

Ihr seit ja heute wieder mal goldig.......
 
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