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HDR-Tutorial für Anfänger und Fortgeschrittene

Es geht mir nicht darum, wie HDRs zu machen sind. Es geht darum, dass Dein Tutorial Fehler enthält, die Du vielleicht 'rausmachst (z.B. die Zahlendarstellung im Computer und das Scheitern(!) von JPG).

Außerdem könntest Du die Tipps von BD aufnehmen. Sie sind ziemlich gut.

Ich mache übrigens alle meine Aufahmen im Original in RAW (NEF). Das ändere ich auch für HDR nicht.

Als Input für Photomatix eignen sie sich jedoch nicht (für mich). Bearbeite ich meine NEF mit Capture NX vor (z.B. WB) und speicher als NEF, haben diese gegenüber dem Original keine geänderten Helligkeitswerte pro Bildpunkt sondern die alten Werte plus einer Rechenvorschrift hier für WB. Andere Software (z.B. Photomatix) kann mit der Rechenvorschrift nichts anfangen und ignoriert sie. Drum nehm ich TIF als Input für Photomatix. Hier reichen aus Effizienzgründen 8 Bit. 16 Bit Tif ist dann die Ausgabe.

Steht dazu was in Deinem Tutorial?

Gruß, Wolfgang
 
@stempel:

"steht dazu was in deinem totorial?" -> 3. teil gelesen?! effizienz bei temporären dateien?! manchmal wunder ich mich nicht schlecht...

"scheitern" von jpeg?! reden wir über das selbe tutorial? da steht nix von scheitern...

"Datenformat: RAW!

Solltest du eine DSLR-Kamera besitzen dann wähle als Datenformat an der Kamera auf jeden fall das RAW-Format. Es bietet je nach Kamera-Modell zwischen 12 und 14 Bit Farbtiefe und ist in jedem Fall schon einmal dem JPEG, das immer nur 8 Bit hat überlegen, was die Anzahl der Informationen angeht, die du von deinem Sensor auf den Datenspeicher bringst.

Kurzum: Das RAW-Bild lässt einen später Flexibler arbeiten und wird die Qualität des Ergebnisbildes deutlich erhöhen."

das steht in meinem tutorial... und daran kann ich keine fehler finden...

dass man raws nicht als input für photomatix nehmen sollte habe ich auch geschrieben...
 
Hallo,
ich finde das Tutorial super. Es erklärt einfach und verständlich die Grundlagen der HDR Technik.

Der riesige Vorteil von RAW Aufnahmen besteht halt darin, dass Single shot HDR Bilder möglich sind. Also von allerlei beweglichen Sachen kann trotzdem ein HDR erzeugt werden, beispielsweise via Lightroom (virtual copy -> Exposure anpassen). Dem entsprechend auch ohne Stativ.
=)

Gibt es diese Möglichkeit eigentlich auch mit Photoshop? Lightroom steht mir leider nicht zur Verfügung.

VG
Jan
 
Als kostenlose „Alternative” für Photomatix kannst du noch Luminance HDR nehmen, was auch unter Linux läuft.
 
Naja, ganz nett das Tutorial, aber wenn man weder Photomatix noch Photoshop hat (weil zu teuer), dann bringt es ungefähr ... gar nichts. Wäre nett so was mal software-unabhängig erklärt zu kriegen.

Ausserdem ist es mir unangenehm aufgefallen, wie Ihr in der Einleitung bestimmte Ausruestung (in diesem Falle Canon) hervorgehoben habt. Es ist doch VÖLLIG IRRELEVANT welche Kamera und welche Objektive man fuer HDR-Aufnahmen benutzt!
 
Die Testversion von Photomatix ist kostenlos und mit Gimp geht das genauso wie mit Photoshop (ich hab selber nur Gimp)
Außerdem bietet Photomatix sogar Studentenrabatte an (60%), deswegen hab ich seit ein paar Tagen die Vollversion :)
 
Naja, ganz nett das Tutorial, aber wenn man weder Photomatix noch Photoshop hat (weil zu teuer), dann bringt es ungefähr ... gar nichts. Wäre nett so was mal software-unabhängig erklärt zu kriegen.

Ausserdem ist es mir unangenehm aufgefallen, wie Ihr in der Einleitung bestimmte Ausruestung (in diesem Falle Canon) hervorgehoben habt. Es ist doch VÖLLIG IRRELEVANT welche Kamera und welche Objektive man fuer HDR-Aufnahmen benutzt!
Es ist exakt, wie Du schreibst. Dabei möchte ich explizit die Ausnahme machen, was BD am Anfang des Threads bzgl Flares und CA von Objektiven schrieb.

Ansonsten ist besonders falsch, wenn RAW Aufnahmen ein klassisches HDR machen können. Das RAW bildet auch nur wie ein JPG den Dynamikumfang des Sensors ab - mehr geht nicht. Das RAW hat mehr Zwischenfarben zwischen schwarz und weiß als JPG. Das ist Alles.

Die Antwort auf Deine Frage ist dennoch leicht:
- Wir haben ein Motiv, dass einen Dynamikumfang von sagen wir 20 Lichtwerte(LW) hat. Ich will die hellen Teile nicht nur weiß und die dunklen nicht nur schwarz haben. Mein Sensor (nix RAW, nix JPG aber Hardware) kann aber "nur" 10 LW.
- Damit ich also farblich Strukturen in den hellen und dunklen Bereichen meines Motivs darstellen kann, mache ich eine Belichtungsreihe. Da mein Sensor bereits 10 LW kann, genügen 2 Bilder. Eines von 0-10LW und dann 10-20LW belichtet.
- Die zwei Bilder kann ich mit GIMP als Ebenen übereinanderlegen und als HDR verarbeiten.

Alles andere ist Luxus:

- Motive mit mehr als 20 LW Dynamikumfang gibt es nicht.
- Belichtungsreihen mit 2 LW Unterschied oder weniger sind "Luxus" für Photomatix oder Andere. Sie helfen aber, Ungenauigkeiten bein Belichtungszeiten zwischen EXIF Daten und der Wirklichkeit durch Mittelbildung auszugleichen.
- Am dunklen und hellen Ende der Sensorauflösung (Hardware nicht Software) ist davon auszugehen, dass die Helligkeitswiedergabe schlechter ist als in der Mitte. Eine Belichtungreihe mit weniger als den eingangs genannte 10LW Unterschied ist dann sinnvoll.

HDR kannst Du also umsetzen mit jeder Kompaktknippse auf Stativ und dem kostenlosen GIMP zur Aufbereitung. Als Tutorial würde ich das auch empfehlen, weil es die Grundlage lehrt.

Für Motive in Gegenlicht oder ähnlich verweise ich auf ein Posting ziemlich am Anfang hier. Objektive mit schlechten Eigenschaften bzgl Flare oder CA werden auf bei HDR schlechte Bilder machen.

Gruß, Wolfgang
 
@jannn:

ersteinmal danke ;-)

und zu deiner frage:
ja, das geht auch mit photoshop...

wenn du in photoshop nämlich eine raw-datei öffnest, dann poppt zuerst ein "camera raw" dialog auf...

in dem kannst du das bild mit -2, 0, +2ev belichtungskorrektur ausgeben (also dreimal hintereinander öffnen, entwickeln, ins reguläre photoshop übernehmen und dort als tiff speichern) und dann kannst du mit den 3 bildern in photomatix weiterarbeiten...


@HinzundKunz:

mit ersterem hast du recht... den anspruch stellt es aber auch nicht... es soll (wie auch deutlich beschrieben) "nur" zeigen, wie man es eben mit dieser softwarekombination machen kann...

und zum thema equipment: manche freuen sich, wenn sie etwas empfohlen bekommen weil sie noch orientierungslos sind... und da empfehle ich wovon ich überzeugt bin und v.a. was ich auch selbst benutze (ohne zu behaupten, dass das der einzige weg wäre)...

dass es "VÖLLIG IRRELEVANT" ist welche kamera und objektive man benutzt halte ich für richtig... Jedoch verhält es sich in der HDR-Fotografie genauso wie in der "normalen" fotografie... hochwertigeres equipment bringt bei richtiger Benutzung auch hochwertigere Bilder. :-)


@stempel:

vielen dank für deine anregungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ganz nett das Tutorial, aber wenn man weder Photomatix noch Photoshop hat (weil zu teuer), dann bringt es ungefähr ... gar nichts. Wäre nett so was mal software-unabhängig erklärt zu kriegen.

Ausserdem ist es mir unangenehm aufgefallen, wie Ihr in der Einleitung bestimmte Ausruestung (in diesem Falle Canon) hervorgehoben habt. Es ist doch VÖLLIG IRRELEVANT welche Kamera und welche Objektive man fuer HDR-Aufnahmen benutzt!

...welche Software außer Photoshop sollten denn behandelt werden? Photoshop ist a) allein schon durch den hohen Verbreitungsgrad und b) durch die mächtigen Funktionen dazu geeignet, in diesem Zusammenhang erwähnt zu werden. Lightroom oder Aperture geben sich im Großen und Ganzen nichts, es bleiben Kleinigkeiten und persönliche Vorlieben. Nahezu jeder "Fotograf", der dieses Hobby mehr oder weniger ernsthaft betreibt, bleibt irgendwann bei Photoshop hängen oder probiert es zumindest mal aus.

Das mit der Fokussierung auf das Canon Equipment hat an sich nichts mit unserer Meinung oder Haltung gegenüber anderen Marken und Herstellern zu tun. Bevor wir drei uns entschieden haben, den Fotoblog zu starten, haben wir bereits seit längerer Zeit - und an sich völlig unabhängig voneinander - mit Canon Equipment gearbeitet. Dass wir alle drei nun mit ein und derselben Marke arbeiten, ist Zufall und rührt wiederum aus persönlichen Vorlieben.
Für uns eröffnet es lediglich den Vorteil, dass unser Equipment durch die Bank weg kompatibel ist, und so ein Testen und Ausprobieren (--> zukündtige Reviews & Tutorials) sehr einfach möglich ist. Klar ist es erst einmal "irrelevant", was für eine Kamera man benutzt, um HDR Bilder zu erstellen. Hauptsache, es lassen sich die dazu nötigen und relevanten Einstellungen vornehmen. Ich hätte ebenso eine Nikon haben können :P
 
...welche Software außer Photoshop sollten denn behandelt werden? Photoshop ist a) allein schon durch den hohen Verbreitungsgrad und b) durch die mächtigen Funktionen dazu geeignet, in diesem Zusammenhang erwähnt zu werden.
Gimp weil:
  1. kostenlos (wie teuer ist die reguläre Version von PS?)
  2. läuft unter Linux
  3. von den benötigten Funktionen nicht schlechter als PS
Luminance HDR weil:
  1. kostenlos
  2. läuft unter Linux
  3. kann man ebenfalls sehr schöne HDR/LDR mit erstellen.
 
... mit ersterem hast du recht... den anspruch stellt es aber auch nicht... es soll (wie auch deutlich beschrieben) "nur" zeigen, wie man es eben mit dieser softwarekombination machen kann...
Ok, aber warum dann gerade diese software-Kombination. Beide Programme sind nicht gerade billig und da wäre es wesentlich spannender sowas fuer freeware-/shareware-Programme (z.B. GIMP oder LuminanceHDR, wie von Schmerzenreich vorgeschlagen) zu machen. Vor allem, da sich solche Programme i.A. durch eher schlechtere Dokumentation "auszeichnen". Fuer PS und Photomatix gibt es (sicherlich?) schon -gegen Geld- gute Anleitungen.

... und zum thema equipment: manche freuen sich, wenn sie etwas empfohlen bekommen weil sie noch orientierungslos sind... und da empfehle ich wovon ich überzeugt bin und v.a. was ich auch selbst benutze (ohne zu behaupten, dass das der einzige weg wäre)...
Naja, aber es muss ha nicht gleich die 5DII oder 7D sein. Fuer den Anfang reicht eigentlich jede DSLR. Z.B. auch eine "uralte" 400D, die nur einen Bruchteil dessen kostet.

... dass es "VÖLLIG IRRELEVANT" ist welche kamera und objektive man benutzt halte ich für richtig... Jedoch verhält es sich in der HDR-Fotografie genauso wie in der "normalen" fotografie... hochwertigeres equipment bringt bei richtiger Benutzung auch hochwertigere Bilder. :-) ...
Stimmt natuerlich, nur sind diese Zuwächse in Bildqualität in 95% aller Fälle nicht sichtbar... und daher ist die Ausruestung in den allermeisten Fällen absolut zweitrangig.
 
Gimp weil:
  1. kostenlos (wie teuer ist die reguläre Version von PS?)
  2. läuft unter Linux
  3. von den benötigten Funktionen nicht schlechter als PS
Luminance HDR weil:
  1. kostenlos
  2. läuft unter Linux
  3. kann man ebenfalls sehr schöne HDR/LDR mit erstellen.

Und warum genau bitte sollte jemand, der Photoshop und Photomatix nutzt ein Tutorial für Gimp und Luminance HDR schreiben?´:ugly:

Vll. findet sich ja im Forum jemand, der sich sowohl mit Photoshop als auch mit Gimp und sowohl mit Photomatix als auch mit Luminance HDR auskennt und das Tutorial quasi "übersetzt". Solch ein Tutorial softwareunabhängig zu schreiben halte ich für unmöglich. Dafür gibt es bei dieser Bearbeitung einfach zuviele recht spezielle Schritte...
 
@Hinzundkunz:

der grund wieso ich gerade für diese softwarekombi geschrieben habe liegt schlicht darin, dass ich eben diese software selbst benutze :-p

und zum thema kameraempfehlungen: da finde ich, dass mein tutorial sogar ermutigt es einmal mit hdr-fotografie zu versuchen, selbst wenn man keine dslr besitzt. ich schreibe ausdrücklich, dass es auch mit einer kompakten möglich ist, die einen manuellen modus hat :-)

in wie fern die qualitätsunterschiede im ergebnis ins gewicht fallen hängt natürlich von vielen faktoren ab... und darf v.a. die passende optik nicht vergessen werden... wie auch immer: es bleibt dabei, dass ich nicht finde, dass im tutorial an irgend einer stelle spezielles kameraequipment als unbedingt nötig dargestellt wird... ;-)

@joebananas:

wie du natürlich richtig anmerkst ist es, wie ich auch finde, unmöglich ein softwareunabhängiges hdr-tutorial zu schreiben...

aber gerade deshalb habe ich vor eine zweite variante meines tutorials zu schreiben, das dann komplett mit freier software funktioniert... :-)

grüsse

basti
 
wie du natürlich richtig anmerkst ist es, wie ich auch finde, unmöglich ein softwareunabhängiges hdr-tutorial zu schreiben...
Im Hintergrund werkeln Softwareunabhängig die gleichen Verfahren - seis bei der Verrechnung der Einzelbilder oder beim Tonemapping.
Unterschiedlich sind nur die 'fancy' Bezeichnungen. Und einige Feinheiten beim Ansprechen der Regler bzw. beim Vornehmen der Einstellungen.
Wenn mans mal kapiert hat und weis, was mit den lustigen Bezeichnungen real gemeint ist ist die 'übersetzung' hinfällig. Insofern würds für ein Freeware-Tutorial fast schon reichen, so eine Art Photomatix-Glossar aufzustellen. Also Tonemapper XY entspricht dem Verfahren von Ashimkin, ZZX Mantuik etc.
 
HALLO ANAKIN
DANKE FÜR DEINE LEHRREICHE TUTORIAL; DU HAST SICHERLICH SEHR VIEL ZEIT FÜR DIESEN TUTORIAL VERBRACHT:
ABER WIE HEIßT EIN WEiSER SPRUCH, "WAS NÜTZT WISSEN; WENN MAN ES NICHT WEITER GIBT".
VIELEN DANK NOCHMALS, HAB WIEDER WAS GELERNT.
 
Zuletzt bearbeitet:
find ich gut dass du dir die arbeit machst,

was ich nicht gut finde, das ist ein weiteres tutorial im netz das fix-werte propagiert und das ist einfach falsch, vernebelt einem anfaenger nicht nur komplett das verstaendnis, sondern fuehrt auch zu schlechten resultaten. bei anderen sinds drei bilder, bei dir sinds fuenf. wenn du schon im manuellen modus bist, warum ueber die lichtwaage gehen? warum schaust du nicht einfach wieviel du brauchst und nimmst dir das, in wievielen bildern auch immer. ich kann dir versichern, dass eine fest bildfolge zu negativen ergebnissen fuehrt, zu wenig oder zuviel fuehren zu vielen vielen problemen die garnicht notwendig sind wenn man auch nur 10 sekunden mehr zeit hineinsteckt. :o
 
@paulhenschel:

ersteinmal danke für das lob! ;-)

naja... du hast natürlich ein stück weit absolut recht mit deiner kritik... ich habe in meinem tutorial versucht ein zwischending aus konkreten richtwerten und vermitteltem verständnis für die einzelnen dinge zu finden.

deswegen habe ich auch geschrieben, dass die belichtungen -2, -1, 0, 1, 2 in der regel ausreichen, dass es aber möglich sein kann, dass man im histogramm feststellt, dass es eben nicht ausreicht und man noch eine -3 oder +3 belichtung oder noch mehr braucht.

somit schließe ich schonmal aus, dass jemand, wenn er das ganau gelesen hat zu wenige aufnahmen macht...

der fall, dass man nur die -1, 0, +1 belichtung braucht ist nach meiner erfahrung so selten, dass ich ihn aus dem tutorial bewusst herausgehalten habe, da es meiner meinung nach schlicht verwirrend ist, wenn man als anfänger (und auch für die ist das tutorial ganz bewusst geschrieben) gleich mit all zu vielen fakten bombadiert wird.

das ist auch genau das grundproblem, was mir beim schreiben des tutorials aufgefallen ist... wie du auch geschrieben hast halte ich fixwerte in vielen bereichen nicht für richtig... aber mir ging es als anfänger so, dass ich zwar schon verstehen wollte wie die dinge funktionieren, es mich aber auch einfach mal interessiert hat welche konkreten werte in der regel von meinen "vorbildern" verwendet werden... und genau das habe ich versucht zu vermitteln ;-)

also nochmal: deine kritik absolut berechtigt aber es ist dem kompromiss zur "anfängerverträglichkeit" des tutorials geschuldet :-p
 
Hier mal wieder ein HDR von mir, das genau mit dieser Methode erstellt wurde...



für größere version bzw. infos zum bild einfach auf das bild klicken ;-)

grüssle
 
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