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HD PENTAX-DA 16-85mm F3.5-5.6ED DC WR ab morgen

Ich denke, dass die Diskussion momentan ziemlich abstrakt und wenig Fakten basiert geführt wird.

Wer die Eckenschärfe eines Objektives an Hand von Fotos beurteilen will, sollte folgende Randbedingungen beachten.

1. Wer sich das Bild in voller Auflösung 1:1 auf dem handelsüblichen 23' Monitor betrachtet, hat dann eine Bildauflösung von ca. 4 Linien pro mm. Das menschliche Auge löst bei dem üblichen Abstand zum Monitor von 50cm rund 12 Linien pro mm auf. Das Bild wird also unter diesen Bedingungen immer - auch bei einem 100%igen Objektiv - als unscharf empfunden. Man kann auf diese Weise die Randunschärfe also nicht absolut sondern nur im Verhältnis zur Zentrumsschärfe bestimmen. Oder anders ausgedrückt, die Aussage "der Rand ist unscharf" ist sinnfrei, nur eine vergleichende Aussage macht Sinn: z.B.: "der Rand ist erheblich unschärfer als das Zentrum".

2. Das Motiv muss geeignet sein. Die Ecken müssen sich in im Focusbereich befinden, wie schon gesagt wurde. Das ist allerdings bei den Bildern von mir für 16/17mm Brennweite gegeben. Des reicht aber nicht, zusätzlich sollten die Ecken voll vom Licht getroffen werden und kontrastreich sein. Sind die Ecken nicht voll belichtet sinkt die wahrnehmbare Auflösung. Das kennt jeder, der keine jugendlichen Augen mehr hat und versucht in der Dämmerung bei Fensterlicht die Zeitung zu lesen. Das gelingt meist dann erst, wenn das Deckenlicht eingeschaltet wid. Und in dieser Hinsicht sind die Bilder nicht gut zu gebrauchen, denn die Randbereiche sind zum Teil sehr stark abgeschattet.

3. Nochmal, es gibt keine idealen Objektive. Alle Zoomobjektive, insbesondere bei ihren Extrembrennweiten, sind auch abgeblendet am Rand unschärfer als im Zentrum. Die Frage steht also nicht ob unscharf oder nicht, sondern nur um wieviel unschärfer der Rand ist. Aus den bisherigen Bildern kann man erahnen, dass das 16-85 bei 16mm etwas unschärfer als das Sigma ist, welches allgemein aber bei f8.0 als gut und am Rand wenig unscharf gilt. Die Aussage das 16-85 am Rand matschig und das Sigma gut, ist nicht haltbar, insbesondere auch deshalb, weil die Zentrumsschärfe und der Farbkontrast beim 16-85 besser ist als beim Sigma. Dazu kommt, dass in den anderen Zoombereichen meiner Meinung nach das 16-85 deutlich besser ist.

https://www.flickr.com/photos/131268391@N05/16344600137/

Um den Punkt 2. etwas besser beurteilen zu können, habe ich noch ein Bild von einer Ziegelmauer eingestellt, die völlig gleichmäßig beleuchtet ist. Man erkennt, dass die Schärfe am Rand bei 16mm nachlässt, aber es ist meines Erachtens durchaus im akzeptablen Bereich. Was mir allerdings auffällt, dass die Schärfe links weniger geringer wird als rechts. Das könnte auf eine leichte Dezentrierung meines Exemplars hindeuten.

Gruß Dieter
 


Naja, für Spaß-und-Matsch-Events gibt es doch Spaß-und-Matsch-Kameras.

Dafür nimmt man doch keine Edel-Ausrüstung für Fine-Art-Photography mit, wie die gute DSLR. Wer das dennoch tut, aus Ego-Posing-Gründen, dem ist eh nicht mehr zu helfen, und verdient doch nur Mitleid, aber kein Beileid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch, jetzt wo du es schreibst, die nächsten Meisterschaftsfeierlichkeiten, wo es drei Stunden von drei Stunden stark durchregnete, wird einfach mit der Billigkompakte fotografiert.

Zeitliche Verschiebung auf besseres Wetter war aus nachvollziehbaren Gründen leider nicht möglich, auf den Fotografen hört da einfach keiner.

Mann Mann Mann ist das alles flach hier...
 
Ach das hast du gemacht? Unterm Wasserhahn?

ja, hab ich, Event war im Juli, Jetzt ist Februar ein Jahr später, die Kamera funktioniert wie am ersten Tag, K20D mit 18-55WR.

würde keinem raten, dass zu machen, da es tatsächlich keine Sicherheit gibt. Ich hab es gemacht, und es hat funktioniert, würde ich auch wieder machen.

Naja, für Spaß-und-Matsch-Events gibt es doch Spaß-und-Matsch-Kameras.

Dafür nimmt man doch keine Edel-Ausrüstung für Fine-Art-Photography mit, wie die gute DSLR. Wer das dennoch tut, aus Ego-Posing-Gründen, dem ist eh nicht mehr zu helfen, und verdient doch nur Mitleid, aber kein Beileid.

Wieso soll man keine DSLR nicht mitnehmen? Wenn du offiziell für den Veranstalter fotografierst? Die GoPro hatte ich übringens auch dabei, für manche Bereiche echt nützlich, aber ersetzt eben keine DSLR...
 
Ach das hast du gemacht? Unterm Wasserhahn?

Ja, hab ich zweimal gemacht.

1. Pentax K-3 mit 16-50 nach einem unfreiwilligen Bad im Mittelmeer unter der Dusche mit Süsswasser abgeduscht.

2. Pentax K-3 mit 50-135 war erst letzten Sonntag. Ein Glas mit Rotwein verschüttet(nicht von mir), Kamera und Objektiv waren nass vom trockenen Rotwein(der ist aber dennoch nass) Kamera incl. Objektiv unter dem Wasserhahn abgespült
 
Ach das hast du gemacht? Unterm Wasserhahn? Zeig mal Bilder oder Videos und ob das Ding danach funktioniert. Pentax bewirbt "wetterfest" aber nicht "wasserfest" oder "wasserdicht" - ich halte nicht so viel von diesen Werbesprüchen, wird doch in der Bedienungsanleitung klar davon abgeraten und auch schon berichtet das Pentax Kameras mal (wenn auch selten) aufgrund von eindringender Nässe abgeraucht sind. Meine D600 musste mit ihrem Kit auch schon in Berlin durch regen und war nass - klar, war kein Starkregen aber das würde ich keinem Equipment freiwillig antun und notfalls tut es eine Plastiktüte (auch für eine Pentax bei Starkregen) wenn man auf Nummer sicher gehen will...

Es gab ja neulich jemanden der behauptete, eine Pentax hält alles aus - Panzer/Autos, die drüberrollen... da ist es mit der Glaubwürdigkeit schon etwas sagen wir mal suspekt... wie gut diese Dichtung nach Jahren funktioniert weiss keiner so genau und wie viel Wasser eine Pentax letztendlich verträgt wurde auch nicht offiziell kommuniziert. Ich glaube da lassen sich gewisse Menschen zu sehr von Werbung beeinflussen.

Was machen denn Leute mit professionellen Filmkameras die zwantigtausend mal so viel kosten wie eine Einsteiger-Pentax? Auch offen im Regen stehen lassen?

Also feinen Sand und Salzwasser vorsichtig unterm Wasserhahn abspülen ist für WR Pentaxe ein alter Hut und sehr praktisch. Alles schon mal gemacht. Das erste mal ist auch schon knapp 2 Jahre her. Läuft immer noch alles einwandfrei.

Bei Kitesurfphotos bei 8 Bft am Strand knietief im Wasser mit Salzwasserspray und Sandstrahlung bin ich froh, dass meine Kombi K-5 + DA*300/4 gedichtet ist. :top: Wenn einer Hilfe bei Start und Landung braucht dann, dann kann ich trotz um der Schulter baumelnder Kamera unterstützen und muss nichts wegpacken.

Teure Filmkameras werden komplett in Regenhüllen gepackt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den Punkt 2. etwas besser beurteilen zu können, habe ich noch ein Bild von einer Ziegelmauer eingestellt, die völlig gleichmäßig beleuchtet ist. Man erkennt, dass die Schärfe am Rand bei 16mm nachlässt, aber es ist meines Erachtens durchaus im akzeptablen Bereich. Was mir allerdings auffällt, dass die Schärfe links weniger geringer wird als rechts. Das könnte auf eine leichte Dezentrierung meines Exemplars hindeuten. Gruß Dieter

Das spricht definitiv für dezentriert. Meine Pentax Kit-Linse ist ja schon etwas stärker dezentriert und das neue 16-85mm soll das auch sein? Spricht nicht für eine gute Fertigungstechnik oder man muss mit "günstigen" Linsen dann halt mit mehr oder weniger zufälligen Fehlern, die bei nicht so engen Fertigungstoleranzen in der Produktion entstehen leben (=Serienstreuung / ohne Quality Control wird dann halt alles auf den Markt geschmissen, wie es vom Band kommt).

Wenn du wissen willst was ich mit unscharfen Rändern meine, schau dir mal mein Kit-Objektiv bei Vollbild im Browser an (rechts mehr als links): https://dl.dropboxusercontent.com/u/4958671/IMGP1597.jpg
 
Objektive müssen "atmungsaktiv" sein, also Lufteinlass/auslass zulassen, damit der Tubus ausfahren kann, ohne dass ein Unterdruck entsteht. Dadurch kommen Pollen, Ruß und Feinstaub langfristig letztlich in jedes Objektiv rein, in das sie rein wollen. Auch in WRs. Die haben ja keine Reinraum-Schleuse mit Kompressor und HEPA-Filteranlage ;) sondern nur ein paar simple Dichtringe, davon einige sehr lose sitzende, somit atmungs-zulassende.
Wieviele WR-Objektive hast du bisher so zerlegt, wenn du beurteilen kannst, das die simplen Dichtungsringe lose sitzen?
Und wie immer wenn es bei dir mal etwas konkreter wird im allgemeinen Geschwafel, geht es prompt in die Hose, der Druckausgleich geht über den Kamerabody, kann man leicht nachvollziehen und wurde schon oft genug berichtet, welche Stelle das üblicherweise ist. Und die ist konstruktiv schon so aufgebaut, dass weder Kieselsteine noch Sturzbäche da eindringen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
die nächsten Meisterschaftsfeierlichkeiten

Von grinsenden Spielern und deren gröhlende Fans fertigt doch kein Studio großformatige Fine-Art-Prints an. 0,5 Megapixel reichen für die üblichen Ziel-Medien solcher Bilder, das packt tatsächlich auch jede Spaßkamera, die dann im Unterschied zu WR auch wirklich wasserdicht ist ;)
 
Unterm Wasserhahn? Zeig mal Bilder oder Videos und ob das Ding danach funktioniert.

Ich erinnere mich an ein Youtube-Video, wo jemand seine Pentax-WR-Kombi unter dem Wasserhahn im Garten geduscht hatte.

Im Video war eine Bildunterschrift eingeblendet, sinngemäß "Nicht nachmachen! Es war Wasser eingedrungen!"

[Edit] sorry Dieter, zu spät gelesen. Ja, wir erbarmen uns dem 16-85er ab jetzt wieder ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das spricht definitiv für dezentriert. [...] Spricht nicht für eine gute Fertigungstechnik oder man muss mit "günstigen" Linsen dann halt mit mehr oder weniger zufälligen Fehlern, die bei nicht so engen Fertigungstoleranzen in der Produktion entstehen leben (=Serienstreuung / ohne Quality Control wird dann halt alles auf den Markt geschmissen, wie es vom Band kommt).

Dezentrierung gibt es auch in den besten Familie, hier ein Beispiel eines 2000 €- Objektivs, festgestellt von jemandem, der weiß, was er tut:

LenseRentals: The Nikon 300mm f/4E PF ED VR Test: Or Why I Don't Test Just One Copy

Eigentlich sagt der Titel schon alles.

VG

cabin32
 
Dezentrierung gibt es auch in den besten Familie, hier ein Beispiel eines 2000 €- Objektivs, festgestellt:

Mir ist egal wie viel Dezentrierung und Spielraum eine Linse haben kann, solange die Ergebnisse in der Bildqualität nicht zu so haarsträubenden Effekten führt, wie bei meiner Pentax Linse, wo das auch der einäugige unter den Blinden feststellen kann, das die BQ sehr in Mitleidenschaft gezogen wird.
 
Mir ist egal wie viel Dezentrierung und Spielraum eine Linse haben kann, solange die Ergebnisse in der Bildqualität nicht zu so haarsträubenden Effekten führt, wie bei meiner Pentax Linse, wo das auch der einäugige unter den Blinden feststellen kann, das die BQ sehr in Mitleidenschaft gezogen wird.
Wenn das Objektiv nicht funktioniert ist das natürlich doof, es muss zum Service oder auf den Müll.
Man kann aber von dem einen Objektive keine Schlüsse auf das Modell, die Qualitätskontrolle oder sonst etwas ziehen.

VG

cabin32
 
Das doofe ist ja auch, die Welt ist nicht nur einfach schwarz-weiß. Es gibt nicht nur gute Exemplare versus nur Müll. Praktisch alle Exemplare liegen irgendwo dazwischen.

Man kann aber von dem einen Objektive keine Schlüsse auf das Modell, die Qualitätskontrolle oder sonst etwas ziehen.

Naja doch, durch die schiere Existenz solcher schwerwiegend dezentrierten Objektive kann man schließen, dass eine Qualitätskontrolle einfach nicht existiert, seit Hoyas Einsparungen / Umzug von Japan nach Vietnam.
:(

Das gilt auch für die teuren Festbrennweiten (siehe abschließende Kommentare zum FA31-Test bei LensTip.com).

" It would be difficult not to go one step further and notice a significant decrease of control quality which took place after moving the production from Japan to Vietnam. Our statistics, based on a quite limited sample but still supported by the results of our tests, shows that one Pentax lens, produced nowadays, out of very small number of other specimens, is flawed; the fact that it also concerns the best and the most expensive products of this company is especially painful. Shame… "

Der gute Ruf der ehemaligen Pentax-made-in-Japan-Ära darf damit als zerstört gelten. Glück hat, wer noch ein altes Objektiv dieser Ära besitzt. Auch wenn optisch vielleicht mittlerweile veraltet.

Hoffentlich will / kann / konnte Ricoh etwas an dieser Situation ändern. Der Launch des 16-85 ist sicherlich ein ganz guter Testfall, wenn es erst mal in der Massenproduktion drin ist (vielleicht nach der ersten Preissenkung), und unter Usern dann weit verbreitet ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von einem Exemplar auf alle zu schließen ist aber schon fragwürdig. Vielleicht war es ja vollkommen in Ordnung und ist während des Transports runtergefallen. Das ist genauso eine Spekulation wie die nicht existierende Qualitätskontrolle.
 
Lenstip spricht ja von "Statistics", bei denen ist es kein "bedauerlicher Einzelfall", sondern eine systematische Beobachtung.

Deshalb klappt es nicht so gut, das als "bedauerlichen Einzelfall" zu degradieren, auch wenn das immer die Standardreaktion ist, sowohl von "erwischten" Firmen als auch von Fans.

Oder lässt eine angelernte vietnamesische Reisbäuerin da am Fließband grundsätzlich alle Objektive runterfallen, weil sie vielleicht über ihre schlechte Behandlung, Bezahlung und Überforderung sauer ist? Das würde dann ja auch vielleicht endlich das SDM-Motorausfall-Problem erklären :top: Die Rache schlecht behandelter Angestellter kann subtil aber wirksam sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Pentaxforums wurde ein erstes 'First Impressions' Review (also ohne Labortests etc.) veröffentlicht:

http://www.pentaxforums.com/articles/review-news/hd-pentax-da-16-85mm-first-impressions-review.html

Das Wichtigste:

- extreme Schärfe im Zentrum, selbst bei Offenblende
- respektable Schärfe in den Ecken und am Rand, subjektiv besser als beim 18-135
- minimale Vignettierung, nur praktisch relevant bei 16 mm und f/3.5-f/4.5
- eine gewisse Verzeichnung bei 16 mm, vergleichbar mit der des DA* 16-50 und Sigma 17-70

Dazu gibt es einige Beispielbilder JPEG OOC (allerdings mit allen kamerainternen Korrekturen).

Ich denke das sollte erst mal genug Diskussionsstoff liefern um OT Diskussionen über WR zu vermeiden ;)
 
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