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HD PENTAX-DA 16-85mm F3.5-5.6ED DC WR ab morgen

Im Internet lässt sich Traumtänzertum halt wunderbar ausleben...

Solange es User gibt die darauf immer antworten müssen wird das nicht die erste und letzte Diskussion, die sich im Kreis dreht. Wie sagt man so schön, zwei Seiten einer Medaille.
 
Solange es User gibt die darauf immer antworten müssen wird das nicht die erste und letzte Diskussion, die sich im Kreis dreht.

Passiert hier doch laufend, Wünsche und Träume, wenig Fakten.
Dazu ein paar wenige Basher.

Leider verführt das Internet dazu sich seine Meinung nicht mehr selber zu bilden, sondern sich manipulieren zu lassen und dann versuchen andere zu manipulieren
 
Mal ein paar Worte zu der Aussagekraft dieser wissenschaftlichen Tests, hier am Beispiel von Photozone und lenstip und dem Pentax 35mm f2.0.

Vorbemerkung zu den verwendeten Messgrößen:

MTF50 ist die Frequenz (Anzahl Linienpaare - also eine schwarze und eine weiße Linie - pro mm) wo der Kontrast gemessen über den Bildsensor nur noch 50% des tatsächlich vorhandenen Kontrasts beträgt. Gilt als effektives Merkmal für die Abbildungsschärfe.

Photozone mißt diese Frequenz in LW/PH, d.h Linen pro Bildhöhe, also bei den APSC-Sensoren 15.7mm Bildhöhe.

lenstip mißt in lp/mm, also Linienpaare pro mm.

Das läßt sich wie folgt ineinander umrechnen:

MTF50[lp/mm] = MTF50[LW/PH] / (2*15.7)

Leider verwenden beide verschiedene Kameras, lenstip die bessere K20D (3120 Pixel in der Höhe) und Photozone die K10D (2592 Pixel). Je größer die Auflösung der Kamera im Verhältnis zur Auflösung des Objektivs ist, desto weniger Abbildungsverlust wird durch den Sensor selbst verursacht. Man müßte also bei Photozone etwas schlechtere Ergebnisse als bei lenstip erwarten. Tatsächlich sind die Ergebnisse aber umgekehrt, wie wir sehen werden.

Um die Ergebnisse vergleichbar zu machen, habe ich die MTF50-Werte von Photozone in lp/mm umgerechnet:

Blende Zentrum[lp/mm]/Rand[lp/mm] erst Photozone dann lenstip
f4.0 74/68 46/35
f8.0 69/65 42/35
f2.0 65/59 30/29

Der absolute Unterschied ist schon erstaunlich, zumal beide angeben, ungeschärfte RAW-Bilder zu verwenden und beide mittels der Imatest Software die Ergebnisse zu errechnen. Mir sind derartige Unterschiede nicht erklärlich.

Aber es ist nicht nur ein erheblicher, absoluter Unterschied in den Meßergebnissen festzustellen, sondern auch die Relationen zwischen Zentrums- und Randschärfe weichen beträchtlich voneinander ab. Zu diesem Zweck die Randschärfe mal in % der Zentrumsschärfe dargestellt.

Blende Randschärfe[%], erst Photozone dann lenstip
f4.0 92 76
f8.0 94 83
f2.0 91 97

Das ist noch weniger zu erklären, wie die absoluten Unterschiede.

Um die MTF50 Werte interpretieren zu können, folgende Angaben (von mir auf lp/mm umgerechnet) von Imatest: Für den Druck eines A3-Posters ergeben >61lp/mm exzellente und >45lp/mm sehr gute Schärfe. Nach Photozone eräbe das exzellent für das ganze Bild, nach lenstip so gerade mal sehr gute für das Zentrum.

Und am üblichen 23 oder 24'' Bildschirm wären in beiden Fällen der Unterschied Rand Zentrum gar nicht mehr feststellbar.

Ich mache deshalb mal ein paar sehr große Fragezeichen hinter diese Tests.

Und noch mal erwähnt. Die Schärfe ist sicher ein Kriterium, aber ebenso wichtig für einen Gesamteindruck sind die Farbgebung und die Farbkontraste. Hier mal einen Link zu einem meiner Meinung nach hervorragenden Artikel zu dieser Thematik:

http://www.northcoastphotographer.net/blog/files/04f56b84980ca6cb5cba1571c7010a3d-32.html

Gruß Dieter
 
Ich mache deshalb mal ein paar sehr große Fragezeichen hinter diese Tests.

:top:

Das unterschreibe ich :) und male noch ein paar Fragezeigen dazu.
 
Also, nach allem was ich bisher vom 16-85 gesehen habe, ist es eine gute Ergänzung des Pentax-Sortiments. Es mag ein paar kleine Schwächen haben, aber bei den Beispielbildern habe ich noch nichts gesehen, was ich gravierend finde.
Wenn man jetzt nicht so der WW-Spezialist ist (so wie ich), dann kann man es alternativ zur Kombi DA 15 Ltd und 17-70 mitnehmen und hat nur noch ein Objektiv dabei - dann fehlt allerdings die Lichtstärke im Portrait- und Telebereich immer noch / noch mehr.

Was bei Pentax fehlt, ist ein Zoom 'dazwischen' mit mehr Lichtstärke. so etwas wie das 28-75/2.8 von Tamron. Das 50-135 ist ein bischen lang, ein 35-100/2.4-3.5 oder 30-90/2.8, irgensowas in der Art fehlt noch. OK, man kann sich das Tamron natürlich einfach kaufen - warum tue ich das nicht einfach mal? Doch ich schweife ab.

Eine tolle Urlaubskombi wäre zum Beispiel: DA 16-85, DA 55-300, und entweder DA 70 (Portrait) oder DFA 100 (Makro). Oder mit 55/1.4 für Portrait / Available Light. Allrounder-Notlösung ist das DFA 50/2.8: Lichtstark, Makro, Portrait in einem - mit gewissen Kompromissen. :)
Das Sigma 70 Makro wäre sogar noch flexibler, ist aber recht schwer.

MK
 
Es kommt ja jetzt eh hochwahrscheinlich ein DFA 24-70/2.8, schau ma amal, das könnte mein Tamron 27-75 ersetzen.

Und manchmal ist der Hintergrund eben nicht 100 m weit entfernt, sodass brauchbare f/2.8 bis f/4 schon angenehm sind.
 
Dann schätz doch mal ohne Nachschauen oder Rechnen, welchen Schärfebereich du bei 85@5,6 bei einem Portrait in drei Meter hast und rate bitte auch mal, ob du damit eine Freistellung hinbekommst oder nicht.

Ich will nicht sagen, das es nicht geht, mir ist auch klar, das es in vielen Situationen gehen wird, wenn der Hintergrund nicht direkt an der portraitierten Person klebt, aber es bedeutet nun mal gestalterische Einschränkungen, wenn man freistellen will.
Schätzen. Na gut, ich schätze 30cm, habe nicht nachgesehen. Wenn ich recht hätte, würde ich eine schöne Freistellung dann hinbekommen, wenn mein Subjekt mindestens zwei, drei Meter vor dem unscharf erwünschten Hintergrund steht.
So, nun klär mich auf - wie ist es wirklich? :)

MK
 
@MuschelKnautz: Sicher, dass du nicht gemogelt hast? ;)
Ziemlich gut geschätzt; der DoF-Master kommt auf 0,27 m und damit bekommt man eben auch eine schöne Freistellung hin, auch wenn der Hintergrund nicht 100 Meter weg ist. :angel:
Aber sollte Fehleinschätzungen kommen ja sogar als erlerntem Fotografenmund. Was mich jetzt sowohl ein wenig erstaunt wie erschüttert.

Die Blende ist eben nur ein Parameter für den Schärfebereich, das Verhältnis Brennweite zum Abstand des Motivs ist wesentlich wichtiger.

Aber Blendenfixierung ist leider quasi ein Markenzeichen eines Technikforums...
 
@MuschelKnautz: Sicher, dass du nicht gemogelt hast? ;)

Ja, ganz sicher, aber ich wusste natürlich auch, das der Bereich nicht zu groß sein kann, sonst hättest Du die Frage ja nicht gestellt. :)
Ich war echt besorgt, das es nur 7 oder so cm sein könnten - ich habe diese Tabellen nicht im Kopf. Aber aus eigener Erfahrung dachte ich es müssten zumindest 10-15 cm sein.

MK
 
Eine tolle Urlaubskombi wäre zum Beispiel: DA 16-85, DA 55-300, und entweder DA 70 (Portrait) oder DFA 100 (Makro). Oder mit 55/1.4 für Portrait / Available Light. Allrounder-Notlösung ist das DFA 50/2.8: Lichtstark, Makro, Portrait in einem - mit gewissen Kompromissen. :)
Das Sigma 70 Makro wäre sogar noch flexibler, ist aber recht schwer.
Vielleicht kommt es ja auch ein bisschen darauf an, was man im Urlaub fotografieren möchte?

Genauso, wie es bei Portraits darauf ankommt, wie, wo und was. Im Studio brauche ich keine Lichtstärke, schöne Portraits gibt es trotzdem.

Mich erstaunt es z.B. immer wieder, dass sich das 20-40 Ltd. verkauft und die Besitzer sehr zufrieden sind. Für mich: komische Brennweite, komische Lichtstärke. Aber ich bin eben nicht der Nabel der Welt. Ich lästere auch immer über Suppenhühner und bin dann doch mit einem Sigma 18-250 in den Urlaub gezogen. Und was soll ich sagen? Es hat mir die mit Abstand besten, weil witzigsten, Bilder des Urlaubs beschert. Mit dem F135 an der K-3 hätte ich keine Chance gehabt, das flexible Sigma an der K-S1 hat die Situation wunderbar gemeistert.

Das 16-85 wird viele zufriedene Käufer finden, da bin ich mir ganz sicher. Dass es für einen donesteban, für den Randschärfe Alles ist, keine Option sein wird, ist klar. Und wer der Meinung ist, fotografieren mit weniger als f1.2 an KB wäre unmöglich, wird auch keine Freude damit haben. Aber das kann Pentax genauso verschmerzen wie alle anderen Anbieter solcher Objektive. Und wenn man die Diskussion mal versachlicht, steht im Endeffekt einfach eine gute Option mehr zur Auswahl. Ob ich dann zum 16-85 greife oder zum Sigma 17-70 oder einem 16/17-50 oder 18-135/250/270 etc. hängt von verschiedenen Faktoren ab. So richtig falsch kann man aber sowieso nichts machen.
 
Da kann ich nur sagen, das 18-135mm ist so schlecht wie Photozone es getestet hatte! Der Photozonetest vom Konkurrenznobjektiv Nikkor AF-S DX 18-105mm f/3.5-5.6G IF-ED VR weist auch eindeutig mehr Randschärfe auf, und das Zoom ist regelrecht billig!

Wenn man die Ergebnisse allerdings interpoliert sieht es praktisch gesehen nicht ganz so schlecht aus. Wenn 2000 Line Widths or Pairs per Picture Height (LW/PH or LP/PH) in den Ecken als annehmbaren Grenzwert betrachtet wird, ist das 18-135mm WR bei allen Brennweiten bis ca. 60mm bei F5,6 und bei F8 bei 68mm noch eckenscharf. Bei ca. 1820 Linien, was Photozone ja gerade noch als gut bezeichntet, sieht es so aus: F5,6 bis ca. 68mm, F8 bis ca. 85mm - weiteres Abblenden hilft nur noch etwas am äußeren Rand bzw. in den Ecken.

Das Sigma 17-70 ist ohne Frage eindeutig schärfer. Es geht mir so wie derfred - ohne (in meinem Fall) das DA 18-135mm WR als immerdrauf hätte ich nie so viele geglückte "nasse" Urlaubsaufnahmen machen können. Es fehlen noch objektive Tests zum 16-85mm WR. Wer preisgünstige randscharfe Zoomaufnahmen machen möchte muss zum Sigma greifen oder auf Konkurrenzprodukte.
 
Vielleicht kommt es ja auch ein bisschen darauf an, was man im Urlaub fotografieren möchte?

Genauso, wie es bei Portraits darauf ankommt, wie, wo und was. Im Studio brauche ich keine Lichtstärke, schöne Portraits gibt es trotzdem.

In vielen Urlauben gilt für viele Leute: Mit möglichst wenig Ausrüstung möglichst viele Eventualitäten mit möglichst guter Qualität abdecken. Dahin ging mein Post ohne den Anspruch zu erheben, allgemein gültig zu sein.

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung das ich gewagt habe, meine Vorstellung einer guten Urlaubsausrüstung eingebracht zu haben, ohne die Zustimmung von Oberstudienrat Dr. derfred einzuholen.
Du meine Güte, welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?

Wenn du meine Kommentare nicht verstehst, die exakt nullkommanull Angriffe auf dich oder deine Meinung enthalten, setz mich besser auf die Ignore-Liste bevor du einen Infarkt bekommst.
 
Ohne das jetzt vertiefen zu wollen: Zuseher, du tust mir leid. Ich weiß nicht, welche emotionalen Hintergründe dich permanent zu solchen Wertungen wie dieser verleiten, aber eines weiß ich sicher: Ich möchte mit dir nicht tauschen.

Ich kann nämlich in meiner Aussage auch bei kräftiger Selbstreflexion keine "grobe Fehleinschätzung" darin erkennen, dass ich des öfteren auch größere wie auch dabei tadellos brauchbare Blenden als f/5.6 im Porträtbrennweitenbereich verwenden möchte.

Das Verallgemeinern kommt von dir und du versuchst dies als einen "Denkfehler" und "Irrweg" eines "Fehlgeleiteten" darzustellen. Sorry, aber das ist schlichtweg dumm.

Mach deine Porträts bei f/5.6 bis f/11, ich hab kein Problem damit, auch ich verwende das recht oft so. Aber lass mir bitte meine Meinung, ohne diese so zu kommentieren, Herr Doktor Professer Allwissend.
 
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