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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Nicht Lizenz für das Protokoll vergeben, sondern Objektive bei Samyang und Sigma bestellen.
Was soll dann ein Nikon-Sigma im Vergleich zum Original bei Sony kosten?
 
Deswegen nochmal: Nicht Lizenz für das Protokoll vergeben, sondern Objektive bei Samyang und Sigma bestellen. Für das, was man selber nicht hat und für zu wenig rentabel erachtet, Also die Variante: Nein, wir werden zu wenige 20/1.4 erkaufen, darum konstruieren wir keines. Warum soll dann nicht Sigma dieses Objektiv mit einem etwas anderen Gehäusedesign und Nikon drauf geschrieben bauen? Und die ganzen Paletten direkt an Nikon schicken, die es dann vertreiben.

Bei einer Auftragsfertigung würden die Nikon-Specs an den Auftragnehmer gehen. Der muss sich im Umkehrschluss dazu verpflichten, keine eigenen Objektive anzubieten. Damit würde sich Sigma quasi selbst den Nikon-Markt verkleinern. Wenn sie dagegen Reverse-Engineering betreiben würden, könnten sie alle Z-Objektive entwickeln, die sie möchten.
 
Und dann soll es für ein 23/2 oder 18/2 keinen Markt gegeben haben?

Wenn es hier einen großen Markt gegeben hätte, warum hat dann weder Sigma, Tamron, Tokina, Samyang noch Canon was entwickelt. Wenn Nikon schon so blind ist, und diesen Markt nicht erkennt, warum sind die anderen da auch nicht klüger? Da kannst Du noch zehnmal mit dem Fuß auf den Boden stampfen. Erklär das mal.

Sorry, aber das ist einfach nur lächerlich.

Auf diesem Niveau kannst Du selber weiter diskutieren. Denn das ist lächerlich.

Was soll dann ein Nikon-Sigma im Vergleich zum Original bei Sony kosten?

Wenn man sich den Fall Pentax ansieht, verlangt Pentax fürs 15-30 einen deutlichen Aufschlag zum Tamron 15-30. Ob sich sowas ausgeht?
 
Wenn es hier einen großen Markt gegeben hätte, warum hat dann weder Sigma, Tamron, Tokina, Samyang noch Canon was entwickelt. Wenn Nikon schon so blind ist, und diesen Markt nicht erkennt, warum sind die anderen da auch nicht klüger? Da kannst Du noch zehnmal mit dem Fuß auf den Boden stampfen. Erklär das mal.

lol, du meinst ernsthaft es gibt für KB diesen unglaublichen Markt für Tilt-Shift-Objektive, 6 verschiedene Makros etc., aber für APS-C gäbe es keinen für ein 35mm Äquiv.-Objektiv? Absurd.

Tamron und Tokina waren nie prominente Mitspieler was FB anging. Samyang war damals kaum ein relevanter Player, schon gar nicht mit AF. Dass Canon quasi dieselbe desaströse Politik bezüglich APS-C gefahren hat, wurde ja schon geklärt (da wurde das Ruder mit EF-M aber zumindest ein bisschen korrigiert. Warum rentiert sich dafür übrigens ein 22/2?). Nur weil sich Canikon damals als Quasi-Duopol es "leisten" konnten nichts zu liefern, heißt nicht, dass kein Markt dagewesen wäre.

Nochmal: Das 35/1.8 war ein absoluter Bestseller, ich kenne keinen d****-Besitzer dem es nicht empfohlen wurde. Die 8000 Reviews sprechen Bände. Gibt mir einen handfesten Grund, warum sich ein 18/1.8 oder 23/1.8 nicht besser als ein Fish-Eye hätte verkaufen sollen?

Hab übrigens gerade nochmal nachgesehen, für Canon gibt es ja sogar ein 24mm, allerdings nur f2.8 und wurde erst 2014 eingeführt. Hat aber trotzdem über 2000 Reviews :top:
 
Meine Aussage galt für Systemkameras und das ist DSLR UND DSLM.
Und da haben alle der großen Drei keinen Fokus auf APS-C mehr, seit es bei Ihnen KB gibt.

Ich kann diese Aussage immer noch nicht nachvollziehen. Richtig ist allenfalls, dass alle drei großen sich ganz oder teilweise aus dem DSLR-Segment zurückziehen. Das hat aber wenig mit APS-C zu tun, sondern nur damit, dass DSLR sich immer schlechter verkaufen und der Trend klar zu den Spiegellosen geht. Das mag man gut oder schlecht finden, aber es ist so.

Fakt bleibt aber, dass Canon und Sony im DSLM-Segment kontinuierlich auch APS-C-Modelle angeboten haben. Bei Sony gibt es inzwischen sechs Modelle der 6000er Baureihe. Von ganz preisgünstig bis hochklassig und ziemlich teuer. Auch neue APS-C-Objektive werden laufend nachgeschoben. Ich kann wirklich nicht erkennen, wieso Du daraus schließt, dass es da keinen "Fokus auf APS-C" mehr geben soll.

Allein Nikon hat den Trend verpasst und versucht jetzt, nach dem Absturz der Verkaufszahlen, wieder auf den abgefahrenen Zug draufzukommen. Man kann nur hoffen, dass das gelingt. Wäre echt schade um Nikon.
 
Naja, die Frage ist halt, ob der APS-C Markt überhaupt so etwas braucht.
Die D500 ist endgeil, aber es ist kein Fotoapparat für die breite Masse (ich nutze selber eine :)).
Unsere Smartphones sind für viele Anwendungen mittlerweile einfach gut genug und da liegt eben für alle Hersteller der Hase im Pfeffer.
 
Unsere Smartphones sind für viele Anwendungen mittlerweile einfach gut genug und da liegt eben für alle Hersteller der Hase im Pfeffer.

Für mich nicht. Selbst meine alte D40 mit 6Mpx hat eine deutlich bessere Bildqualität als mein S8. Dagegen sind die Unterschiede von der D40 zur D5300, oder der 5300 zur Z6 marginal.;)
Lediglich die Größe ist nachteilig.
 
Naja, die Frage ist halt, ob der APS-C Markt überhaupt so etwas braucht.
Die D500 ist endgeil, aber es ist kein Fotoapparat für die breite Masse (ich nutze selber eine :)).
Unsere Smartphones sind für viele Anwendungen mittlerweile einfach gut genug und da liegt eben für alle Hersteller der Hase im Pfeffer.

Besser werdende Smartptones konkurrieren eher mit dem Segment der Kompaktkameras als mlt APS-C.
Und selbst da liegen qualitativ noch einige Meter zwischen beiden Sektoren.
Ich denke aber auch, dass sich Bedürfnisse und Nutzerverhalten verändert haben und die Smartphone-Ausstattung vielen einfach genügt.
Der kleinere Kreis ambitionierter APS-C - Nutzer gehört nicht dazu, repräsentiert aber auch vielleicht kein belastbares Marktsegment mehr.
 
Bei einer Auftragsfertigung würden die Nikon-Specs an den Auftragnehmer gehen. Der muss sich im Umkehrschluss dazu verpflichten, keine eigenen Objektive anzubieten. Damit würde sich Sigma quasi selbst den Nikon-Markt verkleinern. Wenn sie dagegen Reverse-Engineering betreiben würden, könnten sie alle Z-Objektive entwickeln, die sie möchten.
Genau so ist es und deshalb wäre Sigma schön blöd das zu tun. Sigma entwickelt ja nicht nur für Z, sondern hat eine optische Rechnung für 4 Mounts. Würde sie nun exklusive Objektive auf Nikon Bestellung fertigen und dürften die eigenen Objektive nur noch für die anderen 3 Mounts anbieten wäre das sicherlich kein Gewinn für Nikon. Und für den Kunden? Der sieht dann das er bei Nikon ein Nikon Sigma für 1500€ bekommt, aber bei Canon, Sony und Panasonic ein ebenfalls sehr gutes Objektiv mit gleicher Brennweite und Blende für 1000€ bekommt. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich das es andersherum wäre oder das User aufgrund der Sigma Nikon zu Nikon wechseln.
 
Wenn ich für ein Nikon gebrandetes Sigma Objektiv zu üblichen Nikon Preisen kaufen „müsste“, wäre das definitiv der Tod von Nikon. Ich würde dann auf jeden Fall das System wechseln, und ich wäre sicherlich nicht der einzige.
 
Also ich würde mich freuen wenn Nikon noch ein Nachfolgemodell für die D500 bringen würde. Und ich kenne einige die das genauso wünschen. Viele Hobby Fotografen brauchen und wollen kein Vollformat System. Und für Tier Fotografen hat APS-C meiner Meinung nach oft Vorteile durch den Cropfaktor.

Ob denn demnächst all diese Fotografen auf VF umsteigen wage ich zu bezweifeln.

Aber nun ja, von Canon wird wohl auch nichts mehr als Nachfolger der 7D II kommen. Und das finde ich sehr schade. Beide, die 7D II und die D500 sind sehr gute Kameras und für das Hobby auch erschwinglich.
 
Aber nun ja, von Canon wird wohl auch nichts mehr als Nachfolger der 7D II kommen. Und das finde ich sehr schade. Beide, die 7D II und die D500 sind sehr gute Kameras und für das Hobby auch erschwinglich.

Wenn sich das fürs Unternehmen lohne würde, würden sie es bringen. Aber der Focus liegt bei allen jetzt bei Spiegellos und da bei KB.
 
Aber der Focus liegt bei allen jetzt bei Spiegellos und da bei KB.

Und genau mit dieser Ausrichtung denke ich, wird Nikon untergehen.

Alte Zöpfe abschneiden schön und gut. Spiegellos als Zukunftssystem meinetwegen.

Aber dafür sind sie zu spät gestartet, hinken in der Entwicklung hinterher und sind auch nicht innovativ genug. Sie bringen gerade das, was der Mitbewerb auch hat und das auch nur mit Verzögerung - siehe AF-Firmware. Mit solider Hausmannskost alleine wird sich das nicht ausgehen.

Hört sich jetzt sehr pessimistisch an, aber ohne halbwegs ausgebauten DX-Unterbau - wie gesagt, so viel ist da ja auch gar nicht nötig, siehe Canon M - und nochmal wenigstens einen modernisierten Aufguss der jetzigen DSLR-Modelle für die Übergangsphase werden sie Schiffbruch erleiden. Da lehn ich mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte das einfach so angesichts der vorliegenden letzten Geschäftszahlen und der Marktentwicklung.
 
Und genau mit dieser Ausrichtung denke ich, wird Nikon untergehen...

NEIN, nur ohne diese Ausrichtung werden sie untergehen.

Den DSLR Kram kauft in 2-3 Jahren keiner mehr und die Z ist heute schon eine ausgezeichnete DSLM.
Und das mit dem ERSTEN Schuß bei Nikon!

Was soll daran ein Problem sein?
Nikon hat für mich gerade noch so die Kurve bekommen und alles besser gemacht, als z.B. Canon mit den ersten Modellen.
Klar, Canon hat ein etwas größeres Polster aber ansonsten die gleichen Voraussetzungen wie Nikon.

Nikon muß mit den guten Produkten jetzt nur entsprechend weiter machen und danach sieht es aus.

Beide Hersteller müssen sich aber auch nach zwei Jahren immer noch an Sony messen lassen.
Zum Glück sehen sie dann, wohin der Weg geht!

KB und DSLM ist das Einzige, was erstmal überleben wird.

Bis vielleicht ganz neue, moderne Technologien (Sony arbeitet angeblich schon daran) einen finalen Wechsel bei der Hardware der klassischen Fotographie einläuten.
Dann (in 5-10 Jahren) werden die Karten neu gemischt.
 
ich bin eigentlich überzeugt dass eine leistungsfähige APS-C Kamera mit oder ohne Spiegel erfolgreich wäre.
Quasi eine D500 II.
Der Preis dürfte nicht übertrieben sein, ca. 1500 € für das Gehäuse und nicht mehr.
Der AF nochmal zur D500 verbessert, hybride Ausrichtung wie eine D780, vielleicht ein neuer Prozessor, ca. 28 MP.
Denke sogar, dass das als DSLR sehr gut gehen würde.
Schon die die D500 hat einige Canon-User neidisch auf Nikon schielen lassen. Leute die so etwas wollen und bei Canon keine Hoffnung mehr darauf haben, würden evtl. sogar zu Nikon wechseln.
Ich fände das Teil sehr interessant, als DSLM wäre es mir lieber, wäre aber auch einer DSLR nicht abgeneigt.
Aus Sicht von Nikon wäre eine DSLR evtl. einfacher zu realisieren. Gehäuse könnte wie bei der D500 bleiben - mit allem Zubehör das dann wieder passt.
Die Ausrichtung der langen Teles wäre dann halt F-Mount.

Das würde Nikon m. E. viel Aufmerksamkeit und einen großen Schub bringen.
 
Ich habe heute nochmals viele (aber nicht alle 1156) Beiträge durchgelesen. Vieles mag stimmen, was da geschrieben. Einiges aber nicht. Spekulation.

Dem steht in meinem Freundeskreis aber ein Faktum entgegen. Ich habe einen großen Freundeskreis, der auch fotografiert. Das liegt vor allem an der Reiselust und der Reisefotografie, und die Bereitschaft, Hardware zu kaufen, ist massiv gegeben. Nur: mit Nikon macht das niemand mehr. Canon und Sony, mft, teils erst heuer gekauft. Nikon hatte keiner auf dem Radar.

Bis auf den Siggy. Dem genügt damals wie heute die D700 mit dem AF35/2. Aber der ist für Nikon genausowenig der Retter wie die anderen.

Am Samstag war ich in „meinem“ Fotoladen und konnte eine Z6 mit 24-70/4 eine Stunde entführen. Parallel dazu hatte ich meine Fuji X-H1 mit dem 16-55/2.8 dabei (APS-C). Das war für mich, dessen halbe Herzklappe immer noch für Nikon schlägt, ernüchternd.

Auch ich werde wohl keinen Beitrag zu Nikons Zukunft leisten. Oder es kommt wirklich noch etwas.
 
Die Übergangsphase ist jetzt schon da, warum sollte man nochmal neue DSLR Modelle bringen? Als Nikon Kunde gibt es doch in zwei Jahren mit weiteren Z Modellen gar keinen Grund mehr, nicht dorthin zu wechseln. Und die Neueinsteiger gehen auch gleich auf DSLM. Andere Strategie sehe ich nicht. Mehr Innovationskraft ist immer wünschenswert.
 
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