Naja. So ganz ohne ist die Idee nicht und so unvereinbar sind die Systeme auch nicht. Man würde auf Seiten von Sony sogar mehrere Klappen auf einmal schlagen.
Was hat das jetzt mit Nikon zu tun?
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Naja. So ganz ohne ist die Idee nicht und so unvereinbar sind die Systeme auch nicht. Man würde auf Seiten von Sony sogar mehrere Klappen auf einmal schlagen.
Ähm. Hier gings doch grad um einen möglichen Zusammenschluss bzw eine Übernahme von Nikon durch Sony.
Wo kommt diese Idee eigentlich schon wieder her?
Für Nikon hört sich das Ganze nicht prickelnd an. Wie soll man das lösen? Ich würde ja immer noch Sony als Aufkäufer von Nikon sehen. Allerdings haben die dan zwei Bajonette, wobei mir das Z Bajonett als zukunftsorientierter erscheint. Ich glaube mit der Aufgabe des Namens Sony auf Fotokameras hätte Sony als Mischkonzern keine Probleme. Nikon hat da ein ganz anderes Standing. Andererseits haben sie auch Minolta auf den Abfallhaufen der Geschichte verfrachtet.
donesteban schrieb:Und Sony kauft Nikon? Wozu? Sony hat selber gute Kameras und auch ein grosses Objektivangebot. Und lag z.B. auch im AF noch vor Z6 und Z7, mal sehen, wo sich die zweite Generation Z da gegen eine A7 mit RTT einreiht.
Leichter Irrtum! Sony könnte bei Nikon die komplette R&D-Abteilung ganz gut gebrauchen, einerseits direkt im Imaging-Bereich, andererseits den Lithografie-Bereich in der Sensorsparte, aber auch den Bereich der Industriekunden. Nach dem Motto Filetieren und dann Ausweiden.Es geht dabei nicht um Technologien, sondern um die Marke und deren Reputation. Wenn Sony überhaupt Interesse an Nikon hätte, dann nur deshalb.
Notwendige Maßnahmen = Personalabbau, der war gut!Nikon beginnt scheinbar mit den notwendigen Maßnahmen um ihr eigentliches Problem, die Kosten, in den Griff zu bekommen.
- 2.000 Jobs fallen außerhalb von Japan weg
Notwendige Maßnahmen = Personalabbau, der war gut!...
Notwendige Maßnahmen = Personalabbau, der war gut!
Nikon hat schon kräftig Personal abgebaut und sich dadurch ins Knie geschossen. Die mangelnde Entwicklungstiefe stellt dafür ein beredtes Zeugnis aus. Könnte jeder Erstsemester-BWLer an den Kennzahlen der letzten Jahre ablesen. Was Nikon braucht, ist Entwicklungspower. Das DSLM-Projekt ist bislang bei Nikon gründlich schiefgelaufen, wie man an den Umsatz- und Stückzahlen sehen kann. Bei Nikon brennt die ganze Hütte - hoffentlich kommt noch rechtzeitig die Feuerwehr!
Ja klar, der Markt schrumpft und Nikon hat dadurch eine viel zu hohe Gemeinkostenlast.
Dazu meinten sie bisher immer noch in Japan fertigen zu müssen, was die gesamten Produktionkosten in die Höhe treibt.
Das kommt jetzt drauf an, welche Scheuklappen man aufsetzt. ....
Es geht doch gar nicht um die Leistungsfähigkeit der Kameras, dass Nikon ganz gute baut, steht außer Zweifel.
Harte Fakten schaffen die Zahlen des Marktes und die Konsequenzen, die eine Firma daraus zieht. Wer bei sinkenden Absatzzahlen nur Teilbetriebsschließungen und Entlassungen kennt, macht am besten gleich zu oder verkauft, solange der Markt noch was dafür hergibt. Nikon hat sich seit Jahren in eine gefährliche Abwärtsspirale begeben und langsam geht die Kohle aus, um das noch zu drehen. Das 1"-Debakel und diverse Rückrufe haben genügend Geld und Reputation gekostet.
Äm - Olympus-Kameras sind per se ja auch nicht schlecht und Kodak war mal Weltmarke.