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Hat jemand das Velbon Sherpa 435 (nicht PRO) oder 750R Stativ? Tests?

Ich habs mir jetzt mal bestellt, wenns da ist werd ich Bescheid geben:)

Aber erst wenn du es 1/4 Jahr benutzt hast.;)
 
Ich würde wirklich gerne was schreiben...wenn die Spezialisten von 24traders es innerhalb einer Woche schaffen würden einen lagernden Artikel zu versenden:grumble:
 
Moin!

Keiner? Habt ihr eure Sherpa 435 alle schon wieder verkauft?

Nur mal langsam, bin ja auch nicht mehr der jüngste :D

@Riesbeck: dass du hier nur am rummotzen bist wissen wir ja. Lass stecken.

@den Rest, insbesodere die 435-Interessenten: Meinen letzten Ausführungen zum 435 habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen, ich bin weiterhin sehr zufrieden mit dem Teil.

Die einzigen Nachteile: nicht ganz so superstabil (allerdings kosten *wirklich* stabile Stative auch locker das doppelte) und es dürfte für mich (190) einen Tick höher ausfallen.

Bye
DeMixx
 
so, dann will ich auch mal...

Nach langer Suche hab ich mich auch für das Sherpa 435 entschieden.

Das 435 scheint wirklich momentan schwer lieferbar zu sein, ich hatte (nachdem mir 3 Shops abgesagt hatten) Glück, dass bei Foto-Erhardt das Stativ plötzlich einen Tag lang (!) lieferbar war.

Ich hatte folgende Bedingungen:
- kompakt (~50cm Packmaß)
- leicht (max. 1,5-2kg)
- max. Höhe bei ca. 140-150cm
- Preis ~100€

Ich wollte kein Profi-Studio-Stativ, sondern einen Mittelweg, eins, dass auch mal in den Rucksack oder in die Fahrradtasche passt, gleichzeitig aber auch mal 2,5-3kg tragen kann.

Kurz: all dies erfüllt das 435 eigentlich ganz ordentlich.
In der mitglieferten Tasche ist es doch kompakter, als ich geglaubt habe, das Verstauen in einem (allerdings etwas größeren) Rucksack klappt. Leicht genug ist es definitiv. Ideal um es auch "mal eben" mitzunehmen.

Zur Verarbeitung kann ich mangels wirklicher Vergleiche nur sagen, dass ich damit gut zufrieden bin. Die Schnellwechselplatte sitzt stramm und sicher, die drei Wasserwaagen-Libellen sind ein nettes Zusatzfeature.

Die Bedienung des 4-Wege-Kopfes mit zwei Griffen war für mich gewöhnungsbedürftig, klappt aber inzwischen ganz gut.

Die maximale Höhe ist für mich (182cm) völlig ausreichend, allerdings schwingt das Stativ mit ausgefahrener Mittelsäule doch deutlich(!). Wenns eben geht, werde ich diese Position vermeiden.
Ansonsten ist das 435, was Positionen angeht, sehr flexibel, die Beine lassen sich in drei Winkeln abspreizen, die Mittelsäule umkehren, teilen, etc.
Bei (fast) eingefahrener Mittelsäule bin ich außerdem positiv überrascht von der Stabilität, hätte ich bei 1,5kg Eigengewicht so nicht erwartet.

Abschließend zur Belastbarkeit. Diese ist mit 3kg angegeben und ich war (wegen schlechter Erfahrungen mit allzu optimistischen Herstellerangaben) im Vorfeld schon skeptisch und gespannt, wie wackelig das ganze an der Belastungsgrenze wird.
Meine 400D mit Tele und aufgesetztem 430EX wiegt gute 3kg. Überhaupt kein Problem! Jegliche Position wird absolut sicher gehalten. Große Erleichterung meinerseits.

Was ich zu bemängeln hätte?
Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Die Instabilität bei maximalem Mittelsäulenauszug hab ich schon angemerkt. Aber das wars auch schon.
Der gewöhnungsbedürftige 4-Wege-Neiger könnte einigen Leuten negativ aufstoßen. Da auswechselbar, kann man sich da aber auch immer noch einen Kugelkopf o.ä. montieren.

Ich bin - vor allem angesichts des Preises - voll zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein 435er is endlich auch da :)

Als erstes fiel mir auf dass es eingepackt ziemlich süß klein und leicht ist, allerdings macht es aufgebaut einen ziemlich wertigen Eindruck und ist mit halb ausgefahrener Mittelsäule genau in der richtigen Höhe für mich (1,80).

Die Schnellverschlüsse sind praktisch, die Winkeleinstellung der Beine lässt sich leicht und durchdacht verändern und die Option auf das Umdrehen der Mittelsäule ist genial.

Der Kopf macht auch einen guten Eindruck, die Wasserwagen sind ein nettes Gimmick, die Bedienung mit den zwei Hebeln erfolgt intuitiv und sinnvoll.
Die Schnellwechselplatte macht einen soliden Eindruck, lässt sich etwas schwer arretieren aber hält dafür sehr fest.

Was mich nervt ist dass man zum Einpacken in die mitgelieferte Tasche einen Hebel vom Kopf abschrauben muss, ansonsten macht die Tasche einen billigen aber zweckdienlichen Eindruck, mein Einbein passt noch perfekt zum Stativ rein.

Bei dem schönen windigen Wetter heute kann ich nachher gleich mal ein paar weitere Tests durchführen, so lange ein paar Fotos...ich weiß dass sie nicht allzu scharf sind, aber es ging mir um einen groben Eindruck des Stativs und nicht um technischen Perfektionismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kopf macht auch einen guten Eindruck, die Wasserwagen sind ein nettes Gimmick, die Bedienung mit den zwei Hebeln erfolgt intuitiv und sinnvoll. [...]

Was mich nervt ist dass man zum Einpacken in die mitgelieferte Tasche einen Hebel vom Kopf abschrauben muss, ansonsten macht die Tasche einen billigen aber zweckdienlichen Eindruck, mein Einbein passt noch perfekt zum Stativ rein.

Die Feststellungen des Kopfes sind allerdings nicht 100%ig präzise, beim Feststellen kippt der Kopf nochmal. Leicht nur, aber wahrnehmbar. Hier sollte man nicht zu viel für den günstigen Preis erwarten.

Das mit dem Hebel abschrauben ist in der Tat nervig, aber der Neiger wäre halt ansonsten auch nicht so kompakt zu verpacken. Bei einem Stativ, welches in Punkto Gewicht und Kompaktheit kompromisslos auf "Mitnehmbarkeit" getrimmt ist, finde ich das aber zu verschmerzen.

Beide Schwachpunkte auf einen Schlag könnte man durch die Installation eines guten Kugelkopfes in den Griff bekommen. Der dann aber locker nochmal so teuer wäre.

Alles in allem finde ich das Stativ sehr sehr gut. Endlich einmal eines, welches man wirklich mitnimmt. Nicht umsonst sieht man recht wenige DLSR-Owner mit Stativ in freier Wildbahn. Wetten, dass die alle eines im Schrank haben? ;)
 
Hey da sich ja doch noch der ein oder andere gemeldet :top:

Vielen Dank für die ausführlichen Berichte. Ich habe es jetzt auch bestellt. Für den Preis scheint es ja doch eine ziemlich gute Wahl zu sein. :)
 
Habe mich wegen des Preis-Leistungsverhältnisses für das Velbon Sherpa 435 entschieden. Es war nicht bei vielen Händlern lieferbar. Aber bei 24traders.net für knapp 90 €. Sonntag Abend online bestellt, heute geliefert. Sehr gut verpackt. Ich werde das Stativ erst am Wochenende richtig testen können. Der erste Eindruck: Aufbau gelingt kinderleicht, ist praktisch selbsterklärend. Obwohl das Stativ relativ leicht ist, wirkt es doch stabil. Bei meiner Größe (1,72 m) ist die Mittelsäule etwa halb ausgefahren. Meine Canon 400D mit dem EF-S 17-85 trägt das Stativ allemal. Das Stativ lässt sich kompakt in der Tasche verstauen und ist sehr leicht (ca. 1,5 kg), was für mich ein entscheidendes Kriterium war Hüttentouren und Trekking). Bin also erst mal zufrieden.
 
1.
OK, irgendwie landen wir immer beim Geld. Aber ich kaufe mir ja auch keinen Audi A6 ;) wenn ich die Stadt fast nie verlasse und ich der Umwelt gutes tun will. Und ich kaufe mir auch keinen A6 wenn ich mir den nur ganz knapp leisten könnte.
Ist jetzt der Umkehrschluss, dass alle Autos unter dem A6 schlecht sind.
der Vergleich hinkt aber gewaltig. Du kauft Dir auch keinen Fiat 500, nur weil er günstig hat, Dir ein Audi A6 es nicht wert ist, wenn Du eine vierköpfige Famile transportieren willst.

Kurz: als erstest solltest Du spezifizieren, was Du mit den Stativ machen willst, welche Kamera und welche Linsen darauf sollen. Dir sollte klar sein, das das Velbon Sherpa 435 ein billiges Alu-Stativ ist. Alu dämpft Schwingungen schlechter als Carbon. Daher ist das Stativ sicherlich vorzugsweise für leichte Kameras mit WW Linsen tauglich. Auch willst Du eine möglichst gute Verbindung zwischen Kamera und Kopf. Das ist besonders bei Hochformataufnahme mit Objektiven ohne Objektivschelle sehr wichtig. bei meinem alten Cullman hat sich die Kamera immer selbst vom Kopf abgedreht :mad:

Wenn Du ein Tele verwendest sollte Deine Kamera auf jeden Fall eine Spiegelvorauslösung haben, sonst würde ich davon Abstand nehmen. Ich nehme einmal an, dass Du das Stativ nicht nur kaufst, weil es leicht und billig ist, sondern eigentlich, weil Du scharfe, verwacklungsfrei Bilder machen willst. Das wäre mein erstes Kriterium, dem ich alles unterordnen würde.

Also bein Stativkauf: erst der Zweck, Kamera, Linse, erst dann der Preis, nicht umgekehrt. Sonst ist das nur eine Quelle der Frustration.


Und aufs Thema bezogen daher meine Frage. Taugen die Velbon Sherpa 435 750R überhaupt nichts?
Doch, das ist sicherlich ein prima Stativ. ich würde es zum Halten einer Kompaktkamera, oder eines Blitzes einsetzen. Aber für eine DSLR Kamera mit einem 1-1.5kg Objektiv würde ich es nicht verwenden.

Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung sagen, das sogar Alu Gitzo Stative ohne Spiegelvorauslösung bei meiner 2.5kg Kamera/Objektive Kombination (D200+2.8/70-200) bei 1/20 sec unscharfe Bilder liefert, die auf einem Karbonstativ, oder mit SVA sofort weg sind. Das heißt nicht, das Alu-Stative schlecht sind, nur klein, leicht und stabil geht eben nicht zusammen.

Frithjof
 
1. Nicht alles was man kaufen kann möchte man sich auch leisten.
2. Ich habe schon lange mein Stativ und mehr ausgegeben als ich wollte.
3. Ja, meine SLR hat eine SVA
 
So ich habs mir auch gekauft 100Eur is ja wohl mehr als OK
Beim neuen ist übrigens auch die Mittelseule auseinanderzuschrauben so dass man tiefer runter kommt!!
Hab mal ein bissl getestet bei mir in der Wohnung an einer 30d das 70-300is usm
das Bild bei 300mm f8 2,5sec das grosse bild is aus raw verkleinert und normal nachgeschärft der 100%crop ist unbearbeitet! Wie ich finde recht zufriedenstellend!! Habe keine SVA verwendet, dafür Selbstauslöser!!
Distanz dürften so ca 13Meter sein
so hier Pics!
 
Hallo Leute,
das ist mein erstes Posting hier und ich möchte mit einem kleinen Test beginnen. Wegen einer anstehenden Schottlandreise benötigte ich ein Stativ und wie ich gerade zutreffend in einem anderen Posting gelesen habe - und bestätigen kann - ist das tatsächlich schwieriger, als eine Frau zu finden.

Was mich völlig verstört hat, dass es - wie selten - fast einstimmige Meinung zu sein scheint, dass es entweder tragbare und manchmal preiswerte und daneben noch gute, aber auf jeden Fall teure Stative gibt.

Das Problem: Ich brauche das Stativ jetzt und nicht in 3 Monaten und ich hatte mir gerade - ein zwar günstiges - aber trotzdem ein paar Euro kostendes Sigma 70-300 APO und einen Fernauslöser zugelegt. Vielleicht kommt noch ein Fotorucksack dazu und zudem steht ein kostspieliger Urlaub an. Ich habe zwar einen Drucker, aber die 50 Euro Scheine wollte nicht mal mein Kiosk nehmen. Zudem soll das Stativ tragbar sein (max. 2 kg) - auch am Rucksack - und möglichst noch als Kabinengepäck im Flieger mitgehen. Im letzten Jahr hatte ich in Namibia ein ca. 70 cm großes Aluplastikteil für 13 Euro mit :eek: und sowas trage ich erstens nicht mit mir herum und zweitens nimmt es tierisch Platz im Koffer weg und drittens taugt das wirklich nichts. Weitere Vorgabe: Mit maximal 50% ausgezogener Mittelsäule will ich auf mind. 1.40 m Höhe kommen und ca. 1.5 bis maximal 2 kg sollte das Teil verkraften.

Nach allem Hin und Her blieb da nicht viel - vor allem in Anbetracht der eindeutigen Aussagen hier im Forum. Mir wurde klar, dass das mit den Forenvorgaben nur in Karbon machbar ist und da werde ich bei einer brauchbaren Qualität zwischen 250 und 400 Euro landen. Im Moment indiskutabel.

Was tun? Sparen? Ich brauch das Ding jetzt! Was sind die Alternativen? Bilder aus der Hand mit einem 70-300 mm Objektiv? Am langen Ende? Da kann ich es gleich zu Hause lassen. Oder Bilder mit einem 70-300 mm in befriedigender Schärfe - auf jeden Fall besser als jeder Freihandschuss? Im Forum wird immer so getan, als gäbe es unscharf und scharf. Ich halte das nicht für ausgemachten Unfug, aber zumindest für fragwürdig. Definitiv gibt es eine Menge Zustände dazwischen und ich möchte auch wetten, dass die Suche nach mehr Schärfe nie aufhört, egal, welches Stativ man hat.

All die Einschränkungen bedenkend habe ich dann gesucht und bin beim Velbon 435 hängen geblieben. Unter 100 Euro, ca. 1.5 kg leicht, 53 cm inkl. Kopf - das schien mir einen Test wert. Also beim Buchgiganten bestellt und welche Freude, als ich sah, wie klein das Teil im Gegensatz zu meinem Plastikbomber war. Wenn ich es ausfahre und die Mittelstütze nicht mal halbhoch ist, kann ich gebückt brauchbar damit arbeiten (Ich bin 1.82 m). Die Verarbeitung empfinde ich als gut, das Ausstellen der Beine, das nur in 3 Positionen möglich ist, ist etwas fummelig, aber ich denke, da fehlt nur die Gewöhnung. Wenn ich die SVA benutze, werden die Bilder im Gegensatz zum nicht SVA Bild verdammt scharf. Ich glaube, dass ich in Zukunft bei jedem Bild ohne Stativ sagen werde "Bestimmt total verwackelt". Kein Vergleich zu meinem Plastikbomber, um Welten besser. Das Einstellen des Kopfes mit 2 Hebeln hat man nach kurzer Zeit im Blut. Die Gewinde packen gut, letztendlich sind die Hebel allerdings zu kurz und man wünscht sich mehr Gefühl beim Festziehen. Es braucht ca. eine viertel Umdrehung vom ersten Spannungsgefühl bis zum festen Sitz - etwas wenig und nicht so leicht dosierbar. Sicher gibt es steifere Stative, aber insgesamt scheint es mir vollkommen brauchbar.

Ich werde jetzt mit einem deutlich besseren Gefühl in den Urlaub fahren und sollte sich das Teil für mich als Fehlkauf erweisen, wozu gibt es die Bucht? Von mir gibt es eine Empfehlung für das Velbon 435.

Einen positiven Test gab es übrigens in der DigitalPhoto 9/2007. Hier war das Fazit: "... verdient sich gute bis sehr gute Werte in allen Kriterien ..."
 
Ja, das Sherpa ist ist ein schönes Gerät, und in deiner Preisklasse und für deine Bedürfnisse wohl das Beste was man kriegen kann:top:
 
Hi Leute,

ich falle in die typischen Kriterien,
anfänger
kurz vor Urlaub
leichtes und günstiges stativ...

erstaml besten Dank für eure infos und ich werde meine entscheidung posten...
 
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