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Hat das EOS M System Zukunft?

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Rechne mal 950g dazu der 5D und schwups sind wir bei fast 1,1kg.
Merkst DU jetzt langsam was? :ugly:
1,1kg vs. 621g auf der anderen Seite.
Ich sagte ja bereits, je leichter das Objektiv umso größer wird der Unterschied ;)


Wieso jetzt? Du hast weiter oben so getan, als wäre das adaptieren grundsätzlich nicht möglich, da die Ergebnisse schlecht werden. Warum ist die A7s nun nicht erlaubt?
Aber lassen wir mal die A7er Serie. Wie Nimbi schon geschrieben hat zeigt Leica ja sehr gut, was spiegellos möglich ist bzgl. Größe und Gewicht und die anderen Argumente bzgl. Geschwindigkeit, Vibration, Verschleiß usw. gibt es ja auch noch.
Schlepp du deine 1,1kg in der Gegend herum, mir wird das ganze Geraffel langsam zu schwer und nervig.

Hallo,

mach nicht die nächste Baustelle auf.
Beantworte erst dein Beispiel mit dem 15 mm Vivitar an der A7.

Gruß
Waldo
 
Man kann auch das Canon EF 40/2.8 pancake mit Metabones Adapter an die Sony A7/R/S/II adaptieren. Dann wird es noch 2 Gramm leichter und vor allem deutlich preisgünstiger als mit dem Voigtländer 40/2.8. Plus (rudimentärer) Autofokus. :-)

An der EOS-M macht sich das EF 40/2.8 dank des STM AF-Antriebs ebenfalls hervorragend. Ich habe es selbst öfters in Verwendung. Canon könnte das von mir aus durchaus auch gerne zusätzlich noch als EF-M rausbringen. Dann wäre es nochmals etwas kompakter, und vor allem würde der Adapter entfallen. :top:
 
Da fragt man sich schon, was hervorragend bedeutet. Wie schnell genau darf sich ein Motiv denn bewegen, das ich mir dieser Kombo fotografieren möchte?
 
Hallo,

mach nicht die nächste Baustelle auf.
Beantworte erst dein Beispiel mit dem 15 mm Vivitar an der A7.

Gruß
Waldo

Welche Baustelle? Welche Frage bzgl. 15mm?
Du sagst, adaptieren geht nicht wegen Qualität, ich bringe die A7s als Beispiel und du weichst aus und lässt diese nicht gelten, forderst ein Beispiel mit der A7bzw. der A7r. Deine Aussage, das adaptieren nie ginge ist mit der A7s widerlegt. Deine Aussage war ja absolut, in diesem Zusammenhang reicht es mir, ein Beispiel zu finden, wo es klappt. Hier geht es nicht um Sony vs. Canon sondern um spiegellos vs. DSLR. Insofern reicht selbst Leica als Beispiel für sehr gute BQ und kompakte Bauweise vollkommen aus. Hier zeigt doch spiegellos, dass es kleiner und kompakter sein kann als DSLR und physikalisch wird das immer so bleiben, weil der Spiegelkasten einfach Platz braucht.

Bzgl. dem anderen Punkt:
Du bringst das Beispiel mit dem 40mm Canon Objektiv und ich antworte entsprechend und rechne Dir das Gewicht eines spiegellosen KB-Systems aus im Vergleich zu einer DSLR. Auch hier gehst du nicht auf irgendwelche Argumente ein sondern versuchst immer auszuweichen.
Was ist nun mit dem Unterschied von 600 Gramm zu 1,1 Kilogramm?

Auf die Argumente von Nimbi bzgl. Erschütterungen, Geschwindigkeit usw. gehst du auch nicht ein.

Beantworte mir nur eine Frage: Ist 600g zu 1100g wirklich nur ein kleiner, zu vernachlässigender Unterschied? Von der Größe wollen wir erst gar nicht reden, aber camerasize.com dürfte jedem bekannt sein. Kann ja jeder für sich nachschlagen :rolleyes:
 
Sollte man aber tun wenn man darüber nachdenkt daß
man Hände nicht runterskalieren kann.

Ich hab ja jetzt schon einen Handgriff an der M weil
sie mir sonst zu klein wäre.

Hallo,

so ist es.
Hinzu kommt noch, dass man wichtige Bedienelemente weg lassen muss und irgend wo im Menü versteckt.

Gruß
Waldo
 
Welche Baustelle? Welche Frage bzgl. 15mm?
Du sagst, adaptieren geht nicht wegen Qualität, ich bringe die A7s als Beispiel und du weichst aus und lässt diese nicht gelten, forderst ein Beispiel mit der A7bzw. der A7r. Deine Aussage, das adaptieren nie ginge ist mit der A7s widerlegt. Deine Aussage war ja absolut, in diesem Zusammenhang reicht es mir, ein Beispiel zu finden, wo es klappt. Hier geht es nicht um Sony vs. Canon sondern um spiegellos vs. DSLR. Insofern reicht selbst Leica als Beispiel für sehr gute BQ und kompakte Bauweise vollkommen aus. Hier zeigt doch spiegellos, dass es kleiner und kompakter sein kann als DSLR und physikalisch wird das immer so bleiben, weil der Spiegelkasten einfach Platz braucht.

Bzgl. dem anderen Punkt:
Du bringst das Beispiel mit dem 40mm Canon Objektiv und ich antworte entsprechend und rechne Dir das Gewicht eines spiegellosen KB-Systems aus im Vergleich zu einer DSLR. Auch hier gehst du nicht auf irgendwelche Argumente ein sondern versuchst immer auszuweichen.
Was ist nun mit dem Unterschied von 600 Gramm zu 1,1 Kilogramm?

Auf die Argumente von Nimbi bzgl. Erschütterungen, Geschwindigkeit usw. gehst du auch nicht ein.

Beantworte mir nur eine Frage: Ist 600g zu 1100g wirklich nur ein kleiner, zu vernachlässigender Unterschied? Von der Größe wollen wir erst gar nicht reden, aber camerasize.com dürfte jedem bekannt sein. Kann ja jeder für sich nachschlagen :rolleyes:

Hallo,

ist richtig.
Du has ein Beispiel gebracht wie gut das Vivitar 15 mm an der A7s funktioniert.
Ein 15 mm Vivitar gibt es nicht.
Zumindest ist es mir nicht bekannt.

Wenn Leica für ihre veralteten M Objektive die passenden Sensoren verwendet, ist das wohl völlig normal.
Glaubst Canon wird eine Rücksicht auf Leica M Objektive nehmen?

Leica M Objektive 28 mm und kürzer funktionieren halbwegs an der NEX 5n und der A7s.
Was ist mit den anderen Modellen?
Ich hatte mir mal das Voigtländer 4,0/21 für die NEX-7 gekauft.
So schnell habe ich noch kein anderes Objektiv wieder verkauft.

Und es ist richtig, es geht hier nicht um Sony gegen Canon.
Nur an Sony kann man schon mal gut sehen was geht oder nicht geht.

Es geht um die Zukunft der EOS - M.

Wenn ich leicht unterwegs sein möchte, dann nehme ich eine Spiegellose Kamera mit.
Meistens die NEX-7.
Mit dem Sigma 2,8/30 bringt sie 475 Gramm auf die Waage.
Mit dem PZ 16-50 bringt sie 465 Gramm auf die Waage.
Damit lassen sich tolle Erinnerungsfotos machen.
Für große Wettbewerbsfotos würde ich sie nicht nehmen.
Auf Reisen mit dem 18-200 bringt sie schon 910 Gramm auf die Waage.
Bereits bei dieser Kombi stelle ich mir die Frage, ob ich dafür eine Spiegellose mit allen ihren Nachteilen haben möchte.

So haben auch einige in meinem Freundeskreis gedacht, und sich keine Spiegellose sondern die 70D gekauft.

Gruß
Waldo
 
- top AF: Ja, das hat die Oly mit dem schnellsten allüberall. Aber schneller als ein Phasen-AF per Sucher ist er halt auch immer noch nicht.
Oh doch, rein nominell richtig SCHNELL sind diese AF Systeme schon. Bei Laborbedingungen - gutem Licht, unbewegtes Motiv etc - sind sie auch schneller als DSLR. Deswegen kriegen wir ja auch dauernd diese "schnellster AF der Welt" Werbung von diversen Herstellern (Olympus, Sony, sogar Fuji).

Das Problem ist eben, mit den höheren AF Techniken wie predicative AF und Tracking kommen diese superschnellen Spiegellosen nicht so gut klar wie eine DSLR. Und sobald das Licht schlechter wird, geht Phasen-AF über den Sensor nicht mehr.

Deshalb kommen DSLR mit Action, gerade bei schlechtem Licht, weiterhin wesentlich besser klar als Spiegellose.


Ernsthaft: Will hier irgendjemand eine VF-Spiegellose von Canon?
Ich will eigentlich inzwischen lieber eine erschwingliche 44x33 oder 48x36mm Mittelformat-Spiegellose. Eine tolle KB habe ich doch eh schon.
 
Sollte man aber tun wenn man darüber nachdenkt daß
man Hände nicht runterskalieren kann.

Ich hab ja jetzt schon einen Handgriff an der M weil
sie mir sonst zu klein wäre.

Der Witz ist aber, ich kann eine spiegellose größer bauen aber die DSLR nicht kleiner. Was hindert einen Hersteller daran, das Teil so groß wie eine 1D zu bauen? Man packt einfach einen haufen Luft mit rein, mit dem Vorteil, dass es im System auch sehr kleine Modelle mit dem selben Mount gibt. Mal wieder das Stichwort "Flexibilität" und so ;)

... das Vivitar 15 mm...
Du weißt genau was ich gemeint habe. Halte dich bitte nicht so sehr am Begriff Vivitar fest, war ein Tipfehler morgens um zwei...
Gibt auch genug andere Beispiele für erfolgreiches Adaptieren, auch an der A7 oder A7r. Tuh bitte nicht so, als wäre all das unmöglich.

Meine Aussage war, das das kurze Auflagemaß gewisse Dinge ermöglich, z.B. kleinere Bauweise, geringeres Gewicht usw. Klar kann ich die Kamera auch groß und schwer bauen, aber ich bin halt insgesamt flexibler, weil ich die Mechanik aus der vergangenen Ära nicht mitschleppen muss. Und die "Nachteile" der spiegellosen werden immer weniger, in vielen Bereichen haben spiegellose bereits überholt. Der einzige wirkliche Nachteil ist eigentlich nur noch der Verfolgungs-AF für Sport oder Wildlife und hier werden auch enorme Fortschritte gemacht. Alles andere ist doch maximal Geschmackssache (z.B. OVF vs. EVF). Nur mit dem Vorteil (ich wiederhole mich), dass die spiegellose bei gleicher Leistung kleiner und leichter sein kann und ich lustig adaptieren kann.
 
Vorsorglich, bevor das auch hier wieder abdriftet: es geht hier immernoch um die Zukunft der EOS-M.
Bemüht Euch bitte um themenbezogene Beiträge.
 
Vielleicht trennt sich der eine oder andere einfach mal irgendwann von der Vorstellung, dass in einer digitalen Kamera zwingend irgendeine Mechanik benötigt wird.

Findet zwar nicht in der Kamera statt, aber das Fokussieren wird nicht ohne Mechanik gehen, auch nicht bei EOS-M. Zum eigentlichen Thema: Ich glaube, dass Canon eines Tages ein spiegelloses Vollformat-Modell bringen muss, um nicht den Anschluss zu verlieren. Halbformat wird es aber wohl noch lange geben, wie auch bei den Spiegelreflexen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ich glaube, dass Canon eines Tages ein spiegelloses Vollformat-Modell bringen muss, um nicht den Anschluss zu verlieren...

Das einzige, was ich bisher heraus finden konnte ist, dass EF-M einen etwas kleineren Durchmesser besitzt als EF, ca. 7,5mm. EF hat 54mm Durchmesser, EF-M sollte somit ca. 46,5mm haben. Der Sony e-Mount hat 46mm, Nikon F hat 44mm (alles laut Wikipedia).
Die Frage, die ich mir stelle ist, ob der EF-M Mount kompatibel sein könnte mit einem KB Sensor. Wenn nicht, wäre das bissl unglücklich gewählt. Sollte er aber wirklich 46,5mm haben müsste es eigentlich gehen, vom Durchmesser her. Das würde Canon einen dritten, KB-Kompatiblem Mount ersparen.

So wie es aussieht gibt es zumindest keine technischen Hindernisse für Canon EF-M (sofern die Wikipedia Daten stimmen). Rest ist Politik, Positionierung, Marketing usw. und hier kann keiner voraussagen, wie sich Canon in Zukunft entscheidet.
 
Die Frage, die ich mir stelle ist, ob der EF-M Mount kompatibel sein könnte mit einem KB Sensor.

Am Durchmesser des Anschlusses wird es sicher nicht liegen. M42 hat auch gereicht und die Schraubleica hatte sogar nur M39. Probleme könnte wohl eher das Unvermögen der Sensoren machen, sehr schräg einfallendes Licht aufzunehmen. Aber damit ist Canon ja nicht allein.
 
Vielleicht ist der Gedanke bei Sony VF E auch gewesen,- alles auf Kleinheit zu trimmen, im Sinne eines Bajonetts das möglichst lange konkurrenzfähig bleibt,-
und für den Rest auf die Entwicklung spezieller Lösungen für das Lichteinfallsproblem zu setzen/hoffen, die bereits machbar sind, oder in Zukunft vielleicht machbar werden.

In diesem Sinne könnte auch das M Bajonett für KB vorgesehen sein.
 
Der Durchmesser eines 36x24mm Kleinbildsensors ist 43.3mm (auf 0.1mm Genauigkeit aufgerundet). Allzu stark darunter sollte der Objektivanschluß sicher nicht fallen.
 
Ich weiss nicht ob das noch so zum Thema gehört aber warum soll der Durchmesser des Bajonettes etwas mit dem Bildkreis zu tun haben? Ich bekomme ein Grossformat mit einer Lochblende ausgeleuchtet :eek:
Was wohl eher limitiert wird ist die maximale Lichtstärke.
Bsp EF Bajonett kann Kleinbild mit f1.0 ausleuchten. Beim F reichts nur für 1.4 (mit elektrischen Kontakten, ohne geht auch f1.2 imo)
Wenn das EF-M nur f1.4 oder f1.8 bei Kleinbild kann finde ich das zwar schade aber kein K.O Kriterium. Am E Mount wird es da doch sicher auch mal eng?
 
Der Durchmesser eines 36x24mm Kleinbildsensors ist 43.3mm (auf 0.1mm Genauigkeit aufgerundet). Allzu stark darunter sollte der Objektivanschluß sicher nicht fallen.

aber der Innendurchmesser auf der Objektiv Seite

Ich weiss nicht ob das noch so zum Thema gehört aber warum soll der Durchmesser des Bajonettes etwas mit dem Bildkreis zu tun haben? Ich bekomme ein Grossformat mit einer Lochblende ausgeleuchtet :eek:

richtig, aber da ist das Auflagemass entsprechend. Bei den Spiellosen müssen aber auch noch die Kontakte untergebracht werden. Langbrennweitige Linsen mit hoher Lichtstärke werden ein Problem. Hätte man alles vermeiden können wenn man gleich den richtigen Durchmesser gewählt hätte.
 
richtig, aber da ist das Auflagemass entsprechend. Bei den Spiellosen müssen aber auch noch die Kontakte untergebracht werden. Langbrennweitige Linsen mit hoher Lichtstärke werden ein Problem. Hätte man alles vermeiden können wenn man gleich den richtigen Durchmesser gewählt hätte.

Eben. Bei der Lochkamera befindet sich das Loch genau im Brennpunkt und kann theoretisch unendlich klein werden, der Raum wird auf einen Punkt reduziert.
Bei unseren Kameras ist es weit komplizierter.
Hier ein sehr interessanter Bericht, der ein paar Begrifflichkeiten erklärt:
http://www.fotomagazin.de/technik/was-ist-eigentlich-ein-nodalpunkt
http://www.fotomagazin.de/technik/wo-ist-die-blende
 
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