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Hat das EOS M System Zukunft?

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Ja ne, is klar, vier native Objektive und ein Patent fordern geradezu nach einem Pro-Gehäuse:D.
Fehlende Lichtstärke wird durch einen neuen Hyper-APS-C Sensor kompensiert. Fehlende Freistellung wird durch eine sowieso vom Phasen-Live-Sensor generiertes 3-D Umgebungs-Modell geretraced.

hehe.

"Pro" ist natürlich relativ. Ich erwarte keinen 1D-X killer. Aber etwas mit der Samsung NX-1 oder der Sony A6000 voll konkurrenzfähiges. Ob dann "pro" draufsteht oder nicht, ist mir egal.

Dass 4 Objektive und ein neues Patent für eine weitere Linse auch nach mindestens einer zeitgemässen, passenden Kamera verlangen, sehe ich aber schon so. :D
 
Aber schreib doch mal, warum man innerhalb eines überschaubaren Zeitraums von zB 5 oder 7 Jahren mehr als einmal wechseln sollte. Bzw., was einen dazu treibt, all die schönen Linsen, Kameras, Zubehörteile von A zu verkaufen, um dann solche von B zu kaufen?
Mooooment :) - es war von "mehr als einmal im gesamten Fotoleben" die Rede und das dauert schon deutlich länger als 5-7 Jahren. Mal ehrlich, 2-3x im Fotoleben muss man schon aus technischen Gründen wechseln (z.B. wegen des Bajonetts).

Innerhalb von 5-7 Jahren wechselt man natürlich nicht öfters. Solange brauch ich schon, bis ich mich an alles gewöhnt habe :D.

Ansonsten ist es doch nur - wie Feininger schon in den 1950ern schrieb - der Amateurreflex 'ich brauch was Neues, damit ich gute Fotos machen kann'...
Ich bin mir nicht so sicher, dass dieser Reflex nur Amateure 'befällt' ;). Ganz abgesehen davon, kann das ja auch stimmen. Sicher nicht aus technischen Gründen, aber doch aus Gründen der erneuten, oder veränderten Motivation. Ich glaube sogar, wenn jemand das Ganze Thema zu nüchtern sieht, kommt auch nichts Gutes raus.
 
..Mal ehrlich, 2-3x im Fotoleben muss man schon aus technischen Gründen wechseln (z.B. wegen des Bajonetts).

Das ist ja gerade hier im M-Zukunfts-Thread das Thema:

Bleibt das M-Bajonett, bzw. gibt es da noch was neues?

Ich habe z.B. auch lange nach Einführung des AFs bei Canon durch das EF-Bajonett sehr zufrieden mit meinen F 1new gearbeitet. Den AF habe ich nicht als K-O-Kriterium für das FD-Bajonett angesehen.
Erst als der Fortschritt in Richtung digital ging (erschwingliche 300D) bin ich (immerhin 16 Jahre nach Einführung des EOS-Systems, unglaublich, aber ich habe es gerade nachgerechnet:D) umgeschwenkt.
 
Ich fotografiere seit Ende der 70er. Habe dementsprechend schon ein paar Wechsel hinter mir.

Ae1 - F1n- T-90- Eos 650 - EOS 100, die EOS 100 habe ich dann eingewechselt auf eine Minolta Dynax 700 si, da deren AF bei in ungünstigeren Beleuchtungssituationen einfach besser war.

Die F1n, und die T-90 sind noch aktuell.:D

Nuu interessiere ich mich für meine erste, digitale Systemkamera, auf meiner Kandidatenliste sind verschiedene Modelle notiert. Ich werde aber noch abwarten, bis sich im Januar der Schleier über die demnächst anstehenden Neuheiten etwas lüftet.
 
Zuletzt bearbeitet:
1 1/2 Jahre ist der Thread nun alt wo man sich die Frage gestellt hat ob das EOS M System Zunkunft hat. Hmmmmm. :ugly:
Was ist seitdem passiert was neue Bodys betrifft die man hier bei uns kaufen kann :eek:.
Ich würde sagen das System hat zumindest "Gegenwart". Viele zufriedene Nutzer gibt es wohl. Aus den Regalen ist sie jedoch schon lange verschwunden die M. Traurig irgendwie was Canon da so aufführt mit ihrer Systemkamera.
 
Ja, das ist alles ganz traurig......

Ich habe noch nie so viele Fotos verkaufen können, seit ich die EOS-M habe.
Einfach praktisch, weil immer dabei.
Für Nachtaufnahmen, die ich viel mache jeder DSLR bei weitem überlegen in der praktischen Handhabung.

Gruß
 
Ja, das ist alles ganz traurig......
Schön für deinen persönlichen Erfolg - auch wenn ich mir die Frage stellen muss, ob du mit deiner alten Ausrüstung einfach nicht klargekommen bist, was bei der Masse an Profifotografen und ihren Bildern in den letzten Jahrzehnten eher deine persönliche Verfehlung sein sollte.

Allerdings spielt das alles nicht besonders viel Geld in Canons Kassen und erhöht kaum das Interesse im Management es nochmal mit richtig Engagement im M-System zu versuchen. Und in diesem thread geht es nur darum, nicht darum ob man mit der M Fotos machen kann. Ich wüsste nicht, dass das hier irgendjemand in Frage stellt.
 
Mir steht der gleiche Sensor wie in einer APS-C-DSLR zur Verfügung.
Die Technik ist auch fast identisch.
Aber, die EOS-M ist kleiner, und wir kaum für voll genommen.

Ich habe es häufig erlebt, dass Leute mit DSLR und Stativ Fotoverbot bekamen, ich aber mit Stativ und der EOS-M Bilder machen konnte.

Letztlich ist da noch der Faktor, dass bei einer DSLR die Mattscheibe in der Ausrichtung zum Sensor passen muß. Auch das ist bei der EOS-M kein Problem.

Dazu das Touch-Display zur Auswahl der AF-Felder.....
Was will man mehr!

Für mich schon ein sehr gutes System, das aber bestimmt noch ausbaufähig ist!

Gruß
 
Damit hast Du auch Recht. Andrerseits ist ein 70-400 Zoom mit den Abmessungen für eine kompakte Spiegellose ohne Sucher wohl auch kaum vorstellbar.
Fuer dich nicht (und fuer mich auch nicht), aber fuer Canon schon. Es gibt einige Canon Superzoomknipsen die locker ueber 600mm equivalente Brennweite gehen. Ohne Sucher. Wahrscheinlich ist das aber auch egal, weil die hohe ISO und die Abberationen bei 400mm sowieso die meisten Details verschwinden lassen. Ich glaube kaum, dass es sich hier um ein Patent handelt welches in ein reales Produkt umgewandelt wird. Bei so einer Lichtstaerke (oder eher Schwaeche) kann man gleich ein Spiegeltele bauen.

1 1/2 Jahre ist der Thread nun alt wo man sich die Frage gestellt hat ob das EOS M System Zunkunft hat. Hmmmmm. :ugly:
Vielleicht wird es langsam Zeit die Zukunft des "Hat das EOS M System Zukunf?"-Threads zu diskutieren.
 
Vielleicht wird es langsam Zeit die Zukunft des "Hat das EOS M System Zukunf?"-Threads zu diskutieren.

Nein, das Thema ist und bleibt aktuell - bis entweder klar ist, dass das M System eine Zukunft hat und wie die aussieht ... oder nicht. :)
Das Thema ist keineswegs abgeschlossen, ganz im Gegenteil, es geht erst richtig los. Jeden Moment kann es neue Nachrichten geben. Patente, Gerüchte, Ankündigungen, Produkte. Angesichts der Konkurrenzsituation - Fuji X, XT-1, X-Pro1(+2), Sony A6000, Samsung NX-1, (NX-400) etc. - spricht alles dafür, dass das Canon EOS M System eine ausgezeichnete Zukunft hat. Es ist sehr schwer vorstellbar, dass EOS M eingestellt wird. Canon MUSS vielmehr in Zukunft weiterhin [deutlich konkurrenzfähigere] APS-C spiegellose Kameras und auch noch mehr Objektive dazu bringen. Und eine spiegellose KB-Schiene noch zusätzlich. Für APS-C wird Canon mit Sicherheit weiterhin das [für APS-C exzellent gewählte] EF-M Bajonett verwenden, was denn sonst?

Wenn, dann könnte man aktuell eher noch einen zusätzlichen Thread aufmachen ... "Zukunft der (APS-C) Spiegelklatscher?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings spielt das alles nicht besonders viel Geld in Canons Kassen und erhöht kaum das Interesse im Management es nochmal mit richtig Engagement im M-System zu versuchen. Und in diesem thread geht es nur darum, nicht darum ob man mit der M Fotos machen kann. Ich wüsste nicht, dass das hier irgendjemand in Frage stellt.

Das ist genau das, was DIGIC-4 sagen wollte - Canon kommt gar nicht darum herum, ein spiegelloses APS-C-System anzubieten, weil es viele Vorteile bietet (auch heute schon, deswegen die zufriedenen Nutzer), und weil der Markt immer größer wird.

Ich bin 100% davon überzeugt, dass der M-Mount bleiben wird - welche Kameras kommen, ist eine völlig andere Frage. Denn: Welchen Sinn sollte es machen, auf einmal einen anderen Mount zu verwenden für ein anderes künftiges spiegelloses Canon-System? Es geht hauptsächlich um die Auflagefläche, die das Ganze kompakt macht - sonstige "Features" werden im Kameragehäuse stecken, wie z.B. ein möglicher Sensor-"Entzitterer".
 
Es wird aber auch teilweise zeimlich kurz gedacht!

Ja klar bieten andere Hersteller tolle Kameras an, aber haben diese auch z.B. den passenden RAW-Konverter, den Canon ja nun schon seit Jahren mitliefert!
Was nützt mir die beste Kamera, wenn ich nicht einen eben so guten RAW-Konverter dazu habe!

Gruß
 
Es wird aber auch teilweise zeimlich kurz gedacht!
Ja klar bieten andere Hersteller tolle Kameras an, aber haben diese auch z.B. den passenden RAW-Konverter, den Canon ja nun schon seit Jahren mitliefert!..
Ach Du Schreck!!!
Alle anderen Hersteller legen ihren Kameras tatsächlich nicht den Canon-Konverter bei - und jetzt???
Natürlich ist dieser aber das einzig glücklichmachende Ausstattungsmerkmal einer Kamera...
 
Es wird aber auch teilweise zeimlich kurz gedacht!

Ja klar bieten andere Hersteller tolle Kameras an, aber haben diese auch z.B. den passenden RAW-Konverter, den Canon ja nun schon seit Jahren mitliefert!
Was nützt mir die beste Kamera, wenn ich nicht einen eben so guten RAW-Konverter dazu habe!

Gruß

Das ist jetzt aber wirklich das allerletzte Argument, das ziehen könnte.
 
Ich frage mich, warum Canon ihre M nicht wie die G1X ausstattet? Nikon stattet seine Coolpix 7800 auch üppig aus, aber, GX1 wie Coolpix kommen nicht mal ansatzweise von der BQ in die Nähe einer DSLR - das ist Absicht. Die G1X - etwas größer - könnte einen APS-C oder KB-Sensor aufnehmen. Damit wäre dann aber das DSLR Geschäft (APS-C ausser 7D) gelaufen? Die Frage: "Hat das EOS M System Zukunft?" könnte auch heissen: Haben kleine Parallelsysteme Zukunft? CaNikon schläft ein. Habe mir vor ein paar Tagen wieder - sehr günstig - eine M zugelegt. Ich vermisse meine Ricoh GR. Aber auch die wird nicht weiterentwickelt, weil Pentax seine große DSLR nicht gefährden will. Als Parallelsystem wurde die kleine Spielzeigknipse Q entwickelt. Sie kommt wie die GX1 und Coolpix, bzw. One nicht in die Nähe einer K3. Sony zeigt auf, dass in ein kleines Gehäuse sehr wohl ein KB-Sensor passt. Olympus/Panasonic baut kleine Kameras mit exzellentem Halbformatsensor und einer BQ auf Augenhöhe einer aktuellen APS-C Kamera. Von Olympus gbt es aber kein Parallelsystem, weil ihr System in die Zeit passt - klein und gute BQ.
 
Ja, Canon hätte die EOS M2 durchaus auch mit dem Aufsteck-EVF zur G1X II kompatibel machen können. Vielleicht kommt es ja noch für die EOS M3. Auch wenn ich selbst EVF lieber eingebaut hätte. Und ein voll bewegliches LCD hinten dran könnte bei einer EOS-M3 "Pro" auch noch kommen. Abgesehen davon ist die EOS-M aber in allen Punkten weit vor der G1X / II.

Olympus/Panasonic verwenden mFT - das ist übrigens nicht "Halbformat", sondern von Bildfläche und "Crop"-Faktor her nur "Viertelformat", und mit Seitenverhältnis 4:3 statt 3:2. Die mFT Kameras sind generell nicht wirklich kleiner als ähnlich ausgestattete, spiegellose APS-C und sogar KB-Kameras [Sony A7 vs. Olympus OMD1]. Die mFT Objektive sind großteils etwas kompakter als spiegellose APS-C Objektive, aber generell "nur unterproportional" - z.B. im Vergleich zu den recht kompakten EF-M Objektiven. Die mFT Kamera- und Objektivpreise sind dagegen - für vergleichbare Leistung - nicht günstiger als APS-C, schon gar nicht als die Canon EOS-M. In Summe sehe ich für mFT deutlich weniger Investitionssicherheit für die Zukunft, weil das [zu] kleine Sensorformat selbst mit technischen Durchbrüchen in der Sensortechnologie keine großen Sprünge mehr erlaubt. Stichwort z.B. Diffraktionsgrenze/förderliche Blende.

Im Gegensatz dazu wird es APS-C Sensoren noch sehr lange Zeit geben, möglicherweise stellen sie sich langfristig auch als bester Kompromiss zwischen Grösse/Gewicht/Leistung/Preis heraus.

Kameras wie die Canon G-Serie, insbesondere die G1X / II haben keinen Platz in der Zukunft. Zu groß und sperrig für die Sensorgrösse, kein Wechselbajonett, kein ganz einfahrendes Objektiv, absurde Preisvorstellungen = Ende Gelände.

Entweder die Teile sind sehr kompakt, haben einen 1" Sensor drin und ein komplett einziehbares Zoom-Objektiv dran, damit es in die Hemdtasche passt. Da sind wir dann bei Canon G7X, Sony RX100 III; Pana LX100 ist schon auf der verdammt dicken Seite.

Oder es ist (derzeit noch) ein mFT-Sensor drin oder gleich ein APS-C Sensor. Dann passt es aber mit Objektiv nicht mehr in eine Hemdtasche, sondern nur mehr in die Jackentasche (EOS-M plus 22/2.0]. Und dann bringt ein fix verbautes Objektiv nichts, sondern es ist vernünftiger, ein Wechselbajonett dranzumachen. Selbst wenn es 90% der Käufer nur mit Kitobjektiv verwenden sollten und es nie runter machen. Aber es gibt die Option, jederzeit auch andere Objektive anzuflanschen, wenn man das möchte.

Das der Grund, warum sich das Canon EOS-M System trotz der Einschränkungen in der Funktionalität (kein Sucher, lahmer, AF, alter Sensor, schwachmatischer Akku] in Asien und Europa recht wacker schlägt, seit die Preise für die Bodies gepurzelt sind. Die Objektive waren ja von Anfang an sehr preislich sehr verträglich, relativ zur Leistung und zum Mitbewerb.

Ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft des EOS M Systems. Die Frage ist nur, WANN Canon endlich erkennt, dass sie da eine Möglichkeit brach liegen lassen. Eine spiegellose M ist deutlich günstiger zu bauen als jede vier- und dreistellige APS-C DSLR. Verlangen kann man dafür aber ziemlich genau dieselben preise. Irgendwann müsste das auch Canon auffallen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die G1X - etwas größer - könnte einen APS-C ... aufnehmen...
Was meinst Du wohl , was für eine annähernde Sensorgröße in der G1X verbaut wird?

...Damit wäre dann aber das DSLR Geschäft (APS-C ausser 7D) gelaufen?..
Eine Kamera (selbst mit großem Sensor) mit fest verbautem Objektiv wird wohl kaum prinzipiell eine Systemkamera infrage stellen können.

...Ich vermisse meine Ricoh GR. Aber auch die wird nicht weiterentwickelt, weil Pentax seine große DSLR nicht gefährden will...
Das ist gelinde gesagt Quatsch, da die Ricoh GR bisher immer im Zweijahres-Rythmus erneuert wurde.
Die aktuelle mit APSC-Sensor wurde im April 2013 vorgestellt - es dauert also noch etwas mit dem Nachfolger.

...Von Olympus gibt es aber kein Parallelsystem, weil ihr System in die Zeit passt...
Und vorallem, weil nur die spiegellose Technik die Möglichkeit für winzige Kameras (Lumix GM1/5 oder PEN Mini) oder SLR-ähnliche Gehäuse (Lumix GH4 oder OM-D) bietet.
Wohlgemerkt mit identischem Bajonett und entsprechenden Objektiven.
 
Für Nachtaufnahmen, die ich viel mache jeder DSLR bei weitem überlegen in der praktischen Handhabung.
Ehrlich? Inwiefern (ernst gemeint)? Ich empfinde gerade bei 'düsteren' Umgebungen den Sucher angenehmer und LV hab ich zur Not immer noch.

Schön für deinen persönlichen Erfolg - auch wenn ich mir die Frage stellen muss, ob du mit deiner alten Ausrüstung einfach nicht klargekommen bist, was bei der Masse an Profifotografen und ihren Bildern in den letzten Jahrzehnten eher deine persönliche Verfehlung sein sollte.
Die klassische, rein theoretische Aussage eines 'Nicht-Machers' ;). Aber du darst mir gerne die 'Masse' der Profis nennen, die mit ihren Riesenkameras 'mal eben so' bei diversen Events schießen konnten und nicht abgewiesen wurden, falls sie nicht den offiziellen Weg gegangen sind. Nochmal für die Nichtmacher: die m ist KLEIN, DAS ist ihr Riesenvorteil. Und sie hat trotzdem quasi Profiqualitäten, wenn man sich ein bisschen mehr Arbeit mit ihr macht.

Und in diesem thread geht es nur darum, nicht darum ob man mit der M Fotos machen kann. Ich wüsste nicht, dass das hier irgendjemand in Frage stellt.
Naja, wir dürften uns einig sein, dass es schlecht um die Zukunft eines Systems bestellt ist, mit dem man keine Fotos machen kann :rolleyes:.

Ähh ... was wolltest du eigentlich gleich wieder sagen, außer natürlich anderen vorzuwerfen, sie könnten nicht mir ihren Kameras umgehen :D??
 
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