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Hat das EOS M System Zukunft?

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...was stört dich am "technischen Level" der dreistelligen?

Was fehlt Dir zu Deinem Glück, was die 3stelligen nicht haben?

:) klingt provokant von mir, ist aber nur neugierig gefragt,
 
ganz einfach :), die M erinnert von der Haptik eher an eine einstellige, während bei den dreistelligen doch sehr der Kunststoff dominiert. Das hat weniger mit der Technik zu tun, ist aber deutlich angenehmer im Umgang und macht einfach mehr Spaß.
 
Ich verstehe euch nicht.
Die Haptik der Frau / Freundin mag ja noch eine gewisse Relevanz fürs Lebensglück haben.
Aber bei einer Kamera zählt doch das, was hinten ´rauskommt, nämlich das Foto.
Da fallen mir tausend andere Sachen ein als die Haptik.
Ich will doch damit fotografieren, und nicht die ganze Zeit die Kamera begrabbeln.
 
..
Ich will doch damit fotografieren, und nicht die ganze Zeit die Kamera begrabbeln.
Nebst der Haptik meiner Lebensgefährtin, bin ich für ihr Verständnis und Geduld genauso Dankbar, wenn es (mal wieder) was ac hoc zu knipsen gibt...




Vielleicht mag man es so formulieren, grundsätzlich hast Du Recht, das was hinten heraus kommt, ist wichtig, vorausgesetzt es kommt was hinten heraus.

Jeder geht da seine eigenen Weg, ich gehöre zu denen, die z.B. meisst mit einem 'AF Punkt' unterwegs sind und diesen ständig anpassen.

Bei den grossen DSLRs, gibt es 'Räder' und 'Knöpfe',wir kennes es.

Manche bieten einen Joystick dafür an und das ermöglicht eine schnelle und rel. präzise Auswahl.

An der M, mit dem touch screeen, per Berührung, noch schneller und noch präziser.

Manche DSLR haben einen 'Multifuntionsdrehkranz'. Die M hat auch so ein Bedienelement und es ist eine Wonne, es zu benutzen.

Jeder Steuerbefehl des Nutzers, ist nur einmal nötig, definierter Druckpunkt, einfach ein 'guter Bauteil'

Ich hoffe diese -auch von anderen - immer wieder erwähnte gute Qualität des Gehauses der M und die Verarbeitung, bleibt uns erhalten.

Dagegen wirkt der 'Multifuntionsdrehkranz' der z.B. 70D, einfach nur 'billig'.
Bei der Bedienung, das schwabbelt es und nicht selten, muss der Nutzer das billig Teil mehrere male ' bedienen' bis es anspricht oder das tut was es soll.

Das nervt, bremmst den 'Fluss' und es geht Zeit verloren, die für das die eigenliche 'Aufgabe' Bidermchen verloren geht oder es gar verunmöglicht.




Das war ein Beispiel. Die Wertigkeit und die daraus erfolgte Handschmeichelung, viele von uns mögen es und möchten es in der nächsten Generation wieder sehen.


Alternative Produkte im gleichen Preissegment, das 'graust' es beinahe, diese in die Hand zu nehmen.

Vielleicht ist es der finalen Mahlzeit nicht anzumerken,
aber der 'Koch' wird vllt eher mit dem 'brauchbaren' Messer arbeiten als mit der 'rostigen' klapprigen Klinge
 
Die Haptik der Frau / Freundin mag ja noch eine gewisse Relevanz fürs Lebensglück haben.
Ein echter Romantiker ...

Aber abgesehen davon: wem es nicht wichtig ist, wie eine Kamera in der Hand liegt und vor allem, wie 'sie' einen durch ihr Bedienungskonzept nicht dauernd beschäftigt, sondern stattdessen unauffällig dabei unterstützt, sich beim Fotografieren voll und ganz dem 'Sehen' zu widmen ... tja, ich fürchte, der hat noch nicht wirklich mit dem Fotografieren angefangen :).
 
Wobei das Gehäußematerial Kunsstoff die Funktion nicht beeinträchtigt.
Früher hat mich aufwändige Bauweise (so scheinend oder real) auch irgendwie fasziniert,- mittlerweile interessiert mich nur mehr die Funktion.
 
Ich hoffe, daß bei der Übersetzung Eurer Anforderungen an die neue M ins japanische nicht zu viele Ungenauigkeiten entstehen, gerade das Thema "Haptik der Frau / Freundin" könnte ebentuell zu Problemen führen:D
 
Naja, Fokuspunkt per Touch aktivieren geht ab der 650er problemlos,
auch mit objektverfolgung, da wurde viel parallel den Geraten spendiert.

Haptik: mir fehlte die Balance, wenn die M ein Zoom/Tele drauf hatte.
Mal abwarten, wo wir alle in 5 - 10 Jahren sind,
Hoffentlich nicht beim Handy mit 20 Mpixel,
Weil dann mag ich nimmer fotografieren :)
 
Aber abgesehen davon: wem es nicht wichtig ist, wie eine Kamera in der Hand liegt und vor allem, wie 'sie' einen durch ihr Bedienungskonzept nicht dauernd beschäftigt, sondern stattdessen unauffällig dabei unterstützt, sich beim Fotografieren voll und ganz dem 'Sehen' zu widmen ... tja, ich fürchte, der hat noch nicht wirklich mit dem Fotografieren angefangen :).

Ähm, kann es sein, dass Du "Haptik" mit "Bedienbarkeit" gleichsetzt?

Und ja: Ich fotografiere, deshalb interessiert mich die Haptik nicht (die Bedienbarkeit dagegen selbstverständlich schon)
 
Haptik beschreibt da, wie sich die Kamera anfühlt, bzw in der Hand liegt. ;-)

Haptik
Ergonomie

Die EOS-M hat wegen der Materialwahl und Verarbeitung eine tolle Haptik. Aber gerade mit Telelinsen braucht man für eine gute Ergonomie den sich an die Form der Hand anschmiegenden Griffwulst größerer Kameras.

Im Gegensatz dazu hat so manche Einsteiger-DSLR aus diesem Grund eine bessere Ergonomie, aber das billige Plastik kann zu einer schlechteren Haptik führen.
Unter Ergonomie fällt auch binisofts "Bedienbarkeit". Sind die Tasten bspw. schlecht zu erreichen verschlechtert das die Ergonomie. Manchmal überlappen sich die Bereiche auch. Ein guter, strammer Auslöseknopf bei dem man die Halbauslöseposition sehr gut ertasten/drücken kann ohne dass da was wackelt, man zu viel oder zu wenig Druck ausüben muss hat sowohl gute Ergonomie als auch gute Haptik.

Für mich persönlich ist die Haptik nur sehr untergeordnet. Einen richtigen Schocker hatte ich nur bei der Sony A3000. Ausgerechnet Sonys einziger Spiegelloser mit einer Griffwulst. Die fühlt sich derart sträflich billig an, dass mir das erste mal die Haptik mit in die Kaufentscheidung spielte. Kann nur jedem mal empfehlen im Blödmarkt oder Planeten diese Kamera in die Hand zu nehmen. Ein Paradebeispiel von "Haptik ungleich Ergonomie".
 
Zuletzt bearbeitet:
@garglfix
da stimme ich dir zu.
Zum Thema Griffwulst, habe ich mir den Griff von ishoot gekauft.
Mit dem liegt die M gleich ganz anders in der Hand. :)
 
Die EOS-M hat wegen der Materialwahl und Verarbeitung eine tolle Haptik. Aber gerade mit Telelinsen braucht man für eine gute Ergonomie den sich an die Form der Hand anschmiegenden Griffwulst größerer Kameras.

Seit dem Erscheinen des kompakten EF-M 55-200 Telezooms besteht keinerlei Notwendigkeit mehr für griffwulstige Kameras. :-)

Und wenn an APC-S mehr als 200mm Brennweite gefragt sind, sind die Objektive eben groß und die Sache relativ rasch "stativpflichtig" ... so wie bei griffwulstigen DSLRs auch. :evil:
 
Wenn man denn auf Lichtstärke verzichten kann/will. ;)

wenn man Lichtstärke braucht, nimmt man ein 2.8er Tele und hält es am Fuss des Stativrings. Die angeflanschte EOS-M fällt da in keiner Weise ins Gewicht. Und wenn das Ganze am Stativ ist, braucht man ebenfalls keinen Griffwulst.

Das ist ja das Geniale an der EOS-M. Dass man Brennweite von 11-200mm und volle APS-C Bild-Qualität in einem herrlich kompakten Paket erhält. Ausser wenn man die Dinge partout "auf die Spitze treiben" muss ... Tele, lichtstark, etc. ... aer selbst dann ist es immer noch kleiner und leichter als dasselbe Objketiv an einem DSLR-Spiegelklatscher mit fettem Griffwulst.

Allerdings finde auch ich, dass man der EOS-M durchaus einen "kleinen Griffwulst" hätte geben können. Genau so groß, dass ein LP-E6 Akku mit 13 Wh in das Ding knapp reingepasst hätte. Dann hätte man die M noch besser halten und vor allem 500+ Bilder damit aufnehmen können. :)
 
Das ist ja das Geniale an der EOS-M. Dass man Brennweite von 11-200mm und volle APS-C Bild-Qualität in einem herrlich kompakten Paket erhält. Ausser wenn man die Dinge partout "auf die Spitze treiben" muss ... Tele, lichtstark, etc. ... aer selbst dann ist es immer noch kleiner und leichter als dasselbe Objketiv an einem DSLR-Spiegelklatscher mit fettem Griffwulst.

Hallo,

das trifft aber nur bei kurzen Brennweiten zu.
Bei längeren Brennweiten wie einen 55-200 wird die Größe durch die Brennweite und Anfangsöffnung bestimmt.
Dann ist es egal ob das Objektiv für EOS-M oder EOS EF-S gebaut ist.

http://www.digitalkamera.de/Objektiv/Sony/DT_55-200_mm_4-5_6_SAM/43373/10417/0.aspx

Hier noch ein Vergleich Sony E mit Sony A.
Da ist das DSLR Objektiv sogar kleiner und leichter.

http://www.digitalkamera.de/Objektiv/Sony/DT_55-200_mm_4-5_6_SAM/37952/10417/0.aspx

Bei Canon gibt es kein vergleichbares Objektiv zum 55-200 für die EOS-M.
Aber auch das EF-S 55-250 ist trotz 50 mm mehr Brennweite nur 25 mm länger.

http://www.digitalkamera.de/Objektiv/Canon/EF-M_55-200_mm_f4_5-6_3_IS_STM/40280/43373/0.aspx

Gruß
Waldo
 
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