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Hat das EOS M System Zukunft?

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Also so: http://camerasize.com/compact/#351.389.2,351.25.2,351.334,351.427,351.348,ha,t :p:p:p
(Das Sony 18-200LE ist baugleich zum Tamron 18-200)

Unterschied ist nicht sehr groß zwischen dem 55-200 und dem 18-200. Da wird es bestimmt einige Threads zugeben ("Was soll ich nehmen 55-200 oder 18-200" :rolleyes:). Was man aber nicht auf dem Bild sieht ist das Mehrgewicht des 18-200 (+77% bzw 200gr). Den MTF Kurven nach sollte das 55-200 ähnlich performen wie das EF-S 55-250 STM. Mit leichen Vorteilen für das EF-M am kurzen Ende, sowie leichten Vorteilen für das EF-S im langen Bereich.
 
Gar nicht so leicht. Vermutlich wird es das 55-250 STM werden bei mir.
Eigentlich hatte ich gedacht APS-C final hinter mir gelassen zu haben,
aber jetzt werde ich für ein anderes Projekt ohnehin gezwungen sein
das nächste APS-C Spitzenmodell von Canon zu kaufen - da liegt das
55-250 näher.

Oder - seufz - beide. Manchmal ist kompakt ja auch King.

Suppenzooms kommen mir nicht in die Tüte.
 
F5.8 statt F6.3.. LOL! Wer eine kompakte Superzoomlösung benötigt fährt meiner Meinung nach am Besten mit einer Bridgekamera.
Da ist was Wahres drann. Der verlockene Ansatz von Wechsellinsen erlaubt beides, die Vollsuppe oder das Rasiermesser, frei nach Lust Laune und 'Bedarf'

. Außerdem hat es am langen Ende f/5.8 statt f/6.3

Das Tamron 18-270 VC PZD für DSLR wiegt übrigens 10gr weniger als die neu für die M vorgestellte und ist dazu noch nen cm kürzer. Ganz toll :rolleyes:
Immerhin, 2-3 Stück Würfelzucker..

Das mit den 'Endblenden' ist so eine Sache. Egal welcher Hersteller, sie schreiben drauf was vorne reinkommt, was hinten rauskommt, ist kein Thema.

Ausser in der Filmindustrie, dort ist es 'normal', nebst den F- (Blenden) werten, zusätzlich die Transmissionswerte anzugeben, also was hinten rauskommt.

Manche Hersteller sind etwas weniger unehrlicher und geben 6.7, 6.3 an, andere sehen ein 5.6 lieber.

In der Realität, sind 1. sowieso alle lausig und 2., wenn man es denn nachmessen täte, stimmt keines.

Wie die Endbrennweite, die nur bei F unendlich anliegt und im Nahbereich zusammensackt.

Ob 5.6 oder 6.3, ich denke es ist eher marketing-psychologie, weniger-ist mehr-wauwau.

Eine Zeitlang war das EF 100-400 4.5 5.6 und das 400 5.6 da.
Identischen Aufnahmeparameter, beide Blende 5.6 am langen Ende,
gleiches 'Licht', machten sich die (Licht)Transmissionsverluste Fb vs Zoom bemerkbar, dass 5.6 400 vom 400er 5.6 ermöglichte eine Zeit von 1/500stel und das 100-400 @400 1/400stel, ein anderes Mal 1/90stel für die 5.6 FB und 1/60stel für das 5.6 Zoom.

Keine Welten, aber bemerkbar.


Wie der IS regelt, wieviel er 'noch zulässt' mag uns Anwender vllt genauso interessieren wir die MFT

.
..
Was man aber nicht auf dem Bild sieht ist das Mehrgewicht des 18-200 (+77% bzw 200gr). Den MTF Kurven nach sollte das 55-200 ähnlich performen wie das EF-S 55-250 STM. Mit leichen Vorteilen für das EF-M am kurzen Ende, sowie leichten Vorteilen für das EF-S im langen Bereich.
Trifft alles zu, nur mit dem 18-200, ist 'alles dabei' mit einer Linse.

im Falle eines z.B. 55- xyz, da bleibt immer die Frage,
ob noch was für unten mit muss und schon ist es weg, das kleine Packmass und das kleine Gesamtgewicht und das nie wieder wechsen wollen
(für diese Aufgabe, z.B. den Ausflug mit Familie)
Die Vernunft wird es nicht entscheiden vermögen, bleibt also mal wieder eine Frage des Bauches

Was waren 'wir' glücklich, mit den 3 m Mounts, jetzt scheint die erweiterte Auswahl viele zu plagen



Gar nicht so leicht. Vermutlich wird es das 55-250 STM werden bei mir.
Eigentlich hatte ich gedacht APS-C final hinter mir gelassen zu haben,
aber jetzt werde ich für ein anderes Projekt ohnehin gezwungen sein
das nächste APS-C Spitzenmodell von Canon zu kaufen - da liegt das
55-250 näher.

Oder - seufz - beide. Manchmal ist kompakt ja auch King.

Suppenzooms kommen mir nicht in die Tüte.
Warum nicht, sind unter dem Strich, weniger schlimm, als 'damals' z.B. das Cosina 28-300, für die ca. 50 Euro..

Heute haben die Teile gerundete (Blenden)Lamellen, meist neugerechnete Linsensysteme und mehr als einen Hauch von schönem Bokeh.
Effektiver IS und stm

Einzig die Geschichte mit dem Freistellen, da tut es weh. Aber auf Reisen od.ä.

Ich habe das Suppernzomm zur crop dslt dazugenommen weil es 'nur' einen Aufpreis von ca. 2-3 Speicherkarten war, praktisch nachgeschossen.

Evtl gibt es ähnliche Kombos mit dem 55-2xy

Der Vorteil der EF-S Teile, der Einsatz ist im Gegensatz zu den EF-M Teilen, nicht an 1 Gehäuse/art limitiert.

Wir hoffen/bangen/vergehen vor Sehnsucht, die PK soll kommen,
aber wenn es keine neuen oder keine neuen 'gscheiten' M's geben sollte,
was dann, war es das?
Sobald EF/EF-S/EF-M 'Mischbetreb' ansteht, sind gemeinsame Objektive kostensparend, redundanz in der Anwendung gegeben,...

Manchmal ist es der Wunsch, möglichst klein leicht und kompakt, dafür werden/müssen Kompromisse einher gehen.

Andererseits, was setzt die 'Fotografische Aufgabe' und die persönliche Vorliebe voraus

Jemand, der z.B. äusserst gerne Freistellt, der/die wird nicht glücklich,
mit möglichst klein, jemand auf Reisen/Reportage, mag die schweren Klumpen nicht mehr sehen.

Eine Frage bleibt offen, kam das EF-M 55-200 jetzt heraus,
weil das Tammy jetzt herauskommt und der Hersteller etwas aufgeschreckt wurde oder 'bekennen' sich die Tammies nach der Ankündigen des EF-M 55-200, ja wir machen bei EF-M auch mit und wir haben ein 18-200.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil der EF-S Teile, der Einsatz ist im Gegensatz zu den EF-M Teilen, nicht an 1 Gehäuse/art limitiert.

Bei mir hätte EF-S die gleiche Limitierung, dazu noch nur mit Adapter:D.

Wir hoffen/bangen/vergehen vor Sehnsucht, die PK soll kommen,
aber wenn es keine neuen oder keine neuen 'gscheiten' M's geben sollte,
was dann, war es das?

Ein gute und spannende Frage. - Das muß was kommen!
Aber vor dem 55-200er wäre ich da eher sehr pessimistisch gewesen.
 
Also meiner Meinung nach müssten ein paar (einigermaßen) kompakte und (relativ) lichtstarke Festbrennweiten mit M-Mount kommen damit EOS-M eine ernsthafte Daseinsberechtigung hat.
Jedenfalls als Alternative zu den lichtschwachen Zooms.

Momentan habe ich das Canon 35 f2 IS mit Adapter an der EOS-M. Kein wirklich großes Objektiv, aber irgendwie nicht stimmig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quatsch!
...dann vergleiche doch bitte mal eine Bridge mit einer APS-C und Suppenzoom, vorallem ab > ISO 400.
Da hat eine Bridge keine Schnitte!

Naja, schau dir mal die RX-10 an. 24-200mm auf KB gerechnet, durchgehende Blende F2.8, 1Zoll Sensor, da geht schon was!. Nicht ganz klein und auch nicht ganz billig, aber mit einem Tammie Suppenzoom ist man auch nicht gerade kompakt unterwegs.
 
Quatsch!
...dann vergleiche doch bitte mal eine Bridge mit einer APS-C und Suppenzoom, vorallem ab > ISO 400.
Da hat eine Bridge keine Schnitte!

Challenge accepted
Sony RX-10 vs Eos-M + 18-200
http://camerasize.com/compact/#489,351.334,ha,t

Nach den Daten von DXO ist die Eos 1 Blende besser im Rauschverhalten. Ergo ist die Sony sobald das 18-200 auf f4.5 geht besser. Ein Sigma 18-200 3.5-6.3 erreicht diese bei einer Brennweite von 30mm für das Tamron habe ich keine Daten gefunden. Aber das sollte ähnlich sein.

Gewonnen? :D



Wobei das jetzt nicht ganz fair war. Die RX-10 ist schon eine einzigartige Kamera. Bereits wenn man eine Etage tiefer ins Regal greift (zb. Olympus Stylus 1) kann diese nurnoch gleich ziehen. (2 1/3 Blenden Vorteil der Eos -> Gleichstand bei f6.3 ergo ~140mm). Aber wie man sieht, kann man das nicht so pauschalisieren. ;)
Wobei der Größenunterschied dann doch beträchtlich ist.... zugunsten der Olympus!
http://camerasize.com/compact/#351.334,494,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss bitte nicht: sowohl die Oly als auch die Sony haben einen elektr. Sucher und ein verstellbares Display. Und das Tamrom macht ca. 28mm untenrum, die Sony 24mm (KB Bildwinkel) was einen echten spürbaren Unterschied darstellt.

Die Bridge Dinger haben schon mächtig aufgeholt auch weil Sony eben diese echt brauchbaren 1Zoll Sensoren baut die ja nicht mehr sooooo winzig sind.
 
Die Bridge Dinger haben schon mächtig aufgeholt auch weil Sony eben diese echt brauchbaren 1Zoll Sensoren baut die ja nicht mehr sooooo winzig sind.
Ja irre! Da sind sie ja schon gut bei einem Drittel der m Sensorfläche angelangt - donnerwetter :evil:.

P.S.: Die interessante Frage wäre sowieso, wo genau der "1-Zoll Sensor" 1 Zoll misst :).
 
über eine Blende Dynamikvorteil für die Rx10 + eben dem lichtstarken Objektiv EVF, Viedeoeigenschaften etc. braucht man nicht drüber reden ...
Kann ja alles sein, aber ich persönlich bin nun mal 'ambient light' Freak und mich interessiert u.a. sehr, was bei ISO 3200+ hinten rauskommt. Mir käme kein solcher Winzsensor ins Haus, ich find den Canon Crop schon klein :).
 
Eine Frage bleibt offen, kam das EF-M 55-200 jetzt heraus,
weil das Tammy jetzt herauskommt und der Hersteller etwas aufgeschreckt wurde oder 'bekennen' sich die Tammies nach der Ankündigen des EF-M 55-200, ja wir machen bei EF-M auch mit und wir haben ein 18-200.

Weder noch. Das haben beide unabhängig voneinander projektiert
und entschieden. Canons Präsident hat ja schon vor einiger Zeit
deutlich gesagt daß er an der M festhält.
 
Kann ja alles sein, aber ich persönlich bin nun mal 'ambient light' Freak und mich interessiert u.a. sehr, was bei ISO 3200+ hinten rauskommt. Mir käme kein solcher Winzsensor ins Haus, ich find den Canon Crop schon klein :).

Nun ja, die o.g Sony Bridge bietet dir durchgängige F2.8 und nicht F6.3. Du kannst sie also getrost auf iso800 stellen statt iso3200. Und bei 3200 finde ich meine M auch nicht mehr soooo pralle...
 
Canons Präsident hat ja schon vor einiger Zeit
deutlich gesagt daß er an der M festhält.

Dann soll er mal langsam Butter bei die Fische geben, sonst findet er den Anschluss z.B. an Olympus oder Fujifilm im Systemkameramarkt nicht mehr. Da würden globale Verfügbarkeit der vorhandenen Produkte und eine Roadmap für die Zukunft ja schon helfen.

Ich hab mir jetzt jedenfalls eine Olympus OM-D E-M10 als kompakte Ergänzung zu 6D und 7D zugelegt. Mit dem Pancake-Kit-Zoom bleibt die jackentaschentauglich, sie ist sehr viel flotter als die EOS M, hat einen guten Sucher und die Bildqualität ist sehr ordentlich. Warum ich eine vergleichbare Kamera beim "Markführer" derzeit nicht bekommen kann, bleibt mir ein Rätsel.
 
Mir zwar auch, aber ein komplett zweites System (Blitze, Sonderobjektive, Softwareumgebung): nein danke.

Ich nutze keine Canon- oder Olympus-spezifische Software und für Lightroom macht es keinen Unterschied, ob die Raws aus einer 6D oder E-M10 kommen. Die kleine Oly hat einen eingebauen Blitz und mehr brauche ich derzeit nicht, denn sie ist nur als kompakte Ergänzung zu meinen Canons gedacht.

Bei den Objektiven fahre ich nun zweigleisig - vielmehr dreigleisig, da meine EF-S-Linsen ja auch nicht an die 6D passen - aber das würde ich mit EF-M-Linsen ja auch, zumal ich die Adaptierbarkeit der EF- und EF-S-Linsen an die M nur für einen Notbehelf halte, denn mit der Kompaktheit des Systems ist es dann nicht mehr weit her. Und eben die war für mich ein entscheidendes Kriterium.
 
NEIN! :evil:

Guck mal hier, wähle die EOS 100D als 2. Kamera und stelle den Vergleich auf RAW; ISO 400 (und höher) ein.
Da kommen für die RX 10 nur noch Rauschen und matschige Details heraus.

Nein, unter APS-C Größe kommt mir keine kamera mehr ins Haus... :top:

Ja, besonders bei höheren ISO (ab ca. 1600) und gegen den Rand/Ecken hin fällt die RX-10 wirklich zurück. Kann aber auch mit stärkerer Entrauschung (bei Sony evtl. auch bereits am Raw :eek:) zu tun haben. Andrerseits ist der Unterschied bei guten Lichtverhältnissen und richtiger Belichtung (keinesfalls unterbelichten!) in der Praxis wohl eher gering.

Die EOS-M hat ausserdem ***NICHT*** den Sensor der EOS 100D (oder 700D), sondern den eine Generation älteren wie in der EOS 650D [leider nicht im verlinkten Vergleich]. Der ist bei höheren ISO auch zumindest um eine Nuance schwächer.

Nichtsdestotrotz und auch mit 1" Sensor ist die Sony RX-10 eine zwar teure, und nicht sehr kompakte, aber dennoch interessante Bridge-Kamera. Vom Typ Kamera her aber völlig anders gelagert als die EOS-M, die mit dem 22/2.0 durchaus "Jackensack-tauglich" ist und ansonsten alle Vorteile (und Nachteile!) eines Wechselbajonett-Systems an den Start bringt. :-)
 
Nun ja, die o.g Sony Bridge bietet dir durchgängige F2.8 und nicht F6.3. Du kannst sie also getrost auf iso800 stellen statt iso3200. Und bei 3200 finde ich meine M auch nicht mehr soooo pralle...
"soooo pralle" ist für mich kein Kriterium - mir reichts für gute Bilder, das konnte so noch keine so 'Kleine'. F6.3 (Anfalngsblende) kommt mir übrigens genausowenig ins Haus wie kleine Sensoren :). Ich spreche von ISO3200 BEI f2.8, anders gehts bei düsterem Licht ja auch nicht.
 
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