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Hat das DX-Format Zukunft?

Aber in den Bereichen, die für die bildmäßige Fotografie interessant sind, spielen die Unterschiede der Sensorgrößen von KB bis FT praktisch keine Rolle mehr.
Wieder jemand, der von sich auf alle anderen schließt. >90% meiner Bilder (das sind ein paar 10k im Jahr im Hobbybereich) entstehenn seit dem Umsteig auf FX mit >= ISO2000. Allerspätestens ab ISO3200 hat die D7000 (und besser ist die D800 bei 100% auch nicht) verloren und ist für mich nur noch eingeschränkt nutzbar.

Es geht doch nicht darum, was ich in der 200%-Ansicht am großen Monitor erkenne, sondern was auf einem hochwertigen Print bei normaler Betrachtung noch zu erkennen ist.
Es geht um Praxis, vieleicht sogar gepaart mit den hier schon mehrmals erwähnten Cropmöglichkeiten bei ALLEN Bildformaten. Nicht jeder kann sein Bild immer exakt komponieren, womit man sehr schnell 20-40% der möglchen Bildfläche verliert. Da ist man dann am Ende bei effektiv 8-10 MPix Endauflösung. Mit der D7000 und ISO3200 macht mir das bei A3 schon keinen richtigen Spaß mehr. Und wehe, es will jemand die Bilder doch mal in A1 auf ein Plakat drucken.

Naja, und dann will ich zuletzt auch mal einen Ausschnitt des Bildes als "mickriges" 3,7 MPix Hintergrundbild am PC (27" Monitor) nutzen ohne ständig von Unschärfe oder Rauschen daran erinnert zu werden, daß DX ja schließlich reichen muß und der Unterschied zur 3 Jahre älteren D700 (um nicht gleich die D4 zu nehmen) nicht relevant ist.

Da, wo mich das alles nicht interessiert, nehme ich die leichte Kompakte (oder gar das Handy) um zu knipsen anstatt ernsthaft zu fotografieren.
 
Ich tendiere ebenfalls zu der Ansicht dass die technische Entwicklung - trotz dadurch möglicher Preisreduktionen für größere Sensoren - eher für das kleinere Format arbeitet.
Das unterschreibe ich auch. Aber die korrekte Begründung für das kleiner Format heißt dann immer "die Leistung reichen mir" und nicht "es gibt keinen praktischen Unterschied zum größeren Format".

Bisher mehr back on topic: "Die mit DX erzielbare Leistung reicht mir" ist für die große Mehrheit der Fotografen sicher zutreffend. Aber wenn wir DX auf DSLRs beziehen, dann hat dieses DX das Problem, dass ein "Die erzielbare Leistung reicht mir" für die allermeisten auch mit deutlich kompakteren Systemen gelten würde. Ja, selbst für Spiegellosen mit APS-C Sensor gilt diese Aussage in Hinblick auf MFT oder Nikon 1 (wenn auch ggf nur unter Wegstreichen des Wortes "deutlich").
 
Sehr schön, jetzt bin ich also als Urlaubsknipser (DrThrash) entlarvt und schließe eh nur von mir auf andere (GymfanDE). :D:D Und eigentlich braucht man ja vor allem die Crop-Reserven - oder/und man druckt ständig Metergroße Plakate in 300dpi.

Richtig, fürs Croppen kann ich genug Pixel haben (vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an "Blow Up" - wenn der nur damals schon eine D800 gehabt hätte!) - und ebenfalls richtig, für Plakate in hoher Auflösung bracht man auch viele Pixel. Und ebenfalls richtig, über ISO3200 wird derzeit die Luft dünn für kleinere (aber vor allem auch für größere :lol::lol:) Sensoren, als KB.

Und das alles macht mehr als 10% der Fotoaufgaben aus? Und könnte es nicht sein, dass man bei einem 40MPix-Boliden die ISO extra hochziehen muss, um noch pixelscharfe Aufnahmen zu bekommen? Und dass man oft einfach nicht das passende KB-Objektiv dabei hat, da es zu schwer und zu teuer ist oder deshalb auch mal cropt, während man bei einem kleineren Sensor die handlicheren Objektive aller relevanten Brenneiten immer dabei haben kann?

Ich denke, eine ganze Menge der Probleme, die man mit großen Sensoren besser lösen kann, hat man gerade, weil man mit größeren Sensoren arbeitet.

Gruß

Hans
 
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