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Hat das DX-Format Zukunft?

Sollte dann eine der Linien eingestellt werden, wird das hoffentlich so früh bekannt, dass man sich langsam an den Gedanken gewöhnen kann und - sparen :rolleyes: - und nicht Knall auf Fall eine Ausrüstung hat, die wertlos wird, wenn der Body hinüber ist.
(Oder man fängt jetzt schon mal an, wahlweise DX oder FX-Bodies zu horten! :evil:).

Sollte Nikon sein DX-Format oder Canon sein APS-C-Format einstellen, dann wird das ganz sicher Knall auf Fall ohne vorherige Ankündigung passieren. Oder würdest du noch in ein System investieren, wenn schon klar ist, dass es aufgegeben wird? Bestes Beispiel in der Historie ist Canons Umstellung von FD auf EF. Die kam auch von heute auf morgen. Und bis zum letzten Tag war ein für Canon ganz wichtiges Argument die "Zukunftsfähigkeit" des FD-Bayonetts, da es noch einen unbelegten Kontaktstift hatte.

Gruß

Hans
 
Bestes Beispiel in der Historie ist Canons Umstellung von FD auf EF. Die kam auch von heute auf morgen. Und bis zum letzten Tag war ein für Canon ganz wichtiges Argument die "Zukunftsfähigkeit" des FD-Bayonetts, da es noch einen unbelegten Kontaktstift hatte.

Es ist aber vielleicht auch nicht so wahnsinnig wichtig für jeden. Ich hatte beispielsweise bis ca. zum Jahr 2000 professionell mit FD fotografiert. Ich habe es problemlos überlebt. Und nach zwei Jahrzehnten ist dann auch die Objektivqualität wieder um einen größeren Schritt weiter und die alten Objektive ausgeleiert. Ewig verwendet man ja auch eine Kamera nicht, wenn man gelegentlich auch von den technischen Neuerungen was haben will. Und falls nicht, umso besser: Man bekommt die dann nicht mehr aktuellen Objektive spottbillig im Abverkauf.
 
DX wird wohl noch für längere Zeit bleiben. Allerdings nicht für den Profibereich.


Es gibt auch Einsatzbereiche von Profis, wo Gewicht und Größe eine Rolle spielen.
 
Die Frage ist sicher nicht, ob das DX System Zukunft hat.
Mit der 1 hat Nikon sogar unterhalb des DX-Systems angebaut.

Die Frage ist eher, ob Du dauerhaft bei DX bleiben möchtest oder nicht.
Wenn Du Dir vorstellen kannst eines Tages auf FX umzusteigen, könnte es sich lohnen gleich FX taugliche Objektive zu kaufen.

Ist zwar zunächst teurer, spart aber beim Umstieg einen teuren Austausch des Objektivparks.

Abwärtskompatibel sind sie alle, Nikons F-Mount wird seit Jahrzehnten gebaut.
 
Es gibt auch Einsatzbereiche von Profis, wo Gewicht und Größe eine Rolle spielen.

Eine D300 ist aber nicht so wesentlich kleiner als eine D4. Wenn man die kleineren Objektive und kleines Format verwenden will, dann geht es sowieso auch mit der D4 mit DX-Objektiven.

Die Amateur-Modelle sollen ja sowieso weiterhin noch kommen. Wenn die Kamera klein sein muss, dann wird auch bisher nur ein Amateurmodell dafür interessant gewesen sein.
 
Mit der 1 hat Nikon sogar unterhalb des DX-Systems angebaut.

Ich finde "unterhalb" kann man nicht so sagen. Das kleine Format ist sicherlich die Zukunft. Es war früher ja auch eine Kleinbildkamera nicht schlechter als eine Mittelformatkamera. Es war einfach eine Kamera für andere Einsatzzwecke.

Das was man seinerzeit an nutzbarer Qualität aus Kleinbild herausholen konnte lag weit unter dem, was man heute sogar mit Nikon 1 schafft. Wohlgemerkt, bei Vergrößerung der Fotos mit Vergrößerer und für den Druck Lithografie. Scannen - und damit weitaus bessere Nutzung der Qualität - kam erst viel später. Bei Vergrößerungen ab 30 x 40cm mit Kleinbild - über Vergrößerer gemacht - wurde es schon regelrecht grimmig, wenn sich jemand daran noch erinnert.
 
Das kleine Format ist sicherlich die Zukunft. Es war früher ja auch eine Kleinbildkamera nicht schlechter als eine Mittelformatkamera.


Sehe ich auch so. Und es gelingt den Herstellern ja auch zunehmend mehr Pixel auf dem kleinen Sensor unterzubringen, ohne dass sich das Rauschen erhöht. Die Weitwinkelproblematik ist m.E. wirklich das größte Problem. Aber auch das kommt nur bei UWW zum Tragen.
 
Wenn Du Dir vorstellen kannst eines Tages auf FX umzusteigen, könnte es sich lohnen gleich FX taugliche Objektive zu kaufen.

Ist zwar zunächst teurer, spart aber beim Umstieg einen teuren Austausch des Objektivparks.

Abwärtskompatibel sind sie alle, Nikons F-Mount wird seit Jahrzehnten gebaut.
Hallo Michael,
du hast recht, das ist eine Überlegung wert, aber man muss abwägen.
Was kostet das Objektiv, wenn ich in zwei Jahre auf FX umsteige.
Wieviel wiegt es mehr, will ich das die ganze Zeit schon jetzt mit rumschleppen? Naja, das ist jetzt nicht ganz so ernst. Ein Obejktiv wiegt halt.

Aber ich sag mal so: Ich habe mir ein Sigma 2,8/17-55 OS für DX bestellt (günstig), auch wenn ich genau weiß, das ein FX Body noch dazu kommt. Hier war mir der OS wichtig. Vielleicht kommt ja bis zum Umstieg noch ein 24-70/2,8 VR? Ok, es gäbe ein 24-85 VR, das wäre mir ohne FX wohl zu lang und hätte etwas zu geringe Lichtstärke.
Aber bei 30/35mm überlege ich mir schon, ob es ein FX oder DX wird.

Nochmal: Du gibst den richtigen Gedankenstoß aber man soll es nicht über das Knie brechen.

Gruß nehonimo
 
Die Frage ist sicher nicht, ob das DX System Zukunft hat.
Mit der 1 hat Nikon sogar unterhalb des DX-Systems angebaut.

Die Frage ist eher, ob Du dauerhaft bei DX bleiben möchtest oder nicht.
Wenn Du Dir vorstellen kannst eines Tages auf FX umzusteigen, könnte es sich lohnen gleich FX taugliche Objektive zu kaufen.

Ist zwar zunächst teurer, spart aber beim Umstieg einen teuren Austausch des Objektivparks.

Das hängt dann sehr vom Objektiv ab. Ein 55-300 VR statt des FX tauglichen 70-300 VR ist mit wenig Verlust wieder verkauft, wenn es auf FX geht. Und bietet unten was mehr, kann praktisch sein an DX.

Umgekehrt sind die grossen, teureren Tele meist eh FX tauglich, kommt quasi mit. Nur das Sigma 50-150/2.8 ist da noch die grosse Ausnahme (neben Restposten vom Tokina 50-135/2.8), und die kauft man wenn man unbedingt die 50mm und f/2.8 braucht.

Interessanter wird die Frage bei der Standardlinse. Einerseits gibt es da viel mehr Linsen die DX sind, auch im teuren Bereich. Und an denen könnte man potentiell mehr verlieren an Wert als an einem 55-300 VR. Anderseits ist mit eienr FX Linse dann bei 24mm unten Schluss, was mir sehr liegt an DX; vielen aber nicht. Wer mit den 24mm im WW an DX als Standardzoom nicht zurecht kommt, wird wohl oder übel zu einer DX Linse greifen müssen.

im SWW Bereich würde ich nicht unbedingt zu einer FX Linse greifen mit der DX Kamera. Ist ja schön wenn man spter an FX sein 14-24/2.8 geniessen kann, aber an DX hat das Ding einen ganz anderen Blickwinkel und man braucht eben doch ein 8-16mm oder so. Und wenn das 14-24 an DX das perfekte SWW wäre, dann würde ein billiges 18-35 AF-S an FX reichen, die teure Linse ist dann zu kurz.

Der Mitnahme Effekt beschränkt sich also auf hochwertige Tele, mit etwas Affinität zum Linsen Wechseln auch nocha uf's Standardzoom.

FB sind ein anderes Thema, da ist es sehr schwer zu sagen, ob man ein und dieselbe Brennweite an DX und FX mag, oder dann doch eh wechselt.
 
Zunächst finde ich es witzig, dass einige User das Wort "unterhalb" qualitativ verstanden haben.
Gemeint war es einzig und allein in Bezug auf die Sensorgröße. :)

Zum anderen:
FX ist abwärts kompatibel und passt auch zusammen mit kleineren Sensoren.
Umgekehrt geht es nicht weil die kleineren Sensoren gerechneten Objektive die größeren Sensoren nicht abdecken.

Wer einen Umstieg (bzw. eine Ergänzung) auf (um) ein anderes Format plant bzw. überlegt, der sollte darum wissen und darüber nachdenken.
Wie man sich in Folge rechnerisch entscheidet bleibt jedem selbst überlassen, auch ob man neu oder gebraucht kauft und welchen Wertverlust man ggf. realisiert.
Gleiches gilt für die benötigten Bildwinkel (Brennweiten).
 
Aber ich sag mal so: Ich habe mir ein Sigma 2,8/17-55 OS für DX bestellt (günstig), auch wenn ich genau weiß, das ein FX Body noch dazu kommt. Hier war mir der OS wichtig. Vielleicht kommt ja bis zum Umstieg noch ein 24-70/2,8 VR? Ok, es gäbe ein 24-85 VR, das wäre mir ohne FX wohl zu lang und hätte etwas zu geringe Lichtstärke.
Aber bei 30/35mm überlege ich mir schon, ob es ein FX oder DX wird.

Nochmal: Du gibst den richtigen Gedankenstoß aber man soll es nicht über das Knie brechen.
Man kann bei solchen Fragen immer nur Anstöße geben - entscheiden muss jeder selbst.

Als ich angefangen habe waren das 18-200 und das 80-400 meine Objektive der ersten Stunde. Das 18-200 fand ich so schlimm (Vignettierungen, Verzeichnungen u.a.m.) das ich eine Veränderung gesucht habe. Im Netz habe ich mich dann kundig gemacht und entsprechend zugekauft, am Schluß kam dann die FX.
Die Differenz zwischen gleichwertigen Objektiven fand ich dabei nicht so gravierend, als das ich die "ersparten" Beträge für "später" zurückgelegt hätte. Letztlich bedeutet ein An- & Verkauf immer einen Wertverlust!
Auch von Gebraucht zu Gebraucht. Wohlwissend, dass der Markt nur schlaue Gewinner kennt - jedenfalls an Stammtischen und Foren. :D

Stabis (VR/OS/VC) wiederum setzte ich aufgrund deren Nachteile auch bei längeren Brennweiten nur sehr sporadisch ein. Unterhalb von 70 mm fallen mir nur wenige sinnvolle Verwendungszwecke ein bei denen es der Stabi und kein Stativ sein sollte.
 
Meint ihr, dass es sich lohnt, in Objektive zu investieren, die nur für DX geeignet sind?
Wenn man die Objektive jetzt braucht, dann sicherlich ja. Einiges ist als FX-Alternative bedeutend teurer, wenn die DX-Kamera sowiso vorhanden ist und von den Randbedingungen her ansonsten ausreicht (egal, ob WW, Tele, Makro oder ein Reise-Immerdrauf).

Hat das DX-Format noch eine Zukunft?
Ich befürchte mittlerweile für mich nicht mehr. Mit einer D400 rechne ich nicht mehr. Und ob eine D7200 die Punkte behebt, die der D7100 gegenüber der D300 an Technik fehlen, wage ich zu bezweifeln. Bei anderen fotografischen Anforderungen mag das natürlich anders aussehen, DX-Kameras im Allgemeinen wird es wohl noch länger geben.

Das hängt dann sehr vom Objektiv ab. Ein 55-300 VR statt des FX tauglichen 70-300 VR ist mit wenig Verlust wieder verkauft, wenn es auf FX geht. Und bietet unten was mehr, kann praktisch sein an DX.
Es hängt wohl genauso vom eigenen Vergnügen ab, ständig gebrauchte Sachen zu verkaufen und kaufen. Nicht jeder hat Lust darauf, aus welchen Gründen auch immer. Ich bin jedenfalls immer froh, funktionierendes Equipment zu besitzen, das ich im Zweifel nach dem Kauf noch auf Garantie vom Hersteller reparieren lassen kann, wenn es doch mal ein Problem geben sollte.

Aber mir war auch immer ein potentieller Wertverlust der Ausrüstung vollkommen egal. Ich kaufe mein Zeug nicht, um es wieder zu verkaufen. Sondern weil es zu meinem aktuellen (und u.U. zukünftigen) Einsatzzweck passt.

FB sind ein anderes Thema, da ist es sehr schwer zu sagen, ob man ein und dieselbe Brennweite an DX und FX mag, oder dann doch eh wechselt.
Das war das erste und einzige Objektiv, was ich damals schon beim Wechsel von APS-C auf APS-H ersetzen musste (100/2 -> 135/2). Und beim Wechsel auf FX kam dann das 200/2 in den Rucksack. Wobei das nicht nur mit dem Wechsel des Sensorformates zusammen hing.

Das Canon 100/2 stand dann gut 5 Jahre bis Anfang des Jahres im Schrank, bis ich es ohne großen Aufwand (und ohne Risiko) verkaufen konnte.
 
Hat das DX-Format noch eine Zukunft?
Das hängt ganz und gar von den Kunden ab. ;)

Auch wenn die Hersteller versuchen (sollten), alle auf Kleinbildformat zu drängen, werden sie dennoch auf ihre Umsatzzahlen schauen.

Es kommt nur drauf an, wieviele Kunden dem nachgeben. :rolleyes:


Mir reicht ebenfalls DX-Format.

Und wenn die Hersteller meinen, für DX nur noch "Billig"-DSLRs zu bauen, dann nehme ich die "Preissenkung" dankend an. :cool:
 
Ich sehe in FX überhaupt keine Gefahr für DX ist noch zu teuer bringt nur den allerwenigsten überhaupt einen Vorteil.
Die Hersteller dürften eher ein Problem damit haben das der Trend weg von DSLR geht.
Gefragt sind vor allem Handys die auch gut filmen können.
Außerdem ist der Markt total übersättigt neue Modelle sind schon ein Jahr auf dem Markt und die zwei Gennarrationen davor sind immer noch nicht abverkauft.
Wo gibst den so was außer bei DSLR.
Damit überhaupt was rausgeht bekommt man im Set gleich zwei Objektive zum Spotpreis dazu.
Die Preise fallen schneller als die Blätter der Bäume im Herbst.
Schönes Beispiel die d600.
Mein Eindruck die produzieren viel mehr als überhaupt zu verkaufen ist.
Selbst eine d90 bekommt man immer noch neu.
Noch schlimmer hat es die Kompakten getroffen die hat das Handy schon fast völlig verdrängt.
Dazu kommt das ja bald niemand mehr in der Lage ist Bilder richtig anzusehen.
Die Monitore werden immer kleiner auch hier bald Handyformat. Da machen DSLR einfach keinen Sinn mehr.
 
Was man bei den DSLR sieht ist viel mehr eine gewisse Konsolidierung.

Ab 2003 bis 2005 kam der Umstieg von analog richtig ins Rollen. Dann kam die Sensorgenreation der D7000 (Nikon, Sony, Pentax) mit sehr hoher Dynamik und ISO Leistung die immer noch aktuell ist, bzw der 18 MP Sensor bei Canon mit der 7D. Das haben viele genutzt um ihre D200, D80, D70,.... durch den neueren Sensor zu ersetzen.

Seither hat sich im DX Format mit Dynamik und Rauschen nichts mehr getan. Es gibt also viel weniger Grund als früher, schon wieder einen neuen Body zu kaufen. D.h. sowohl das Umstiegsgeschäft von analog, als auch das Upgrade Geschäft zum modernen Sensor sind zu einem guten Teil gelaufen.

Die Boom Phase ist vorbei. Das mag in Asien auch mit den EVIL Systemen zu tun haben, die den gleichen Sensor im kleineren Gehäuse bieten. In Europa und Amerika haben diese ASysteme hingegen nach wie vor einen zu geringen Anteil, um der DSLR wirklich massiv Konkurrenz zu machen.

Und das Handy? Es ist die Kamera, die man immer dabei hat, Video kann es auch. Da die Handys nach wie vor keinen anständigen Zoom haben, gibt es nach wie vor sehr viele Kompaktkameras die verkauft werden. Wenn's jemand schafft einen optischen 5fach Zoom in ein Handy zu bauen, könnte das anders aussehn.
 
Tach...

Ich glaube schon das DX-Sensoren eine Zukunft haben. Ob die allerdings in der klassischen DSLR sein wird.. da bin ich mir nicht so sicher.

Vermutlich werden wir das 1,5x Format noch 10 Jahre auf dem Markt finden. Zunehmend im LowPreisSegment. Dann wird das auslaufen.

Fakt ist das die Hersteller mehr Geld mit Glas verdienen, und letztendlich ist es Quark 2 Produktionslinien vorzuhalten. Da FX ohnehin produziert werden "muss", ist DX der ungeliebte kleine Bruder (in Hinblick auf die Produktion)

DX kam ja auch nur zu stande, weil in der Anfangszeit die Sensoren viel zu teuer waren. Ich erinnere mich da sehr gut an die Anfänge mit den umgebauten Nikon F5 (hab noch eine) zurück. Sah schon gut aus - aber halt "drangebastelt".

Über kurz oder etwas länger wird DX wieder verschwinden. Wie auch die "Profi"-Kameras wieder kleiner werden werden. Da bin ich ganz sicher. Wir haben stets eine Miniaturisierung erlebt. Die Auswüchse in Bezug auf Größe bei der D800 z.B. sind schon enorm. Wenn man das mit einer "Profi-Kamera" von vor 15Jahren vergleicht fragt man sich ob die Hände von uns so gewachsen sein können.

Wer übrigens heute noch behauptet FX muss viel größer und schwerer sein.. dem kann ich nur widersprechen. Auch viel teurer ist FX mittlerweile nicht mehr. Genau diese Entwicklung wird auch das Aussterben der DX Bodys einleten.. Wenn einer der Hersteller anfängt - dann geht es ganz schnell.

Anbei noch ein kleines Vergleichsbild zu den Bodys.. mit der S5/d200 rechts.. und der guten alten KodakF5 links.. Ich denke wir schrumpfen weiter... und das ist auch gut so.
 

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